Billeder på siden
PDF
ePub

ἐλπίδες ἐν ζωοῖσιν, ἀνέλπιστοι δὲ θανόντες.

χώ Ζεὺς ἄλλοκα μὲν πέλει αίθριος, ἄλλοκα δ ̓ ὕει.

ΒΑΤΤΟΣ.

Θαρσέω. βάλλε κάτωθε τὰ μοσχία· τᾶς γὰρ ἐλαίας τὸν θαλλὸν τρώγοντι τὰ δύσσοα. σίτθ ̓ ὁ λέπαργος.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

σίτθ ̓ ἁ Κυμαίθα ποτὶ τὸν λόφον. οὐκ ἐσακούεις; ἡξῶ καὶ τὸν Πᾶνα κακὸν τέλος αὐτίκα δωσῶν, εἰ μὴ ἄπει τουτῶθεν. ἴδ ̓ αὖ πάλιν ἅδε ποθέρπει. εἴθ' ῆς μοι ῥοικὸν τὸ λαγωβόλον· ὥς τυ πάταξα.

42. ἐλπίδες κτλ. Vgl. Theognis 1143. Gegenüber stehen sich das erste Wort vorn und das erste Wort nach der Cäsur (analog 1, 12 λῇς λης), dann aber das letzte Wort des ersten Halbverses (das Wort vor der Cäsur), so wie das letzte Wort des ganzen Verses. Vgl. 16, 59 und Anm. zu 1, 144. Ovid Met. 2, 190. Verg. Aen. 9, 95.

43. χώ Ζεὺς κτλ. Hor. Od. 2, 10, 15 informes hiemes reducit Iuppiter, idem submovet. Non, si male nunc, et olim sic erit. Aus der Ähnlichkeit der Gedanken folgt nicht, dafs Horaz den Theokrit nachgeahmt habe, wie Ahrens will. Es ist die allgemeine Wahrheit: auf Regen folgt Sonnenschein.

44. βάλλε, nicht: iacta, scil. pedo, (Ameis), sondern abige. Vgl. Verg. Ecl. 3, 96. Anders Ilias 23, 462 ἵππους ἴδον περὶ τέρμα βαλούσας. κάτωθε, ab inferiore collis parte,

=

ποτὶ τὸν λόφον, τ. 46, also sursum (nicht deorsum, wie Kiefsling).

45. σίτθ ̓ ὁ λέπαργος, vorwärts, weg da, Grauer. Σίττα oder auch ψίττα (φίττα) rufen noch jetzt die Hirten in Griechenland den Schafen oder Kälbern zu, wenn dieselben anderswohin gejagt werden sollen. Vgl. v. 46. 5, 3. 5, 100. 8, 69. Battos nennt das Kalb nach seiner Farbe, weil er die Namen der Tiere nicht wissen kann, während im folgenden Verse Korydon die Färse mit ihrem Eigennamen ruft. Vom Esel braucht das Wort Nikandros Ther. 349. Über den Nominativ

[merged small][ocr errors]

mit dem Artikel s. Krüger I § 45, 2, 6. Theokr. 1, 151. 5, 100. 5, 102. 5, 147.

46. Κυμαίνα, Name einer Fürse. Vgl. zu 2, 101. — ποτὶ τὸν λόφον, marsch, hin zur Anhöhe. Das Verbum (ἴθι od. ein ähnliches) fehlt, ähnlich wie 5, 3 οὐκ ἀπὸ -; Vgl. 15, 147.

-

47. ναί τ. Πᾶνα. Derselbe Schwur des Hirten wie 5, 141. 6, 21. Vgl. 5, 14-17. κακὸν τέλος ich schlage dich tot. (Nicht mit Ameis malum tributum tibi daturus".)" δωσῶν, scil. σοι. Vgl. 7, 50.

[ocr errors]

48. αὖ πάλιν. Vgl. 5, 149. ἅδε, fast im Sinne eines Adverbiums = da hier. Krüger II § 51, 7, 1. Theokr. 6, 9. 4, 54. 5, 34. 4, 12. 1, 120.

49. εὔθ ̓ ἧς κτλ., utinam mihi praesto esset meum curvum pedum : quam te percussissem. Die Stellung des Artikels ῥοικὸν τὸ λαγωβόλον statt τὸ ῥοικὸν λαγωβόλον ist nicht weniger auffallend wie die Wiederholung des Artikels v. 33. Das Gleiche findet sich in dem späten Gedicht auf den toten Adonis ν. 9 στυγνὸν τὸν ἦν ἀνεῖρον. Verschieden ist dagegen (wegen des folgenden Participiums) Theokr. 5, 90 κἠμὲ γὰρ ὁ Κρατίδας τὸν ποιμένα λεῖος ὑπαντῶν ἐκμαίνει,

wenn er in seiner Jugendblüte mir entgegenkommt". (H.) - lay. Der gekrümmte Knüttel, der 7, 19 ῥοικὴ κορύνη heifst, wird v. 128 λαγωβόλον genannt. Satyrn

ΒΑΤΤΟΣ.

θᾶσαί μ' ὦ Κορύδων ποτ τῶ Διός· ἡ γὰρ ἄκανθα ἁρμοῖ μ ̓ ὧδ ̓ ἐπάταξ ̓ ὑπὸ τὸ σφυρόν. ὡς δὲ βαθεῖαι τἀτρακτυλλίδες ἐντί. κακῶς ἡ πόρτις ὄλοιτο· ἐς ταύταν ἐτύπην χασμεύμενος. ἦ ῥά γε λεύσσεις;

ΚΟΡΥΔΩΝ.

ναὶ ναί, τοῖς ὀνύχεσσιν ἔχω τέ νιν· ἅδε καὶ αὐτά.

ΒΑΤΤΟΣ.

ὁσσίχον ἐστὶ τὸ τύμμα καὶ ἁλίκον ἄνδρα δαμάσσει.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

εἰς ὄρος ὅκχ ̓ ἕρπης, μὴ νήλιπος ἔρχεο Βάττε· ἐν γὰρ ὄρει ῥάμνοι τε καὶ ἀσπάλαθοι κομέοντι.

sind mit solchen Hirtenwaffen abgebildet in Stephanis Parerg. Arch. (Bullet. de l'Acad. de St. Petersb. III 1867 t. XXVI). ὥς τυ πάταξα. Der Indicativus Aor. erklärt sich aus dem im Hintergrunde liegenden Bedingungssatze: εἰ ἦν μοι τὸ λαγωβόλον, ἐπάξασα σε ohne av, vgl. zu 2, 124 = da hattest du deine Schläge weg.

50. θᾶσαι. S. Anm. zu 1, 149.πὸτ τῶ Δ. per Iovem (vgl. 1, 12). Vor einem mit oder anfangenden Worte erleidet das dorische ποτί die Apokope Theokr. Id. 5, 74.15, 70. Epigr. 17, 9. Id. 11, 1. Epicharm. frm. inc. 40, 8 (Lorenz) ποτθέμεν. Vgl. die Apokope in κατά (5, 143. 8, 20. 26, 34. Bion 1, 72 κάτθεο. Epicharm. frgm. Mus. 4 p. 238 Lor. κατθέμεν, inc. 7 p. 257. Lor. κατθανών. Ilias 9, 320. Theokr. 17, 62. 22, 204. Ilias 14, 435. Theokr. 16, 108. Odyss. 13, 25, 256. Odyss. 8, 85), in ává (16, 38. 16, 92. Ilias 6, 71 Theokr. 22, 43. 20, 395, 9. 4, 31. Ilias 4, 113), παρά (1, 33. 1, 74. 7, 66. 18, 1. Ilias 4, 330), in ἄρα (22, 144. 25, 45. Ilias 1, 8).

208.

52. τἀτρακτυλλίδες. ἀτρακτυλλίς, bei Theophr. Η. Plant. 6, 4 ed. Wimmer ἀτρακτυλίς, ist eine Distel, carthamus lanatus L. duncellus lanatus, die in Südeuropa und Nordafrika häufig wächst.

= car

53. εἰς ταύταν χασμεύμενος, huic inhians (Voss: als ich ihr dort

50

55

[blocks in formation]
[ocr errors]

55. τύμμα. Vgl. v. 53 und 10, 4. ἁλίκον. S. Dor. § 3. δαμάσδει. Dor. § 2.

57. ῥάμνοι vielleicht Teufelszwirn, lycium Europaeum L., ein sehr dorniger Schlingstrauch mit aufrechten, hin- und hergebogenen Ästen, der sich im Süden von Europa häufig findet und viel dorniger ist, als der bei uns zu Lauben benutzte Teufelszwirn, lycium barbarum. Andere denken an crataegus oxyacantha,Weilsdorn, oder an rhamnus zizyphus; beides ohne schlagende Beweise. - ἀσπάλαθος ist jedenfalls ein sehr stachlicher Strauch; denn nach Platon Rep. 10 p. 616 A werden damit die Tyrannen im Hades gegeifselt. Welcher Strauch darunter zu verstehen sei, läfst sich nicht mit Sicherheit angeben. κομέοντι. S. Dor. § 74. Id. 1, 133. 7, 8.

discalce

ΒΑΤΤΟΣ.

εἴπ ̓ ἄγε μ ̓ ὦ Κορύδων, το γερόντιον ἡ ῥ ̓ ἔτι μύλλει τήναν τὰν κυάνοφρυν Ἐρωτίδα, τᾶς ποκ ̓ ἐκνίσθη;

ΚΟΡΥΔΩΝ.

τον πατείν. - ἀκμάν γ ̓ ὦ δειλαῖε· πρόαν γε μὲν αὐτὸς ἐπενθών καὶ ποτὶ τῷ μάνδρα κατελάμβανον ἀμος ἐνήργει.

[ocr errors]

ΒΑΤΤΟΣ.

εὖ γ ̓ ὤνθρωπε φιλοῖφα. τό τοι γένος ἢ Σατυρίσκοις ἐγγύθεν ἢ Πάνεσσι κακοκνάμοισιν ἐρίσδεις.

58. μ' ὦ. Krüger II § 12, 4, 6. Theokr. 7, 19. τὸ γερόντιον, derselbe, welcher v. 4 ὁ γέρων heifst. · μύλλει, wie permolere Hor. Sat. 1, 2, 35.

59. Ἐρωτίδα. Der vom Dichter mit Bezug auf den Inhalt des Berichtes gewählte Name Ἐρωτίς kommt auch sonst vor; um SO weniger sind wir berechtigt, mit Meineke an ein Appellativum mit der Bedeutung meretricula zu denken. (H.) Vgl. auch den Namen Erotion in Plautus' Menaechm. 1, 2, 60. 60. γε μέν. S. 17, 137. θών. S. Dor. § 39.

ἐπεν

61. καὶ hat steigernde Bedeutung (,,so schamlos treibt er seine Liebschaft"). Zu der unnatürlichen Erklärung der Partikel durch eine Anakoluthie (als wenn ἐπῆνθον vorherginge) liegt kein Anlafs vor. In dem von Meineke citirten Verse Ilias 23, 247 ως φαμένη καὶ κερδοσύνῃ ἡγήσατ' Αθήνη dient καὶ gleichfalls zur Hervorhebung; vgl. Fäsi (5. Aufl.). Von anderer Art sind die sonstigen bei Kühner II p. 657, 4 angeführten Stellen. (Η.) – άμος wie 13, 25.

60

62-63. Σατυρίσκοις Πά νεσσι. Die Satyrn, γένος οὔτιδανῶν Σατύρων καὶ ἀμηχανουργών, wie Hesiod bei Strabo 10 p. 471 sagt, jene bocksartigen, ausgelassenen Bewohner von Wald und Berg, zeichnen sich besonders aus durch Lüsternheit nach Wein und Weibern. Vgl. Theokr. 27, 3. 48. Noch unter ihnen stehen die Pane, Panes bei Ovid Met. 14, 638, Panisci bei Cic. Nat. D. 3, 17 u. a., nach Nonnos Dionys. 14, 68 die Nachkommen des Hirtengottes Pan, av ἐπὶ μορφῇ ἀνδρομέῃ κεκέραστο δασύτριχος αἰγὸς ὀπωπή. Wie in ihrer Gestaltung, so nähern sie sich auch in Wesen und Treiben der Tierwelt dergestalt, dafs die rohe Sinnlichkeit sehr passend durch einen Vergleich mit ihnen angedeutet wird. Sie heifsen κακόκναμοι wegen des Bocksfusses. Vgl. Hor. Od. 2, 19, 4 capripedes Satyri. Müller, Archaeol. § 385. §387. — ἐγγύθεν kann bei ἐρίζεις darum stehen, weil ἐρίζειν sich hier der Bedeutung ,, gleichkommen" sehr nähert. Vgl. v. 8. Ilias 9, 389.

99

V.

ΒΟΥΚΟΛΙΑΣΤΑΙ Η ΟΔΟΙΠΟΡΟΙ.

ΚΟΜΑΤΑΣ ΚΑΙ ΛΑΚΩΝ.

ΚΟΜΑΤΑΣ.

Αἶγες ἐμαί, τῆνον τὸν ποιμένα τόνδε Σιβύρτα φεύγετε τον Λάκωνα· τό μευ νάκος ἐχθὲς ἔκλεψεν.

1. τόνδε Σ. Hermann] τὸν Συβαρίταν

V. Die Wettsänger. Komatas, der Ziegenhirt, Sklave des Sybariten Eumaridas, und Lakon, der Schafhirt, Sklave des Thuriers Sibyrtas, begegnen sich, reizen sich gegenseitig durch allerhand Sticheleien, fordern sich zum Wettgesange auf, rufen einen Schiedsrichter herbei und streiten dann im Wechselgesange. Den Preis trägt Komatas davon. Das Wesen des ländlichen Wettgesanges lernen wir aus diesem Idyll und Id. 8 am besten kennen. Das Hauptgesetz desselben ist dies, dass, wenn und so oft der eine gesungen hat, der andere in gleich viel Versen einen Gedanken ausspricht, welcher dem von dem Ersten ausgesprochenen Gedanken ähnlich ist, aber schöner oder besser sein soll. In dem achten Idyll, wo Daphnis Sieger wird, welcher dort an der zweiten Stelle singt, steht die Erwiderung v. 33—40 und 45—48 sogar mit der äufseren Form der von dem anderen gesungenen Verse im Einklange. In den Entgegnungen des Lakon (5, 82 flg.) ist dies nicht überall der Fall. Da wir aber nicht mehr solche amöbäische Gesänge haben, so können wir nicht behaupten, dafs eine solche durchgängige Concinnität in der Form der Verse notwendige Bedingung des Wettgesanges gewesen sei und dafs Lakon wegen des teilweisen Mangels

derselben als besiegt erklärt werde.
Vgl. Anm. z. v. 138. Übrigens zei-
gen
die zwei in diesem Idyll vorge-
führten, keineswegs idealen Charak-
tere, dafs es dem Dichter nicht um
Darstellung einer ätherischen Schä-
ferwelt mit Puppen, sondern um
poetische Schilderung von Menschen
aus der Wirklichkeit zu thun war.

Die Veranlassung, einem Ziegen-
hirten aus der Gegend von Thurii
(v. 72) den Namen Komatas zu geben,
fand der Dichter, wie es scheint,
in einer dort heimischen Sage. Vgl.
Anm. zu 7, 78. (H.)

1. ual, wie 5, 145. Vgl. Verg. Eclog. 1, 74. Σιβύρτα. S. Dor. § 41. Sibyrtas ist der Herr des Lakon. S. v. 5. . Durch die ersten Worte der Redenden erfährt der Leser zugleich, wer dieselben sind, und v. 14-17, wo sie sich befinden. Vgl. 1, 7.

2. Der Name 4άnov (mit langem a) ist seinem Ursprung nach für eine Verkürzung eines Namens wie Ζ. Β. Λακράτης oder Λακύδης zu halten. Ebenso verhält sich z. B. der auf Inschriften vorkommende Name Αντίγων τη Αντίγονος oder Avtiyέvns. Vgl. über solche Namensbildungen Fick, die griech. Personennamen. p. XVI. Fritzsche meinte,derName solle den,,Schreier" bezeichnen (von lanéw); es ist aber nicht anzunehmen, dafs Th. nur

[ocr errors]

ΛΑΚΩΝ.

οὐκ ἀπὸ τᾶς κράνας; σίττ ̓ ἀμνίδες. οὐκ ἐσορῆτε
τόν μευ
τὰν σύριγγα πρόαν κλέψαντα Κομάταν;

ΚΟΜΑΤΑΣ.

τὰν ποίαν σύριγγα; τὸ γάρ ποκα, δῶλε Σιβύρτα, ἐκτάσα σύριγγα; τί δ ̓ οὐκέτι σὺν Κορύδωνι ἀρκεῖ τοι καλάμας αὐλὸν ποππύσδεν ἔχοντι;

ΛΑΚΩΝ.

τάν μοι ἔδωκε Λύκων, ὦλεύθερε. τὶν δὲ τό ποῖον Λάκων ἀγκλέψας πόκ ̓ ἔβα νάκος; εἰπὲ Κομᾶτα οὐδὲ γὰρ Εὐμαρίδᾳ τῷ δεσπότα ἧς τι ἐνεύδειν.

· ΚΟΜΑΤΑΣ.

τὸ Κροκύλος μοι ἔδωκε, τὸ ποικίλον, ἁνίκ ̓ ἔθυσε ταῖς Νύμφαις τὴν αἶγα· τὸ δ ̓ ὦ κακὲ καὶ τόκ ̓ ἐτάκευ βασκαίνων, καὶ νῦν με τὰ λοίσθια γυμνὸν ἔθηκας.

[merged small][ocr errors][merged small]

Absicht findet bei diesen Wiederholungen nicht statt.

10. Εὐμαρίδα Meineke] Εὐμάρα, ebenso v. 73 u. 119 τι *] του
den einen der beiden Namen mit
einer derartigen Beziehung gebildet
haben sollte. (H.) νάκος ist
dasselbe, was v. 15 βαίτα heifst.
Über das Asyndeton des Satzes s.
Krüger I $ 59, 1, 5. Theokr.
11, 68.

=

3. οὐκ ἀπὸ κτλ. scil. ἔρχεσθε oder ähnlich. Die Frage dient hier dazu, einen Befehl auszudrücken willst du wohl gleich? Vgl. 4, 46. 5, 102. Cic. Tusc. 3, 12, 26: Nolite ad me abire. Illico istinc.

4. μευ τάν σ. Dieselbe Wortetellung finden wir 15, 31. 15, 69. 5, 19. Vor dem Verbum und Artikel steht μεν 5, 109. 20, 5. Am Schlusse des Verses finden wir diesen Genetiv 8, 15. 15, 71. 7, 119. S. Weyl, spec. lec. Theocr. p. 17.

[ocr errors]

5. τὰν ποίαν. Krüger I § 50, 4, 7. Theokr. 5, 8. πόκα. Vgl. 4, 7. · δῶλε. S. Dor. § 10. Verg. Ecl. 3, 25 cantando tu illum ? aut unquam tibi fistula cera iuncta fuit? 6. ἐκτάσα. S. Dor. § 14. Korydon heifst auch der eine der zwei Hirten des 4. Gedichtes. Ebenso findet sich der Name Klearista 2, 74 and 5, 88; Philinos 2, 115 und 7, 105; Lykon 2, 76 und 5, 8; Philondas 4, 1 und 5, 114. Eine bestimmte

7. καλάμας αὐλ. im Gegensatze zu der sieben- oder gar neunröhrigen Syrinx, Theokr. 8, 18. ποππύσδεν. S. Dor. § 82. Dies übersetzt Verg. Ecl. 3, 27 : stridenti miserum stipula disperdere carmen. Calpurn. 10, 10 sed pro carminibus male dissona sibila reddit.

8. ὠλεύθερε, höhnisch gesagt, entspricht dem δῶλε ν. 5. 9. Λάκων ἔβα. Vgl. zu 1, 103. — ἀγκλ. ἀνακλέπτειν, gebildet wie ἀναρπάζειν.

10. τῷ δεσπότα, σου. Vgl. 11, 67. ἧς (= ἦν) τι ἐνεύδειν. Odyss. 3, 349 von einem armen Manne, ᾧ οὔτι χλαῖναι καὶ ῥήγεα πόλλ ̓ ἐνὶ οἴκῳ οὔτ ̓ αὐτῷ μαλακῶς οὔτε ξείνοισιν ἐνεύδειν. Theokr. 24, 136. Krüger II § 55, 3, 22. Der Hiatus von T ist wie Odyss. 15, 83 u. sonst. Zur Sache vgl. v. 50.

12. ταῖς Νύμφαις. S. zu 1, 12. 12–13. ἐτάκου, du vergingst vor Neid. Verg. Ecl. 7, 26 invidia rumpi. Vgl. Verg. Ecl. 3, 14 quae tu, perverse Menalca, et cum vidisti puero donata, dolebas et, si non aliqua nocuisses, mortuus esses.

13. βασκαίνων in giftigem Neide. Von einem Behexen durch bösen

« ForrigeFortsæt »