 Ufer mit wanderndem Stab Da reißet die Brücke der Strudel hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irrt er an Ufers Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket — Da...  Goeth's und Schiller's Balladen und Romanzen - Side 164af Johann Wolfgang von Goethe - 1853 - 256 siderFuld visning - Om denne bog
 | Ludwig Volrad Jüngst - 1843 - 318 sider
...Besonders in der dichterischen und rednerischen Sprache ist diese Apposition häusig (Schiller sagt: „Wie weit er auch spähet und blicket und die Stimme, die rufende, schicket"). Erweiterungen des Nomens ändern weiter nichts. „Wilberforee , dieser edle Freund seiner unterdrückten... | |
 | Ernst Friedrich Kalm - 1850 - 202 sider
...herab, 117 Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irr't er an Ufers Rand; Wie weit er auch spähet und blicket Und...lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere. Da sinkt er an's Ufer und weint und fleht. Die Hände zum Zeus erhoben : ,,O hemme des Stromes Toben!... | |
 | Franz Adolph Moschzisker - 1850 - 560 sider
...Strubel hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Nnb trostlos irrt er an Ufers Rand ; Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket, Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket... | |
 | C. F. Ermeler - 1851 - 412 sider
...Strudel hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irrt er am Ufers Rand, Wie weit er auch spähet und blicket,...an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die FähreUnd der wilde Strom wird zum Meere. Da sinkt er ans Ufer, und weint und sieht, Die Hände zum... | |
 | 1852 - 482 sider
...Strudel hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irrt er an Ufers Rand; Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rufende, schicket, Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land, Kein Schiffer lenket... | |
 | Karl Ferdinand Becker - 1852 - 496 sider
...Nichts, was de» Menschen entsetze. Sch. Doch jetzt bleibt mir zu Hause Nichts, was mich ergetze. G. Da stoßet kein Nachen vom sichern Strand, der ihn setze an das gewünschte Land. Sch. Anmcrk. Nach 'einer Verneinung wird auch oft der Konditionalis gebraucht z. B. „Es wird sich... | |
 | Ernst Friedrich Kalm - 1857 - 224 sider
...herab. Und donnernd sprengen die Wogen Des Ge>«ölbes krachenden Bogen. Und trostlos irr't «r an Ufers Rand ; Wie weit er auch spähet und blicket...kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünscht« Land, Kein Schiffer lenket die Fähr«, Und der wilde Strom wird zum Meere. Da sinkt er... | |
 | Friedrich Schiller - 1859 - 214 sider
...hinab, Und donnernd sprengen die Wogen Des Gewölbes krachenden Bogen. Und trostlos irrt er an Users Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die Stimme, die rusende, schicket, Da stößet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn setze an das gewünschte Land,... | |
 | Johannes Minckwitz - 1861 - 910 sider
...hinab, Und donnernd sprengen die Wogen De« Gewölbe» krachenden Bogen. Und trostlos irrt er an Ufer« Rand: Wie weit er auch spähet und blicket Und die...Da stoßet kein Nachen vom sichern Strand, Der ihn sehe an da« gewünschte Land, Kein Schiffer lenket die Fähre, lind der wilde Strom wird zum Meere.... | |
 | Ernst Friedrich Langhans - 1864 - 472 sider
...rufende, schicket. Da stößt kein Nachen vom sichern Strand, Der il'n setze an das gewünschte Laut» ; Kein Schiffer lenket die Fähre, Und der wilde Strom wird zum Meere. Das die hentige Lage der Christenheit. O daß des Menschen Sohn wiederkäme, aufs Nene die Brücke... | |
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