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terrarum dominos evehit ad deos; hunc, si mobilium turba Quiritium certat tergeminis tollere honoribus; illum, si proprio condidit horreo,

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deren zuvorkommen zu lassen, zugleich aber den Wagen vor Umwerfen zu bewahren. S. klassische Stellen Hom. II. 23, 327-345. Soph. El. 681-760 u. bes. 741-748. Der Palmenzweig war Preis der Olympischen Sieger neben dem Kranz vom heiligen wilden Ölbaum, der ἐλαία καλλιτέφανος am Eingang in den Altishain. nobilis palma ist nicht geradezu kausativ für nobilitans, so wenig wie beatae gazae 129, 1. ambigua Salamis 17, 29 und ähnliche Ausdrücke. Vielmehr liegt das Poetische darin, dafs leblose Gegenstände durch unmittelbare Beilegung seelischer Eigenschaften belebt werden. Vgl. turpe solum II 7, 11. triste lignum II 13, 11. laetis sedibus I 10, 17. pascuis IV 4, 13. miser cupido epist. I 1, 33 u. a.

6. dominos mit ad deos zu verbinden; es auf quos, also die Olympionicae, zu beziehen ist wunderlich, zumal da domini terrarum das eigentliche Attribut der Götter ist, nicht nur der Könige, wie Lucan. Phars. VIII 208. So Ov. ex Pont. I 9, 36. Dafs IV 2, 18 die Sieger in den Spielen caelestes heilsen, und auch Pindar Isthm. II 29 ihnen ἀθάνατοι τιμαί zuschreibt, dient gerade zur Bestätigung: der Dichter sagt auch hier, sie werden zu den Göttern erhoben, d. h. sie erlangen unsterblichen Namen, darf sie aber darum nicht Herren der Erde nennen. Eher könnte man die Römer verstehen, wenn das nur sonst für den Sinn der Stelle pafste, in der bis hierhin nur von griechischen Sitten die Rede ist. Über die von Bentley erhobenen Bedenken s. kritischen Anhang.

8. honoribus nicht Dativ = ad

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honores; in tollere liegt der Begriff von augere und decorare, wobei der Ablativ nicht das Ziel, sondern Mittel bezeichnet. I 21,9 tollite laudibus, wo der Dat. unmöglich ist. Tac. annal. 1, 3 Marcellum pontificatu et aedilitate extulit. Dagegen beginnt Sil. Ital. Pun. ordior arma, quibus caelo se gloria tollit Aeneadum, also hier unzweifelhaft mit Dat. tergeminis nicht allgemein von hohen oder vielfachen Ehren, sondern mit bestimmter Hinweisung auf die 3 kurulischen Würden, Konsulat, Prätur, Ädilität. Zum Ausdruck vgl. Lucr. 5, 28 tripectora tergemini vis Geryonai. Verg. Aen. 8, 202 tergemini Geryonae. Stat. silv. I 1, 91 ignis (vom Blitz). Theb. 10, 366 figura (von der Diana). septemgeminus (Nilus) hat Catull. 11, 7. centumgeminus (Briareus) Verg. Aen. 6, 287. Aufgelöst ter amplum Geryonen Hor. c. II 14, 7.

9. Den Ruhm- und Ehrsüchtigen werden im 2. Bilde die Habsüchtigen entgegengestellt. Und wie von jenen einige mit dem Ruhm an sich zufrieden sind, andere mit demselben Macht verbinden wollen, so finden von den Reichen die Landbesitzer im ruhigen Genufs ihrer Güter Befriedigung, während andere das Glück nicht sowohl im Besitz als im beständigen Erwerb durch Handel und Seefahrt suchen; und da der Reichtum an sich keine Begrenzung hat (πλούτου δ ̓ οὐδὲν τέρμα πεφασμένον ἀνδράσι κεῖται Solon 13, 71 Bergk poet. lyr.), so halten sie jede Stufe des Besitzes für Armut im Verhältnis zu dem, was ihnen noch fehlt, und verfallen mithin in Unersättlichkeit. Vgl. zu dem bis V. 18 scharf und klar aus

quicquid de Libycis vercitur areis.

geprägten Gedanken III 24, 63 u. sat. I 1, 28 ff. In einem 3. Doppelbilde wird dann von V. 19-28 das friedliche und zugleich bequem müssige Leben des Genufssüchtigen zusammengestellt mit den wechselvollen Schicksalen derer, die in den Gefahren und Aufregungen des Krieges oder in den Anstrengungen der Jagd ihre Freude suchen. Wie also im ersten Bilde Ruhm und Macht, im zweiten Besitz und Erwerb, so werden im dritten Mufse und Thätigkeit einander gegenübergestellt. Zu der ganzen Reihe von Bildern läfst sich vergleichen Sol. 13, 43 ff. (Bergk р. 1.) σлevdε 8 ἄλλοθεν ἄλλος· ὁ μὲν κατὰ πόν τον ἀλᾶται ἐν νηυσὶν χρήζων οἴκαδε κέρδος ἄγειν ἰχθυόεντ', ἀνέμοισι φορεύμενος ἀργαλέοισιν, φειδωλὴν ψυχῆς οὐδεμίαν θέμενος· ἄλλος γῆν τέμνων πολυδένδρεον εἰς ἐνι αυτὸν λατρεύει, τοῖσιν καμπύλ ἄροτρα μέλει· κτλ. Zu condidit horreo vgl. c. III 16, 27.

10. Die Fruchtbarkeit der libyschen, d. h. der ehemaligen karthagischen Gefilde war sprichwörtlich, bewundert bereits von dem älteren Cato. Vgl. c. II 2, 10 u. Stat. silv. III 3, 91 quod messibus Afris verritur. Übrigens ist bei diesen wie bei den folgenden Epithetis Attalicis (V. 12), Cypria (13), Myrtoum (14), Icariis und Africum (15) die namentlich von den alexandrinischen Dichtern überkommene Sitte oder Unsitte zu beachten, statt allgemeiner Qualitätsbestimmungen specielle von Eigennamen entlehnte Epitheta zu setzen. Diese Sitte kann der Sprache durch Hindeutung auf bestimmte allgemein bekannte Verhältnisse in Natur oder Menschenleben lichtvolle Klarheit, Glanz und Eigentümlichkeit verleihen; aber sie kann auch leicht in affektiertes Haschen nach dem Absonderlichen, Spreizen mit einem

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Schein von Gelehrsamkeit, insbesondere in Dunkelheit ausarten und die ursprüngliche Frische und Naivetät des poetischen Ausdrucks beeinträchtigen. Dadurch sind zum Teil schon die späteren griechischen, besonders aber die römischen Dichter häufig ungeniefsbar geworden; und auch H. hat sich von diesem Fehler seiner Zeit nicht völlig frei erhalten, so sehr er auch im allgemeinen bemüht gewesen ist, mehr aus den lauteren Quellen der älteren griechischen Lyriker zu schöpfen. Die hier gebrauchten Beiwörter, mit denen er die Fruchtbarkeit und Ausdehnung des Bodens, die Fülle des Reichtums, die Vorzüglichkeit der Schiffe, die Gefahren und Stürme der Wogen bezeichnet, sind so leicht verständlich und erregen die Phantasie in so angenehmer Weise, dafs man sie schwerlich tadeln kann, wenn sie auch etwas gehäuft sein mögen. Attalus III., der im J. 133 v. C. in einem Anfall von Schwachsinn sein schönes Pergamenisches Königreich mit allen seinen Schätzen den Römern (s. II 18, 5 u. 6) vermachte und damit eine ergiebige Saat von Zwietracht und habsüchtigen Begierden in Rom selbst ausstreute, war jedem Römer eine so wohl bekannte Persönlichkeit, dass der Dichter die bösen Verlockungen des Reichtums nicht schlagender und kürzer bezeichnen konnte als durch die condiciones (Anerbietungen wie Cic. ad Quint. I 1, 8 nullas pecuniae condicione ab integritate deduci) Attalicae. Nicht minder war der Reichtum der Insel Cypern an Cedern und jeder Art vorzüglichen Schiffsbauholzes so bekannt, dafs an der trabs Cypria Niemand Anstofs nehmen konnte. Ähnliches gilt von dem Myrtoischen und Ikarischen, überhaupt dem wegen seiner Stürme, Klippen und Untiefen von

gaudentem patrios findere sarculo
agros Attalicis condicionibus
numquam demoveas, ut trabe Cypria
Myrtoum pavidus nauta secet mare.
luctantem Icariis fluctibus Africum
mercator metuens otium et oppidi
laudat rura sui, mox reficit rates
quassas indocilis pauperiem pati.
est qui nec veteris pocula Massici

den Schiffern gefürchteten Ägäi-
schen Meere (s. II 16, 2). Endlich
der Africus V. 15, griechisch Aiy,
Südwestwind, war auf dem Etrus-
kischen und nicht minder auf dem
Ägäischen Meere gefürchtet. Vgl.
I 3, 12 u. 13, wo derselbe prae-
ceps genannt wird und decertans
Aquilonibus in derselben dem Grie-
chischen nachgeahmten Verbindung
von decertans mit dem Dativ wie
hier luctans. S. auch III 23, 5.
29, 57. epod. 16, 22 und öfter.

11. Das Gut ist im Gegensatz zu den libyschen Latifundien so klein, dafs der Besitzer es mit der Hacke allein bestellen kann; aber es ist ererbter heimatlicher Besitz und daher um so werter. S. c. I 12, 44. Unergiebigkeit des Bodens ist nicht bezeichnet; das sarculum wurde auch auf dem besten Boden gebraucht, wie aus Plinius und den Agrarschriftstellern zu ersehen ist. Vgl. ligonibus versare glaebas III 6, 38. non tacta ligonibus arva epist. I 14, 27. Lucan. Phars. 1, 169 antiquos Curiorum passa_ligones rura im Gegensatz zu den Latifundien der späteren Zeit.

13. dimoveas geben die Hschr. Cruq., auch Ber. 5 u. a.; doch ist demoveas gut bezeugt u. von Lambin passend erklärt de instituto sententiave deducere. Wenn freilich Peerlkamp ihm folgend sagt, aliquem dimoveri exiguo tempore inde, quo mox redit, demoveri in perpetuum, so heifst vielmehr demovere oder amovere abbringen,

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entfernen von einem feststehenden Punkte, hier also von den agri, die er besitzt; dagegen erstreckt sich bei dimovere die Bewegung auf beide Teile aus einander. Vgl. damit demovebit III 8, 10. demovet IV 5, 14. Dagegen dimovere I 23, 7 u. a. So deripere c. IV 15, 7. I 9, 23. III 5, 21. III 28, 7 u. öfter, während diripere plündern heifst. Ähnlich deicere u. disicere, demittere u. dimittere, defundere (IV 5, 34) u. diffundere, deferre u. differre, deponere u. disponere u.

a. m.

17. tuta ziehen noch jetzt einige mit Acidalius, dem Bentley beistimmt, der Lesart rura vor. Allein der Vergleich ist treffender, wenn mit dem Seehandel der friedliche Ackerbau (denn otium und rura gehören unmittelbar zusammen, wodurch sich auch Bentl.s Bedenken hebt, dafs man rura oppidi nicht sagen könne) zusammengestellt, als wenn die Sicherheit des städtischen Lebens den Gefahren der Seefahrt entgegen gehalten wird. Horaz lobt häufig nicht sowohl die Sicherheit der Stadt, als er vielmehr ihre Belästigungen und ihr unruhiges Treiben im Gegensatz zu der angenehmen Ruhe des Landlebens tadelt. Vgl. III 29, 9-16, wo allerdings von Rom speciell die Rede ist, besonders aber epist. I 10. Man würde hier etwas vermissen, wenn die Bezeichnung des Landes fehlte.

19. mons Massicus mit berühm

nec partem solido demere de die
spernit, nunc viridi membra sub arbuto
stratus, nunc ad aquae lene caput sacrae.
multos castra iuvant et lituo tubae
permixtus sonitus bellaque matribus
detestata. manet sub love frigido
venator tenerae coniugis immemor,
seu visa est catulis cerva fidelibus,
seu rupit teretes Marsus aper plagas.

ten Weinpflanzungen auf der Grenze
von Latium und Campania. Vgl.
II 7, 21. III 21, 5. sat. II 4, 51.
Aufser diesem Weine gehören bei
Hor. zu den gepriesensten Sorten
der Falerner, Calener, Cäcuber und
Formianer, fast alle aus Campanien.
Plin. nat. hist. III 5, 60 hinc felix
illa Campania est. ab hoc sinu
incipiunt vitiferi colles hinc
Setini et Caecubi protenduntur
agri. his iunguntur Falerni, Ca-
leni. dein consurgunt Massici,
Gaurani Surrentinique montes.

...

20. demere de die bezeichnet den Mittagsschlaf, die sogen. meridiatio; ähnlich Varro r. r. I 2, 5 diffindere diem somno. Dafs Horaz in der hier beschriebenen Weise lebte, erzählt er selber sat. I 6 Ende. Wenn er also auch auf sich bestimmt erst von V. 29 übergeht, so hindert das nicht, dafs er hier nicht bereits mit einer gewissen heiteren Selbstverspottung an sich selber gedacht hätte. solidus wie integer IV 5, 38.

21. arbutus, griech. xóμagos, ein stets grünender etwas gröfserer Strauch, dessen den Erdbeeren ähnliche Früchte von den Armen gegessen wurden.

22. Das sacrum eines Flusses ist die Quelle, fons manalis in der Auguralsprache wie puteus peremnis. Fest. 245 peremne dicitur auspicari, qui amnem aut aquam, quae ex sacro oritur, auspicato transit.

23. litui waren aus gekrümmtem,

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tubae aus geradem Erze gemacht; diese waren bei den Fufsgängern, jene bei den Reitern im Gebrauch. Vgl. II 1, 18. Ov. met. I 98 non tuba directi, non aeris cornua flexi.

25. Iuppiter wie griech. Zevs ò ὑέτιος καὶ αἴθριος metonymisch häufig für den Himmel selbst. S. I 22, 20. epod. 13, 2. Vgl. auch sub divo II 3, 23 u. III 2, 5. Claudian. ep. 24, 2 sogar Scythico sub love.

28. plagas teretes erklären die meisten als festgedrehte ex contortis funiculis factas, wofür sich anführen läfst tereti habena Verg. Aen. 11, 579 u. Lucan. Phars. 3, 565 teretesque catenae; andere als runde von den rundlichen Maschen wie II 4, 21 teretes suras, Verg. Aen. 5, 313 tereti_gemma, wenn nicht an beiden Stellen die Bedeutung „glatt" vorzuziehen ist. So Verg. buc. 8, 16 olivae. Aen. 6. 207 truncos. 7, 665 mucrone (bei Hom. z. B. Od. 14, 225 ἄκοντες εΰξεστοι). Stat. Theb. 4, 66 fundas. Liv. 21, 8 hastile. Caes. b. G. 7, 73 stipites u. a. Man könnte auch hier an die glatten Stellhölzer denken wie epod. 2, 33 amite levi von der Stellgabel; indes die Vergleichung mit teres filum bei Plin. n. h. XI 24, 80 vom Spinngewebe lässt es vorziehen, zu feine Netze anzunehmen, die der Kraft eines Ebers nicht widerstehen. Ähnlich Senec. Hipp. 45 teretes laqueos. Wenn Ps. Acr. u. Comment. Cruq. erklären de terete fune factas, bleibt der Sinn zweifelhaft. Cruq.' eigene Deutung ex denso et

So

me doctarum hederae praemia frontium dis miscent superis, me gelidum nemus Nympharumque leves cum Satyris chori secernunt populo, si neque tibias Euterpe cohibet nec Polyhymnia Lesboum refugit tendere barbiton.

crasso fune conexas läfst sich aus teres schwerlich ableiten. Zu Marsus aper vgl. Sabellicus sus Verg. georg. III 255 u. Aen. X 708 u. 709 Eber vom Vesulus und aus dem Laurentischen Sumpfe.

29. Im Epilog schildert der Dichter seinen Beruf so kurz wie treffend mit den Worten hedera, nemus, Nympharum chori tibia, Lesboum barbiton. Der dem Bacchus heilige Epheu diente häufig zur Bekränzung der im atrium aufgestellten Bildsäulen; hier ist er allgemein Schmuck der Dichterstirn. So epist. I 3, 25 hederae victricis praemia. Verg. buc. 7, 25 hedera nascentem ornate poetam. Pers. prol. 5 quorum imagines lambunt hederae sequaces. docti heifsen die Dichter wie die Musen selbst doctae, weil sie wirklich viel wissen. Hom. II. II 485 ore Tε návτa. Hesiod. theog. 38 εἴρουσαι (nach Schoemann st. εἰρεῦσαι) τά τ ̓ ἐόντα τά τ ̓ ἐσσόμενα πρό τ ̓ ἐόντα. Verg. Αen. 7, 645 et meministis enim divae et memorare potestis. Für einen römischen Dichter um so passender, als ein lateinisches Gedicht ohne Studium der griechischen Litteratur und vielfältige Gelehrsamkeit kaum denkbar war. Vgl. sat. I 9, 7. epist. II 1, 117. Ov. amor. Ill 9, 62 docte Catulle. Sogar docti amnes, denen die Dichter schöpfen (allerdings sehr gesucht) Stat. silv. I 2, 259. Zu V. 30 s. krit. Anhang.

aus

32. si bezeichnet nicht selten wie εἴ περ, εἰ δή eine Bedingung, deren Realität nicht in Zweifel gezogen wird. So III 18, 5. 24, 5. IV 9, 5 u. 9. c. s. 37 u. 65. Recht

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33. Euterpe speziell Muse des lyrischen Gesanges, den sie mit der Flöte begleitet. Sonst gebraucht H. die erst von Hesiod (theog. 77 ff.) erfundenen, bei Homer noch nicht vorhandenen Namen der Musen ohne Unterscheidung der verschiedenen Arten der Poesie. Wie hier Euterpe und Polyhymnia, die Vorsteherin der Hymnen, so ruft er I 12, 2 Klio an, die Muse der Geschichte, III 4, 2 Kalliope, die Meisterin des epischen Gedichtes, und erteilt ihr sogar die Flöte,- I, 24, 3 u. IV 3, 1 Melpomene, Herrin der Tragödie, u. a. In Lesbos ehrt H. das Vaterland des Alcaeus, der Sappho, Erinna, den Hauptsitz der melischen Poesie, bevor Pindar und seine Zeitgenossen die chorische Lyrik zur höchsten Vollendung brachten. S. Einleitung S. 7 f.

34. Das Barbiton (auch barbitos masc. u. fem.) ein gröfseres der Leier ähnliches siebensaitiges Instrument, bei Theokr. 16, 45 u. Athen. IV 182 e nоlúxoodos. Erfinder war nach Athenaeus XIV 635 d, wo er sich auf Pindar beruit (τόν ῥᾳ Τέρπανδρός ποθ ̓ ὁ Λέσβιος εὗρεν κτλ. fr. 102 bei Bergk p. 1.), der lesbische Dichter Terpander; nach demselben IV 175 c

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