 Verschmerzen werd ich diesen Schlag, das weiß ich, Denn was verschmerzte nicht der Mensch ! Vom Höchsten Wie vom Gemeinsten lernt er sich entwöhnen, Denn ihn besiegen die gewalt'gen Stunden. Doch fühl ich's wohl, was ich in ihm verlor. Die Blume ist...  Schillers Wallenstein - Side 293af Friedrich Schiller - 1901 - 446 siderFuld visning - Om denne bog
 | Deutsches Wörterbuch - 1873 - 1540 sider
...krass Hegt alles vor mir, als weit nichts. 10, 184; doch fühl ichs wol, was ich an ihm (Max) «erlor. die blume i.st hinweg aus meinem leben und kalt und farblos seh ichs vor mir liegen. Scmtl einziger augenblick. in welchem ich lebte! du wiege alle tage, die sonst... | |
 | Stephanie Barbé Hammer - 2001 - 188 sider
...Er hat vollendet. Fur ihn ist keine Zukunft mehr . . . Doch fuhl ichs wohl, was ich in ihm verier. Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh ichs vor mir liegen. Denn er stand neben mir, wie meine Jugend . . . (8:333) Small wonder that Wallenstein... | |
 | Lothar Pikulik - 2001 - 232 sider
...politischen Welt wie in einen paradiesischen Traum eintaucht. So muß er nach dem Tode Maxens gestehen: Die Blume ist hinweg aus meinem Leben, Und kalt und farblos seh ichs vor mir liegen. Denn er stand neben mir, wie meine Jugend, Er machte mir das Wirkliche zum Traum,... | |
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