| Moriz Carriere - 1847 - 780 sider
...Samen zu erkennen, wie er schwelgt es in der Anschauung des Alls der Welt als eines Totalorganismus: „Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf« und niebersteigen Und sich die goldne» Eimer reichen! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die... | |
| John Bernhard Stallo - 1848 - 560 sider
...Sinn ist zu, dein Herz ist todt. Auf, bade, Schiller, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenroth. Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt ! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen, Und sich die gold'nen Eimer reichen ! Mit segenduflenden Schwingen Vom Himmel durch... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1850 - 296 sider
...ist zu, dein Herz ist todt! " Auf, bade, Schüler, unverdrossen " Die ird'sche Brust im Morgenroth!" Wie alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem andern wirkt und lebt ! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen Und sich die goldnen Eimer reichen ! Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die... | |
| Georg Friedrich Daumer - 1850 - 1030 sider
...es gar keine Wech» selwirkung, ja es wäre ein allgemeiner Stillstand, ein ewiger Tod. Ennemos«, Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf und nieder steigen, Und sich die goldncn Eimer reichen; Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die... | |
| Johann Heinrich Joseph Dutzer - 1850 - 408 sider
...Bewegung gibt. Zuweilen finden wir auch einen dreifachen Reim, wie im ersten Prolog: Mit stgenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen, in den Worten, mit welchen Faust beim Spaziergange auftritt: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1851 - 480 sider
...Ein's in dem andern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte aus- und niedersteige!! Und sich die goldneu Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen Vom Himmel durch die Erde dringen, Harmonisch all das All durchgingen! Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur! Wo sass' ich dich, unendliche Natur? Euch... | |
| Ludwig Noack - 1854 - 524 sider
...gewusste, in Gedanken erhobene, als begriffene Welt, worin (wie mit tiefer Wahrheit der Dichter sagt) Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt, Wo Himinelskräfte auf- und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen, Mit segenduftenden Schwingen... | |
| Adolf Zeising - 1855 - 592 sider
...Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid! und in der Schilderung des Makrokosmus: Wie Alles sich zum Ganzen webt, Eins in dem Andern wirkt und lebt! Wie Himmelskrafte auf- und niedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen! Mit segensduftenden Schwingen... | |
| Carl Gustav Carus - 1857 - 322 sider
...so fällt zuletzt ganz die hemmende Schranke, welche es außerdem ewig hindern müßte einzusehen: ? Wie Alles sich zum Ganzen webt. Eins in dem Andern wirkt und lebt und von nun an weiden wir Einheit in Wahrheit, Liebe und Schönheit überall da erkennen, wo zuvor... | |
| 1858 - 548 sider
...sich zum Ganzen webt, Eins in dem ändern wirkt und lebt! Wie Himmelskräfte auf- und oiedersteigen Und sich die goldnen Eimer reichen — Mit segenduftenden...Erde dringen, Harmonisch all das All durchklingen l"" lu der unendlichen Mannigfaltigkeit der Naturerscheinungen zeigt er uns die Einheit der Materie... | |
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