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ΒΑΤΤΟΣ.

κἤμ ̓ ἔφαθ ̓ ἁ μάτηρ Πολυδεύκεος εἶμεν ἀμείνω.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

κᾤχετ ̓ ἔχων σκαπάναν τε καὶ εἴκατι τουτόθε μᾶλα.

ΒΑΤΤΟΣ.

πείσαι κεν Μίλων καὶ τὼς λύκος αὐτίκα λυσσῆν.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

ταὶ δαμάλαι δ' αὐτὸν μυκώμεναι αἵδε ποθεῦντι.

ΒΑΤΤΟΣ.

δειλαῖαί γ' αὗται· τὸν βουκόλον ὡς κακὸν εὗρον.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

ἦ μὰν δειλαῖαί γε, καὶ οὐκέτι λῶντι νέμεσθαι.

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12. ταί — αἵδε, die Färsen hier. Vgl. 4, 48. Die Wörter tai αἵδε im ersten und fünften Fusse entsprechen sich ähnlich wie ἄρχετε — ἄρXεTE 1, 64. Vgl. 5, 41-42 und 25, 125. Verg. Ecl. 5, 36. Catull 64, 7. Verg. Ecl. 4, 29 incultisque rubens pendebit sentibus uva. Hor. Sat. 2, 4, 51 Massica si coelo suppones vina sereno. 2, 2, 136 fortia pectora. Epod. 16, 55. Ovid Met. 2, 413 vitta alba. [Tibull] 4, 1, 117 libera Romanae subiecit colla catenae. ποθεῦντι. S. Dor. § 20.

13. Tov ß. Hiermit kann sowohl Aegon gemeint sein, der die Herde im Stich gelassen hat (vgl. v. 5. 26 f.), wie ihr gegenwärtiger Hirt Korydon. Vielleicht läfst der Dichter den Battos mit beabsichtigter Zweideutigkeit reden. Korydon gesteht zu, dafs die Kühe übel daran sind, aus dem v. 12 angegebenen Grunde. (H.) dog ist Ausruf.

14. οὐκέτι λ. v., pasci nolunt scil. prae desiderio domini. Verg. Ecl. 5, 25 nulla neque amnem libavit quadrupes nec graminis attigit herbam. Nachahmung Moschos 3, 24. lovτi. S. Dor. § 32.

ΒΑΤΤΟΣ.

τήνας μὲν δή τοι τᾶς πόρτιος αὐτὰ λέλειπται Εσείς τὠστία. μὴ πρῶκας σιτίζεται ὥσπερ ὁ τέττιξ;

ΚΟΡΥΔΩΝ.

οὐ Δᾶν, ἀλλ' ὁκὰ μέν νιν ἐπ ̓ Αἰσάροιο νομεύω καὶ μαλακῶ χόρτοιο καλὰν κώμα δίδωμι, ἄλλοκα δὲ σκαίρει τὸ βαθύσκιον ἀμφὶ Λάτυμνον.

ΒΑΤΤΟΣ.

λεπτὸς μὲν χὡ ταῦρος ὁ πυρρίχος. εἴθε λάχοιεν τοὶ τῶ Λαμπριάδα, τοὶ δαμόται, ὅκκα θύωντι τα Ἥρα, τοιόνδε κακοχρήσμων γὰρ ὁ δῆμος.

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17. ἐπ ̓ Αἰσάροιο. Αἴσαρος που ταμός, διὰ μέσης τῆς πόλεως τῶν Κροτωνιατῶν ῥέων εἰς τὴν θάλασ σαν. Schol. Vgl. Liv. 24, 3. Ovid Met. 15, 54-55.

19. ἀμφὶ Λάτυμνον. Nach den Scholien war Latymnon ein Berg bei Kroton, was wohl nur ein allerdings gerechtfertigter Schlufs aus dieser Stelle ist. (Η.) – ἀμφὶ, sie springt im Bergwalde herum. Vgl. Pind. Pyth. 5, 24 ἀμφὶ κᾶπον. Theokr. 25, 9. Verg. Aen. 7, 379 atria circum. Hor. Od. 1, 18, 2. 4, 3, 20.

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20. πυρρίχοs, rufulus. Ahrens, de dial. Aeol. p. 216. Curtius, Etym.5 p. 702 f.

20-22.

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Ein so dürres Tier sollte den Leuten des Lampriadas, den (d. h. meinen) Demoten, als Opfertier für die Hera zu teil werden; denn unser Demos ist gar schlecht bei Kasse" und pflegt daher bei seinen Opfern knauserig zu Werke zu gehen. (H.) Opfertiere müssen fett und ohne Wandel sein. Levit. 22, 20-21. Ρlutarch. de def. orac. 49.

21. Lampriadas ist, wie es scheint, der Stammheros eines Demos im Gebiete von Kroton. · Dafs Battos den Namen seines Demos ausdrücklich nennt, darf nicht auffallen; wir haben uns Battos nicht als unmittelbaren Nachbarn des Aegon und Korydon zu denken: vgl. v. 6. (H.) – οκκα. S. Anm. zu 8, 68.

22. τα Ἥρα. Berühmt ist der Tempel der Juno Lacinia in der Nähe von Kroton. S. Anm. zu v. 33. — χρήσμων (bedürftig, von χρήζειν) kommt in der Litteratur nicht vor, kann indessen mundartlich existirt haben; χρησμοσύνη findet sich öfter (vgl. Kühner I p. 712, 16). Mit der Bedeutung von xaxo- in der Zusammensetzung κ α κοχρήσμων lassen sich einigermafsen vergleichen κακοπινής, κακόσινος, κακοφθόρος. Doch ist das Wort sehr zweifelhaft, und die Kritik und Erklärung der ganzen Stelle bleibt unsicher. (H.)

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ΚΟΡΥΔΩΝ.

καὶ μὲν ἐς Στομάλιμνον ἐλαύνεται ἔς τε τὰ Φύσκω καὶ ποτὲ τὸν Νήαιθον, ὅπα καλὰ πάντα φύοντι, αἰγίπυρος καὶ κνύζα καὶ εὐώδης μελίτεια.

ΒΑΤΤΟΣ.

φεῖ φεῖ βασεῦνται καὶ ταὶ βόες, ὦ τάλαν Αἴγων,
εἰς Αίδαν, ὅκα καὶ τὸ κακᾶς ἠράσσα νίκας
χὰ σύριγξ εὐρῶτι παλύνεται, ἅν ποκ' ἐπάξα.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

οὐ τήνα γ', οὐ Νύμφας, ἐπεὶ ποτὶ Πῖσαν ἀφέρπων δῶρον ἐμοί νιν ἔλειπεν· ἐγὼ δέ τις εἰμὶ μελικτάς· κεὖ μὲν τὰ Γλαύκας ἀγκρούομαι, εὖ δὲ τὰ Πύρρω.

23. καὶ μάν, und doch. Vgl. 10, 23. 30, 17. 7, 120. Στομαliuvn (aestuarium Caesar B. G. 2, 28. 3, 9) findet sich an verschiedenen Küstenorten als Bezeichnung für einen von stehengebliebenem Meerwasser gebildeten See oder Sumpf. Strabo 4 p. 184. 13 p. 595 u. 597. Auch ein Flecken auf Kos führte diesen Namen: Strabo 14 p. 657. Die Form Στομάλιμνον findet sich nur hier; so hiess offenbar eine derartige Niederung bei Kroton.

τὰ Φύσκω, wahrscheinlich Weideplätze, welche früher oder auch damals noch ein Mann Namens Physkos besafs. Vgl. Anm. zu 5, 112.

24. Nýαidov, Flufs in der Nähe von Kroton (Strabo 6 p. 262), jetzt Neeto oder Nieto. Diesen Flufsnamen adoptirt Gessner im Anfange seines „Daphnis". φύοντι. S. Dor. § 126.

25. αἰγίπυρος ist nach der Beschreibung des Schol. wahrscheinlich die auch im nördlichen Deutschland besonders an den Seeküsten wachsende Mannstreue, eryngium maritimum L., nicht, wie andere meinen, ononis antiquorum. xvúga ist dieselbe Pflanze, welche anderwärts (schol. Theocr. 7, 68) xóvvga heilst, klebriges Berufungskraut, erygeron viscosum L., welches am liebsten in feuchten Niederungen und an der Küste

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ευ

25

wächst. uelitala, Melisse, me-
lissa altissima.

26. βασῦνται. Vgl. 2, 8.
28. nážα. S. Dor. § 14.
29. οὐ Νύμφας. S. zu 1, 12.
Пioav. Dieser Name wird oft zur
Bezeichnung der olympischen Spiele
gebraucht, z. B. Pind. Ol. 4, 11
ἐλαίᾳ Πισάτιδι στεφανωθείς. Pisa
war wohl ursprünglich der Name
für die Stätte des Heiligtums des
Zeus Olympios, welches der religiöse
Mittelpunkt der Landschaft war;
diese erhielt davon ihren Namen
Pisatis oder Pisa. Eine alte Stadt
Pisa aber, wovon bei den Schrift-
stellern zuweilen die Rede ist, hat
es wahrscheinlich nicht gegeben.
Vgl. Busolt, die Lakedaimonier und
ihre Bundesgenossen I p. 153 flg.,
sowie die Inschrift in der archäol.
Ztg. 35 (1877) p. 97.

=

-

30. ἐμοί, hier nicht ἐμίν wie v. 39, weil kuiv viv schlecht klingen würde. (H.) tis. S. zu 11, 79. 31. κευ –καὶ εὖ, bei den Attikern nur wenn ε erster Teil eines Compositums ist. άynę. Vgl. 5, 9 und Anm. zu 4, 50. Ta ri. Glauke aus Chios bezeichnet der Schol. als eine berühmte Tonkünstlerin, zur Zeit des Ptolemaeos Philadelphos, also Zeitgenossin des Theokrit. Vgl. Epigr. 24. Bergk im Rhein. Mus. 1842 p. 357 flg. Es ist also ein drolliger Zug, wenn Korydon in seiner ländlichen Einfalt sich rühmt,

αινέω τάν τε Κρότωνα, καλὰ πόλις, ἅ τε Ζάκυνθος καὶ τὸ ποταῷον τὸ Λακίνιον, ᾗπερ ὁ πύκτας Αίγων ὀγδώκοντα μόνος κατεδαίσατο μάζας. τηνεῖ καὶ τὸν ταῦρον ἀπ ̓ ὤρεος άγε πιάξας

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32. αινέω κτλ. Eine gewisse Ähnlichkeit mit diesem Vers in Bezug auf Casuren und Structur hat 3, 15 νῦν ἔγνων τὸν Ἔρωτα· βαρὺς θεός. (Η.) — αινέω, (Synizesis wie 12, 23) ich preise, nämlich in meinen Liedern, Kroton. Quod nominativi sequuntur ἅ τε Ζάκυνθος καὶ τὸ Λακίνιον, nihil offensionis habere videtur, cum praecedat nominativus rólis, cui accommodavit poeta structuram sequentium. Nisi forte post v. 32 excidit versus, cuius in initio fuerint verba ἐξ ἐμεῦ ὑμνεῖ Ta vel simile quid. (Meineke.) Zánvvdos kann, da es zwischen Kroton und Lakinion erwähnt wird, nicht die Insel sein, sondern ist für einen Ort unweit Kroton zu halten. Meineke hält es für einen Stadtteil. In den byzantinischen Scholien werden die Worte καλὰ πόλις ἅ τε Zánvvdos mit einander verbunden, und es wird, offenbar nur mit Rücksicht auf diese Structur, die Behauptung vorgebracht, Zakynthos sei ein anderer Name für Kroton. Dann wäre also der Satz nalà Zánvvdos der Anfang eines Lobliedes auf Kroton, welches Korydon gut singen zu können behauptet (ähnlich Verg. Ecl. 5, 86). Dass aber Th. zu diesem Zwecke einen derartigen, mit einem einzelnen te abbrechenden Satz gewählt haben sollte, ist unglaublich, um so mehr, da der Leser durch das vorhergehende Te notwendig

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irre geführt werden musste. (H.) Die metrische Kürze vor Žánvvdos wie an mehreren Homerischen Stellen.

33. καὶ τὸ ποταῷον (= προςηῷον) τὸ Λακίνιον, ich preise in meinem Liede Kroton und das im Osten gelegene Lakinion. Sehr auffallend ist der doppelte Artikel. Etwas ganz Entsprechendes scheint sich nur in einem sprichwörtlich gebrauchten Trimeter zu finden (erhalten in den Scholien zu unserer St.): μάταια τἆλλα παρὰ Κρότωνα τἄστεα: falls die Überlieferung hier richtig ist; Dübner vermutete (mit geringer Wahrscheinlichkeit) παρὰ Κρότων ̓ ἔστ ̓ ἄστεα. Dafs, wenn dem Substantiv zwei Bestimmungen vorangehen, eine jede derselben den Artikel hat, kommt öfter vor: Krüger I § 50, 9, 7. (Kreufsler, observ. Theocr. 1870 p. 5.) Südöstlich von Kroton ist das promunturium Lacinium, bekannt durch den Tempel der dort verehrten Juno, diva Lacinia, Verg. Aen. 3, 552. Vgl. Cic. de Divin. 1, 24. Liv. 24, 3. άлεo. S. Dor. § 9. ὁ πύκτας wird Aegon von Korydon genannt mit Bezug auf seine gegenwärtige Thätigkeit. Vgl. v. 6 flg. und Anm. zu 2, 112. (H.)

34. Die Wortstellung ist wie bei Horaz Sat. 2, 8, 24 Porcius ridiculus totas simul absorbere placentas. Vgl. 13, 33. 16, 62. Der Schol. sagt, dafs Theokrit den hier erwähnten Beweis von athletischem Appetite von dem Milesier Astyanax auf Aegon übergetragen habe. Von Milon berichtet Athenaeos 10 p. 412 Ε: Μίλων ὁ Κροτωνιάτης ἤσθιε μνᾶς κρεῶν εἴκοσι, καὶ τοσαύτας ἄρτων, οἴνου τε τρεις χόας ἔπινεν.

35. τὸν ταυρον, also eine nach der Meinung des Korydon bekannte Geschichte, wie der Artikel andeutet. Aelian V. H. 12, 22 erzählt von dem Titormos: Τίτορμος

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* τᾶς ὁπλᾶς κἤδωκ' ̓Αμαρυλλίδι, ταὶ δὲ γυναῖκες μακρὸν ἀνάυσαν, χώ βουκόλος ἐξεγέλασσεν.

ΒΑΤΤΟΣ.

ὦ χαρίεσσ ̓ Αμαρυλλί, μόνας σέθεν οὐδὲ θανοίσας λασεύμεσθ'· ὅσον αἶγες ἐμὶν φίλαι, ὅσσον ἀπέσβης. αἰαῖ τῶ σκληρῶ μάλα δαίμονος, ὅς με λελόγχει.

ΚΟΡΥΔΩΝ.

θαρσεῖν χρή, φίλε Βάττε· τάχ' αὔριον ἔσσετ ̓ ἄμεινον.

ἐπὶ τὴν ἀγέλην ἦλθε, καὶ στὰς ἐν μέσῳ τὸν μέγιστον ταῦρον ἄγριον - ὄντα λαμβάνει τοῦ ποδός, καὶ ὁ μὲν ἀποδρᾶναι ἔσπευδεν, οὐ μὴν ἐδύνατο. παριόντα δὲ ἕτερον τῇ ἑτέρα χειρὶ συναρπάσας του ποδός ὁμοίως εἶχε. Von Milon schreibt Athen. 10 p. 412 F: ἐν Ὀλυμπίᾳ ταῦ ρον ἀναθέμενος τοῖς ὤμοις τετραετῆ καὶ τοῦτον περιενέγκας τὸ στάδιον, μετὰ ταῦτα δαιτρεύσας μόνος αὐτὸν κατέφαγεν ἐν μιᾷ ἡμέρᾳ. Cic. Cat. mai. 10 Olympiae per stadium ingressus esse Milo dicitur, cum humeris sustineret bovem vivum. πιάξας πιέσας. Vgl. Dor. § 76 und § 11. Die Form mit a findet sich auch im Vulgärgriechischen ; πιάσας κ. Β. Acta apost. 3, 7.

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36. Αμαρυλλίδι. S. zu v. 38. 37. μακρὸν ἀνάυσαν, laut auf schreien sie,wie die Mädchen Odyss. 6, 117 (nicht procul wie Kielsling u. a.). Vgl. Ilias 3, 81.

38. ὦ χαρ. Αμαρ. Dieser Ausruf stimmt wörtlich überein mit 3, 6, und im folgenden Verse wird Battos als Ziegenhirt bezeichnet, ebenso wie der Liebhaber der Amaryllis im 3. Ged. ein Ziegenhirt ist. Hiernach haben wir in unseren Versen eine anmutige, vom Dichter beabsichtigte Reminiscenz an das 3. Ged. zu erkennen. (H.) Eine Ironie in den Versen 38-40 finden zu wollen, ist ebenso thöricht wie die Vermutung, Amaryllis sei eine Geliebte des Theokrit gewesen. Vgl. übrigens Anm. zu 5, 6 und Einl. zu 3.

39. Schol.: ὅσον αἱ αἶγες φίλαι μοι, τοσοῦτον καὶ σὺ οὖσα προσφιλής ἀπέσβης, ἤγουν ἀπέθανες. (Von einem Erkalten der Liebe kann

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ἀπέσβης nicht verstanden werden.) οσον ὅσσον also ὅσον τόσον, wofür sich bei Pindar Nem. 4, 3 und bei Kallim. Hymn. in Apoli. 94 τόσα τόσσα fndet. Eine derartige zweimalige Anwendung des Relativpronomens statt Rel. und Demonstr. scheint eine der durch die Analogie hervorgerufenen sprachlichen Kühnheiten zu sein, welche sich die alexandrinischen Dichter erlaubt haben. Vgl. Theokr. 15, 25. Kallim. fr. 451 Schn. ὁκκόσον (so Näke mit Wahrscheinlichkeit statt ἄκουσον oder καὶ κόσσον) ὀφθαλμοὶ γὰρ ἀπευθέες, ὅσσον ἀκουὴ εἰδυλίς. Hesych. und Phot. (nach der richtigen Schreibung Albertis) ᾗ μὲν κλέος, ἡ δὲ καὶ ἦσθα. (Haupt, opusc. II p. 471 fig.) Etwas anders verhält es sich mit ὡς ὡς 2, 82: s. die Anm. Für die Ergänzung von φίλα κι ὅσσον ἀπέσβης vgl. Longus 3, 21 φθανούσης γὰρ τῆς ἀπὸ τῆς θαλάσσης φωνῆς, ἡ ἐκ τῆς γῆς φωνὴ τοσοῦτον ἐπαύετο βράδιον, ὅσον ἤρξατο, d. h. ὅσον βράδιον ἤρξατο. (Haupt.) - Für die Naivetät des Vergleiches s. 3, 18. 10, 30. 11, 20. (H.)

40. λελόγχει. S. Dor. § 78. Krüger I $ 40 λαγχάνω. Das Wort steht hier wie Pind. Οl. 1, 53 ἀκέρ δεια λέλογχε θαμινὰ κακαγόρους.

41. Θαρσείν χρή. Soph. Elektra 916 ἀλλ ̓ ὦ φίλη θάρσυνε· τοῖς αὐτοῖσι δὴ οὐχ αὑτὸς αἰεὶ δαιμόνων παραστατεί. αὔριον κτλ. Vgl. Tibull 2, 6, 20. Querentem sortem suam Battum vulgari dicto consolatur quo significat fieri posse ut mox ei laetiora accidant. (Haupt.)

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