Was war' ein Gott, der nur von außen stieße. Im Kreis das All am Finger laufen ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen. So daß, was in ihm lebt und webt und ist. Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. Goethe's Gedichte ..: mit dem Bildnisse des Verfassers - Side 59af Johann Wolfgang von Goethe - 1845Fuld visning - Om denne bog
| Julius Frauenstädt - 1855 - 228 sider
...ließe! Ihm ziemt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in sich, sich in Natur zu hegen, Sodaß, was in ihm lebt und webt und ist, Nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt.') Goethe schilderte selbst das eigene, innere Leben der Natur aus eine poetische Weise. Die Naturprocesse... | |
| Gustav Biedermann - 1856 - 740 sider
...sich schaffen könne. „Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch Dass Jeglicher das Beste was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergiebt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt." fluss aller sittlichen Gebote, sowie jedweder Gesetzgebung... | |
| Salomon Ludwig Steinheim - 1856 - 494 sider
...Hesse ! Ihm ziemts, die Welt im Innern zu bewegen ; Natur in sich, Sich in Natur zu hegen, So dass, was in Ihm lebt und webt und ist *), Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermisst. (Goethe.) Und mit welchem Respect der Sänger seinen Weltseelengott behandelt, ist an den... | |
| George Henry Lewes - 1856 - 544 sider
...himself to another's ! Im Innern ist ein Universum auch ; Daher der Volker loblicher Gebraueh Dass Jeglicher das Beste was er kennt Er Gott, ja seinen Gott benennt. ' I believe in God,' was, he said, '% beautiful and praiseworthy phrase ; but to recognize God in all... | |
| 1904 - 1242 sider
...lies>e, Ihm zicmt's, die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Eich in Natur zu hegen, So das», was in Ihm lebt und webt und ist, Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist ueimifzt." In dieser Strophe kommt sicherlich die anti-anlhropomorphistische Tendenz, die er mit Spinoza... | |
| Gustav Biedermann - 1860 - 428 sider
...sich schaffen könne. ,,Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker löblicher Gebrauch Dass Jeglicher das Beste was er kennt, Er Gott, ja seinen Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergiebt, Ihn fürchtet, und wo möglich liebt." fluss aller sittlichen Gebote, sowie jedweder Gesetzgebung... | |
| Josef Schauberg - 1861 - 688 sider
...selbst. Göthe sagt : Im Innern ist ein Universum auch; Daher der Völker lüblicher Gebrauch, Dass Jeglicher das Beste, was er kennt, Er Gott, ja seinen...Gott benennt, Ihm Himmel und Erden übergibt, Ihn furchtet, und wo möglich liebt. Bei den Indern ist der mysteriöse und unaussprechliche Namen der... | |
| Moriz Carriere - 1862 - 168 sider
...laufen ließe? Ihm ziemt's die Welt im Innern zu bewegen, Natur in Sich, Sich in Natur zu hegen, Auf daß was in Ihm lebt und webt und ist Nie Seine Kraft, nie Seinen Geist vermißt. Gott ist in allem gegenwärtig , aber er ist und bleibt zugleich über allem bei sich selbst, er ist... | |
| Joseph Kehrein - 1863 - 1266 sider
...Fadens in einen ausgespannten Aufzug hervorbringen: Tuch, Spitzen, auch figürlich List, Betrug. — So daß was in ihm lebt und webt und ist, nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. Göthe, Gott, Gemüth und Welt. Im Lenzhauch webt der Geist des Herrn. Matthisson, Naturgenuß. Reich'... | |
| Joseph Kehrein - 1863 - 1258 sider
...Fadens in einen ausgespannten Aufzug hervorbringen: Tuch, Spitzen, auch figürlich List, Betrug. — So daß was in ihm lebt und webt und ist, nie seine Kraft, nie seinen Geist vermißt. Göthe, Gott, Gemüth und Welt. Im Lenzhauch webt der Geist des Herrn. Matthisson, Naturgenuß. Reich'... | |
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