 | Johannes Hauri - 1910 - 478 sider
...lesen: Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben! Ich säh' im ewigen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höh'n, beruhigt jedes... | |
 | Sigmund Freud, Carl Gustav Jung - 1911 - 892 sider
...schimmern, Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. 0 daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben. Ich sah im ew'gen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen . Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken,... | |
 | 1912 - 872 sider
...schimmern, Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. 0 daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben. Ich sah im ew'gen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen .... Doch scheint die Göttin endlich wegzusinken,... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1914 - 336 sider
...Selbst zu ihrem Selbst erweitern. 20. (!oinp2,le l?an)lme<l ^. xvii) 2,n6 L<i«5<, 1074 toll.: O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben ! Ich sah' im ewigen Abendstrahle Die stille Welt zu meinen Füßen, Ach ! Zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1914 - 342 sider
...zu ihrem Selbst erweitern. 20. ^ompare 6a»)!»le<l <p. xvii) 2,116 /?2U5i, 1074 lc>II.: O daß lein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben ! Ich sah' im ewigen Abendftrahle Die stille Welt zu meinen Füßen, Ach ! Zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher... | |
 | Franz Orlowski - 1914 - 62 sider
...vollführen, die Seele dringt". An der angeführten Stelle aus dem „Faust" heisst es: „0, dass kein Flügel mich vom Boden hebt, ihr nach und immer nach zu streben ! Ich sah' im e w' gen Abendstrahl die stille Welt zu meinen Füssen", im „Fischer": „Lockt dich dein eigen Angesicht... | |
 | Paul Natorp - 1918 - 392 sider
...dämmernde Weben sich versenkt, doch bald wieder hinaus: Frei, nur frei! Sonne, nur Sonne l „O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, ihr nach und immer nach zu streben l . . . Ich «ile fort, ihr ewges Licht zu trinken, vor mir den Tag und hinter mir die Nacht." Das... | |
 | F. Zschokke - 1919 - 124 sider
...wählt. Er findet seine edelste Verklärung in jener wundervollen Stelle von Goethes Faust: »O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer...sah' im ewigen Abendstrahl die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höh'n, beruhigt jedes Tal, Den Silberbach in goldne Ströme fließen. Vor... | |
 | Robert Malcolm Gay - 1920 - 148 sider
...rllckt und weicht, dcr Tag ist Uberlebt, Dort eilt sie hin und f ordert neues Leben. O dnss kein FlUgel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben!...sah' im ewigen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Ftlssen, EntzUndet alle Hohn, beruhigt jedes Thal, Den Silberbach in goldne Strome fiiessen. Nicht... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1920 - 732 sider
...schimmern. Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben! Ich säh im ewigen Abendstrahl Die stille Welt zu meinen Füßen, Entzündet alle Höhn, beruhigt jedes... | |
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Hütten schimmern! Sie rückt und weicht, der Tag ist überlebt, Dort eilt sie hin und fördert neues Leben. O daß kein Flügel mich vom Boden hebt, Ihr nach und immer nach zu streben! Ich sah... 
