| 1881 - 350 sider
...säuselt der Wind." „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reih'n Und wiegen und tanzen und singen dich ein." „Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstcrn Ort?" — „Mein... | |
| Carl Adolf Buchheim - 1885 - 250 sider
...der Wind. — „Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; i° Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen, und singen dich ein." — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein... | |
| Joseph Seemüller - 1885 - 100 sider
...Accente tritt besonders häufig bei der sogenannten schwebenden Betonung im Verse ein : in dem Reimpaare Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort ? steht die starke Silbe des Wortes Erlkönigs in der Senkung, die mittlere in der Hebung;... | |
| Friedrich Max Müller - 1886 - 700 sider
...der Wind. — 'Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn ? ' Meine Töchter sollen dich warten schön ; 'Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, 'Und wiegen und tanzen und singen dich ein.' Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?— 30 Mein Sohn,... | |
| Friedrich Max Müller - 1886 - 698 sider
...schön ; 'Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, 'Und wiegen und tanzen und singen dich ein.' Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — 30 Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau ; Es scheinen die alten Weiden so grau. — ' Ich liebe... | |
| Otto Christian Näf - 1887 - 184 sider
...Wind.' 17. „ Willst, feiner Knabe, du mit mir geh'n ? „Meine Töchter sollen dich walten schön. „ Meine Töchter führen den nächtlichen Reih'n „Und wiegen und tanzen und singen dich ein. 21. „Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort „Erlkönigs Töchter am düster'n Ort?" „Mein... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1889 - 696 sider
...„Meine Töchter sühren den nächtlichen Reihn „Und wiegen und tanzen und singen dich ein." — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — i) Am Ansange des Singspiels: „Die Fischerin" (1782). Angeregt durch daZ ia Herders „Stimmen... | |
| Benno Alexis Hans Martiny - 1891 - 56 sider
...wurden. (Erlkönig*) „Willst, feiner Knabe, du mit mir geh'n? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reih'n Und wiegen und tanzen und singen dich ein!" (Verglied) ' „Zwei Zinken ragen ins Blaue der Luft, Hoch über der Menschen Geschlechter, Drauf tanzen,... | |
| Karl Adolf Buchheim - 1891 - 374 sider
...schön ; Meine Töchter führen den nächtlichen Neihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein/' — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düster» Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau, Es scheinen die alten Weiden so grau. —... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1893 - 696 sider
...„Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn „Und wiegen und tanzen und fingen dich ein." — Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — 1) Am Anfange des Singspiel«: „Tie Fischer!«" (1782), Angeregt durch da« in Herder« „Stimmen... | |
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