“Goethe's” Schriften: Sechster Band, Bind 6bey J. Stahel und G. J. Göschen, 1790 |
Fra bogen
Resultater 6-10 af 21
Side 67
... einmal uns ergab . Die Schönheit ist vergänglich , die ihr doch Allein zu ehren scheint . Was übrig bleibt , Das reißt nicht mehr , und was nicht reißt , ist todt . Wenn's Männer gäbe , die ein weiblich Herz Zu schäßen wüßten , die ...
... einmal uns ergab . Die Schönheit ist vergänglich , die ihr doch Allein zu ehren scheint . Was übrig bleibt , Das reißt nicht mehr , und was nicht reißt , ist todt . Wenn's Männer gäbe , die ein weiblich Herz Zu schäßen wüßten , die ...
Side 76
... einmal ! Sie strebt gen Himmel , tausend Zweige drin -gen Aus ihr hervor , entfalten sich zu Blüthen . O daß sie Frucht , o daß sie Freuden bringe ! Daß eine liebe Hand den goldnen Schmuck Aus ihren frischen reichen Ästen breche ! 1 ...
... einmal ! Sie strebt gen Himmel , tausend Zweige drin -gen Aus ihr hervor , entfalten sich zu Blüthen . O daß sie Frucht , o daß sie Freuden bringe ! Daß eine liebe Hand den goldnen Schmuck Aus ihren frischen reichen Ästen breche ! 1 ...
Side 82
... einmal ! Hier ist meine Hand ! Schlag ' ein ! Tritt nicht zurück und weigre dich nicht länger , O edler Mann , und gönne mir die Wollust , Die schönste guter Menschen , sich dem Beffern Vertrauend ohne Rückhalt hinzugeben ! །། ། Antonio ...
... einmal ! Hier ist meine Hand ! Schlag ' ein ! Tritt nicht zurück und weigre dich nicht länger , O edler Mann , und gönne mir die Wollust , Die schönste guter Menschen , sich dem Beffern Vertrauend ohne Rückhalt hinzugeben ! །། ། Antonio ...
Side 101
... einmal winkt mich eine Klarheit an , Doch augenblicklich schließt sich's wieder zu , Ich höre nur mein Urtheil , beuge mich . Das sind zu viel vergebne Worte schon ! Gewöhne dich von nun an zu gehorchen ; Ohnmächt'ger ! du vergaßest ...
... einmal winkt mich eine Klarheit an , Doch augenblicklich schließt sich's wieder zu , Ich höre nur mein Urtheil , beuge mich . Das sind zu viel vergebne Worte schon ! Gewöhne dich von nun an zu gehorchen ; Ohnmächt'ger ! du vergaßest ...
Side 123
... einmal die beglückte Hand ergriff t Es reißt sich los , was erst sich uns ergab , Wir lassen los , was wir begierig faßten . Es gibt ein Glück , allein wir kennen's nicht : Wir kennen's wohl , und wissen's nicht zu schäzen . Du bist ...
... einmal die beglückte Hand ergriff t Es reißt sich los , was erst sich uns ergab , Wir lassen los , was wir begierig faßten . Es gibt ein Glück , allein wir kennen's nicht : Wir kennen's wohl , und wissen's nicht zu schäzen . Du bist ...
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Almindelige termer og sætninger
Almaide Alphons Antonio Ariost Auf's Auftritt Augenblick Baron Belriguardo beyde bleiben Blick Busen Chor denken Dichter dieß edler erkennen erst ewig Feen Ferrara finden Fleiß Florenz Frauen Freunde Freundinn freundlich frey Freyheit Friedrich froh fühle Fürsten Fürstinn gehn Geist Gemüth Genuß gern gethan gewiß glauben gleich Glück glücklich Goethe's goldne Götter Graf Altenstein groß Gunst halten Hand hast Haupt Herz hoffe holden hören ich's iminer iſt ist's kennen klug kommen kommt könnte Kranz Laß laſſen läßt Leben leicht leider Leonore lich Liebe Lied ließ Lila Lippe Magus manchen Mann Marianne Menschen muß mußt Muth Nimm Oger Prinzessinn Rath recht sagen scheint Schicksal Schmerz Schwester sehn ſein ſelbſt seyd seyn ſich ſie ſind Sinn soll sollte Sophie Sorge Stunde Taffo Tage Tasso Theil theurer thun Torquato Tasso unsern Verazio Vertraun verzeihen viel weiß weißt Welt Werth wieder willst wirst wohl Wort Wunsch zuleht zurück