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Cambridge

in the

Seventeenth Century.

PART II.

MATTHEW ROBINSON.

Hinc lucem et pocula sacra."

Cambridge:

PRINTED FOR THE EDITOR AT THE UNIVERSITY PRESS,

AND SOLD BY MACMILLAN & CO.

1856.

Was du ererbt von deinen Vätern hast, Erwirb es, um es zu besitzen."

GOETHE

AUTOBIOGRAPHY

OF

MATTHEW ROBINSON.

Now first edited with Illustrations

BY

J. E. B. MAYOR, M.A.

FELLOW AND ASSISTANT TUTOR OF ST. JOHN'S COLLEGE, CAMBRIDGE.

Cambridge:

PRINTED FOR THE EDITOR AT THE UNIVERSITY PRESS,

AND SOLD BY MACMILLAN & CO.

1856.

HARVARD
UNIVERSITY
LIBRARY
JUN 7 1956

"Let any one bethink him how impressive the smallest historical fact may become, as contrasted with the grandest fictitious event; what an incalculable force lies for us in this consideration: The Thing which I here hold imaged in my mind did actually occur; was, in very truth, an element in the system of the All, whereof I too form part; had therefore, and has, through all time, an authentic being; is not a dream, but a reality!”

CARLYLE'S Miscellanies, iii. 11.

378,42
C1.4

V. 2

"Der pedantische Stubengelehrte ist freilich keine sonderlich ansprechende Erscheinung, nichts desto weniger aber kann doch die tüchtige Wissenschaft solcher Arbeiter nicht entbehren, und wir werden es bald empfinden, wie misslich es ist, dass sie unter uns so gar selten zu werden anfangen. Es ist leicht, über die Pedanterei der Büchergelehrten zu spotten; aber man darf nicht vergessen, dass tausend Dinge, die nun einmal in der Wissenschaft, wenn sie aus der Stelle kommen soll, schlechterdings gethan werden müssen, eben nur auf pedantische Weise gethan werden können. Sind solche Dinge einmal durch den mühseligen Fleiss des in der Liebe zu seiner Disciplin ebenso unverdrossenen wie anspruchslosen Mannes ausgeführt, der sich weder schämt noch scheut, der Herrin, der er sich geweiht, wo es grade Noth thut, auch eigentliche Knechtsdienste zu leisten : dann können die andern leicht sich vom Bücherstaub rein erhalten, und während sie jenem nicht mehr als ein vornehmes Lächeln gönnen, mit eleganter Manier die Resultate benutzen für

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