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5-6. ὃς ἔχε πόθον τᾶς μέρο πος κούρας γηρυγόνας τᾶς ἀνεμώδεος, qui habuit desiderium puellae articulata voce utentis, sonos cientis, ventis huc illuc agitatae der Pan, der einst die Nymphe Syrinxliebte, welche in Rohr verwandelt wurde (Ovid Met. 1, 691). Diese Nymphe nennt der Versificator μέροψ, redend, und γηρυς γόνη, Schall erzeugend, weil die Syrinx als Pfeife Töne von sich gibt, ανεμώδης, weil sie als Rohr vom Winde leicht hin und her bewegt wird. (Anders schol. Pal. εἶπε δὲ αὐτὴν μέροπος ἀπὸ τοῦ μὴ ὅλην ἀντιφθέγγεσθαι τὴν φωνήν, ἀλλὰ μέρος τὸ τελευταῖον, γηρυγόνην δέ, ἐπειδὴ ἐκ τῆς γήρυος, τοῦτ ̓ ἔστι τῆς φωνῆς, τὴν γένεσιν λαμβάνει. διὸ καὶ ἀνεμώ δης, τοῦτ ̓ ἔστι πνευματική.)

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7-8. ὃς πᾶξε Μοίσα οστε φάνῳ λιγὺ ἕλκος, qui Musae υίοlis coronatae (Theogn. 250 Μουσάων δῶρα ιοστεφάνων) compegit clare sonantem fistulam. Σύριγξ bedeutet nämlich bei den griechischen Ärzten ein Geschwür fistula. Vgl. Sext. Emp. adv. gramm. 314 τοῦ δὲ ὅλου ἀντὶ τοῦ Πανός –, τοῦ δὲ ἕλκους ἀντὶ τῆς σύριγγος, εἶδος γὰρ ἕλκους ἡ σύριγξ. λιγύ bezieht sich auf die Bedeutung,,Rohrpfeife". Vielleicht enthält die Amphibolie eine Reminiscenz an Th. 11, 15, wo ἕλκος πᾶξε in anderem Sinne steht.

8. ἄγαλμα πόθοιο πυρισφαράγου, monumentum desiderii ardentissimi. Pan machte die Syrinx zur Erinnerung an die gleichnamige Nymphe, welche er liebte und welche in das Rohr verwandelt wurde: disparibus fertur (Pan) calamis compagine cerae inter se iunctis nomen tenuisse puellae (Ovid Met. 1, 712).

9-10. ὃς σβέσεν ἀνορέαν

=

Ισαυδέα Παπποφόνου. Pan wird bezeichnet mit dem Worte qui exstinxit robur seu superbiam cognominem illi viro, qui avum suum interfecit, h. e. qui exstinxit exercitum Persicum. Παπποφόvos ist Perseus, welcher seinen Grofsvater Akrisios tötete (schol. Apoll. Rhod. 4, 1091); die ἀνορέα ἰσαυδὴς Παπποφόνου ist das Heer des Persers, des Darius. Heer und Flotte des Darius wurden bei Marathon und Salamis geschlagen durch die Hilfe des Pan, welcher dem Läufer Phidippides in der Hochebene von Tegea erschien (Herodot 6, 105), den Athenern seinen Beistand im Kampfe versprach und bei Marathon, später bei Salamis, den Persern einen ,,panischen Schrecken" (Anm. zu 5, 16) einjagte. Vgl. das dem Simonides beigelegte Epigramm Anth. Plan. 232: τὸν τραγόπουν ἐμὲ Πᾶνα, τὸν ̓Αρκάδα, τὸν κατὰ Μήδων, τὸν μετ ̓ Αθηναίων, στήσατο Μιλτιάδης.

10. Τυρίαν τ' ἐρρύσατο, qui servavit Europam, nämlich durch den Sieg über die Perser. Die Jungfrau Europa heilst Τυρία (vgl. z. B. Eur. Phoen. 639), weil von Tyros aus (nach der gewöhnlichen Sage von Sidon aus) sie durch Zeus entführt wurde.

11-12. ᾧ τόδε τυφλοφόρων ἐρατὸν πάμα Πάρις θέτο Σι μιχίδας, cui Paris Simichidas (i. e. Theocritus) hanc suavem rusticorum possessionem (syringa scil.) sacravit. Die Landleute, die Hirten, heifsen τυφλοφόροι, weil sie Ranzen tragen (Theokr. Epigr. 2, 4), τυφλή aber ist nach schol. Pal. so viel als πήρα. Σιμιχίδας = Theokrit nach 7, 21. Theokrit heifst aber Πάρις, nach dem schol. Pal. und Pediasimus deshalb, weil Paris den Streit über die Schönheit zwischen den drei Göttinnen entschied, ἔκρινε τὰς θεούς. Also war er Θεοκρίτης

=

Θεόκριτος. Man könnte auch Paris als Bezeichnung eines schönen Hirten (Eur. Iph. Aul. 180) nehmen.

13. ψυχάν zu verbinden mit χάροις (ν. 16). βροτοβάμων, o Pan, qui incedis in rupibus vel in montibus. Βροτοβάμων ist so

viel als πετροβάτης, das erstere steht aber, weil Deukalion nach der Flut die neuen Menschen (BooToi) aus Steinen, éτool, hervorrief, mithin ist nέtoos βροτός.

=

14. οἶστρε στήτας Σαέττας = ὁ οἶστρον ἐμβαλὼν τῇ Λυδῇ γυ vainí, der du die Omphale mit Liebesraserei (oiorgos, vergl. Anacreont. 31, 28 = 3, 28. Anacr. 59, 15. p. 1074 Bergk) erfüllt hast. Omphale war Königin in Lydien, also ein lydisches Weib. Statt yový braucht der Verfasser das Wort ornta (gerade wie Dosiades, Altar v. 1), welches auch Hesychius mit yvvý erklärt, Schmidt zu Hesych. mit Recht auf Ilias 1, 6 bezieht. Dort lesen wir jetzt: § ov δὴ τὰ πρώτα διαστήτην ἐρίσαντε Ατρείδης τε ἄναξ ἀνδρῶν καὶ δῖος Azilleus. Allein im Altertum schrieben einige Erklärer für διαστήτην getrennt did orńτηv (Bekker anecd. p. 735, 2) = der Atride und Achilleus stritten wegen des Weibes, der Briseis. Σαέττας, Saettae mulieris, sagt endlich der Poet um die lydische Stadt Saettae, Zattται (anderwärts Σέται, s. Forbiger alte Geogr. II p. 197) zu bezeichnen.

ου

15. κλωποπάτωρ, quem clam pater genuit. Schol. Pal. erklärt es κλεψίγαμε κλεπτόκου πατρὸς ‘Eqμov (s. Anm. zu v. v.2).— ἀπάτωρ, cuius pater verus ignotus est, entweder wegen des heimlichen Erscheinens des Hermes bei der Penelope, oder (wie es Pediasimus fasst) ὅτι ἐκ πολλῶν τῶν μνηστήρων γεγένηται ὁ Πάν.

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17. ἡδὺ μελίσδοις, ist Anspielung auf Theokr. 1, 1-2.

18-20. ἔλλοπι κούρᾳ Καλλιόπα νηλεύστῳ, dulce canas puellae mutae vocali non conspicuae, singe etwas Süfses der Echo vor. Die Nymphe Echo war die Geliebte des Pan (Mosch. 6, 1, womit zu vgl. Hor. Od. 1, 33, 5 flg. Anth. Pal. 6, 79, 6), die deshalb Пlaviás heifst (Nonn. Dion. 16, 289). Sie verging vor Liebe zu dem Narkissos und ist unsichtbar, výlevotos. Nur einzelne schöne Laute vermag sie wiederzugeben; darum ist sie nallióna (ὄπα καλὴν προφέρεται Schol., sonus est qui vivit in illa Ovid Met. 3, 401) oder vocalis Nymphe (Ovid 3, 357). Καλλιόπα steht als Aequivocum mit der Muse gleichen Namens. Endlich heifst die Echo ἔλλοψ κούρα, puella muta, nach der gewöhnlichen Fassung des Wortes lloy (Hesiod Scut. 212 llones ixous. Soph. Ai. 1297 ἐλλοῖς ἰχθύσιν). Echo iam ante quam mutaretur usum non alium, quam nunc habet, oris habebat, reddere de multis ut verba novissima posset (Ovid Met. 3, 361).

Der Dorismus Theokrits.

Das Dorische, wie wir es kennen, ist keineswegs eine einheitliche Mundart; vielmehr zeigen sich innerhalb des weiten dorischen Sprachgebietes sowohl der Zeit wie den Landschaften nach bedeutende Verschiedenheiten1).

In der griechischen Poesie finden wir dorische Wortformen zuerst bei dem lakonischen Dichter Alkman; über den Dialekt desselben lässt sich übrigens nur schwer urteilen, da derselbe in den Texten schon frühzeitig auf die willkürlichste Weise behandelt worden ist). Alsdann wurde, infolge der Pflege, welche die Chorpoesie auf dorischen Gebieten fand, eine gewisse Zahl von Dorismen zu einem festen Bestandteil der melischen Poesie höheren Stiles, unter deren Vertretern für uns vor allen Pindar in Betracht kommt3). Hieraus erklären sich auch die Dorismen in den melischen Partieen der griechischen Tragödie). Dagegen waren in einem rein dorischen Dialekte, nämlich in dem von Syrakus, der Tochterstadt Korinths, die zu Syrakus gedichteten und aufgeführten Lustspiele des Epicharmos, sowie die Mimen des Syrakusaners Sophron abgefasst3).

Die von Theokrit) angewendeten Wortformen sind ihrer

1) H. L. Ahrens, de Graecae linguae dialectis. II: de dialecto Dorica. Gött. 1843.

2) H. Spiefs, de Alcmanis poetae dialecto in Curtius' Studien zur griech. u. lat. Grammatik X (1878) 331 flg. Fr. Schubert, Miscellen zum Dialekte Alkmans, in den Sitzungsberichten der phil.-hist. Classe der Wiener Akad. 92 (1878), 517 flg.

3) W. Schaumberg, quaestiones de dialecto Simonidis Bacchylidis Ibyci (Progr.) Celle 1878. E. Mucke, de dialectis Stesichori Ibyci Simonidis Bacchylidis aliorumque poetarum choricorum cum Pindarica comparatis. (Diss.) Leipzig 1879. G. A. Peter, de dialecto Pindari. (Diss.) Halle 1866.

4) H. Schäfer, de Dorismi usu in tragoediis Graecis. (Progr.) Cottbus 1866. Althaus, de tragicorum Graecorum dialecto. I: de Dorismo. (Diss.) Berlin 1866. B. Gerth in Curtius' Studien I 2, 263 flg.

5) Lorenz, Leben und Schriften des Epicharmos (1864) S. 149 fig. J. Arens, de dialecto Sicula. (Diss.) Münster 1868.

6) Schol. Theocr. ed. Ahrens p. 8, 10 weidi nai 'ládi dialénto κέχρηται ὁ Θεόκριτος, μάλιστα δὲ ἀνειμένῃ καὶ χθαμαλῇ Δωρίδι παρὰ τοῦ Ἐπιχάρμου καὶ Σώφρονος· οὐ μὴν δὲ ἀπολιμπάνεται καὶ Αἰολίδος. Ρ. 8, 17 κέχρηται δὲ Ἰάδι διαλέκτῳ καὶ Δωρίδι τῇ νέα. δύο γάρ εἰσι, παλαιὰ καὶ νέα· καὶ ἡ μὲν παλαιὰ τραχεῖα τίς ἐστι καὶ ὑπέρογκος καὶ οὐκ εὐνόητος· ἡ δὲ νέα, ᾗ καὶ Θεόκριτος κέχρηται, μαλθακωτέρα παρὰ τοῦ Ἐπιχάρμου καὶ Σώφρονος. οὐ μὴν ἀπολιμπάνεται καὶ Αἰολίδος.

1

überwiegenden Zahl nach dorisch in den ländlichen und mimischen Gedichten (1-11. 14. 15), sowie im Epithalamios der Helena (18), entsprechend sowohl der Heimat der in ihnen redend eingeführten Personen wie dem Dialekt der Mimen des Sophron, welche Th. gekannt und verwertet hat (ohne dafs übrigens der Dorismus Theokrits mit dem des Sophron oder des Epicharm identisch wäre). Nicht gering ist aber auch in diesen Gedichten die Zahl von Formen des epischen Dialektes, welche, wenn auch im Gebrauche des Lebens grofsenteils geschwunden, keinem gebildeten Griechen fremdartig klangen und für die hexametrische Kunstpoesie bis dahin beinahe allein üblich waren; ihr Gebrauch bei Th. hängt vielfach zusammen mit der Verwertung homerischer Wendungen. Dahin gehören z. B. Formen wie oσɛtαι (s. § 88), die Genetive auf oo (s. § 48), sowie die sogenannten distrahierten Verbalformen: κομόωσαι 7, 9, μειδιόωντι 7, 20 u. s. W.

Der Sprache der,, dorischen" Gedichte am nächsten steht die des 13. Gedichtes, welches auch seinem Inhalt nach mit den ländlichen Gedichten eine gewisse Verwandtschaft hat. In beschränkterem Umfang enthalten auch die übrigen hexametrischen Gedichte unserer Sammlung mit Ausnahme von 12, 22 (s. Anh.) und 25 Dorismen, und zwar wieder in verschiedenartiger Beimischung, welche im einzelnen abzugrenzen bei dem Zustand unserer Überlieferung kaum mehr möglich sein wird. Zur Vergleichung mit der Sprache Theokrits herbeizuziehen sind aufser den schon erwähnten Litteraturresten namentlich der 5. und der 6. Hymnus des Kallimachos, die gleichfalls in einem künstlichen Dorismus abgefafst sind 1), sowie die Schriften des Syrakusaners Archimedes 2).

Neben den dorischen und epischen Wortformen finden sich aber bei Th. auch einige Äolismen3). Diejenigen beiden äolischen Eigentümlichkeiten, welche hauptsächlich in Betracht kommen, sind bereits von älteren, nicht äolischen Dichtern verwendet worden. Man erklärt dies mit grofser Wahrscheinlichkeit aus dem Einflußs, welchen die lesbische Kitharodenschule in alter Zeit auf die melische Poesie der Griechen gehabt hat.

Erstens nämlich haben die Feminina der Participia auf ov und ών die Endungen οισα οἶσα: z. Β. ἔχοισα (vgl. das Holische Gedicht 28, 19) 1, 26 u. a. κεύθοισα 1, 50. λαβοῖσα 2, 162. idoioa 8, 72 u. a. loloa 1, 112 u. s. w. Dieser Formen bedienten sich auch Alkman, Pindar, sowie Kallimachos in seinen dorischen Gedichten. In dieselbe Kategorie gehören Moioa (gleichfalls auch bei Pindar) 1, 9 u. a. und 'Agéoloα 1, 117 (beide Namen ihrem Ursprung nach mutmasslich Participialformen), sowie endlich Sora 14, 39 (vg1. Anh.).

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1) R. Degner, de Dorismi usu Callimacheo. (Diss.) Breslau 1877. 2) J. L. Heiberg, quaestiones Archimedeae. Kopenh. 1879. p. 79 fig. 3) Die Bezeichnung äolisch" hat man zu beschränken auf den Dialekt der Bewohner von Lesbos und der gegenüberliegenden Küstenlandschaft Kleinasiens. Litterarisch verwendet wurde derselbe in den Gedichten der Lesbier Alkäos und Sappho.

Die ursprüngliche Endung ovoa findet sich noch auf kretischen Inschriften. Aus ovoa ward nach griech. Lautgesetz zunächst (mit Ausfall des Nasal und Dehnung des o) woα, gleichfalls in dor. Dialekten noch nachweisbar (vgl. Mooα, § 10), hieraus im Ion.-Attischen und im korinthischen (sowie auch sonst in jüngerem) Dor. ovoa; im Äolischen ist hier, wie in einigen analogen Fällen, vor dem a ein eingedrungen, das sich mit dem vorhergehenden Vocal zu einem Diphthongen verbunden hat.

Ein zweiter Äolismus ist die Schreibung od für § in Verbal- 2 formen, z. Β. κωμάσσω 3, 1. ἀγοράσων 15, 16. παίσδεις 14, 8 u. s. w. (vgl. Blafs, Sat. philol. in hon. Sauppii p. 126). Indessen ist diese Schreibung keineswegs durchgeführt; ein bestimmtes Princip in Bezug auf die Bevorzugung von od oder von ist nicht zu erkennen. od ist auch in den Fragmenten Alkmans einige Male überliefert.

Mit dem äolischen Dialekt hat die Sprache des Theokrit auch die Endung des Dativ Pl. der ersten Declination auf als gemein, (rais nayaio 1, 2 u. a.), welche weder episch noch dorisch ist (ein vereinzeltes Vorkommen auf einer kretischen Inschrift ist ohne Belang), vielmehr im Äolischen und (ohne Beeinflussung durch das Äolische) im Attischen erscheint, übrigens in der griechischen Dichtersprache seit dem 7. Jahrhundert sehr gebräuchlich ist.

Als vereinzelte Äolismen in Theokrits hexametrischen Gedichten können gelten: τυῖδε 5, 30 (vgl. Anm.); μαλοπαραυος 26, 1 (vgl. 30, 5 mit der Anm.); die ersten Personen ögnuɩ 6, 25 (ñoðónui, vgl. § 95) und víxnu 7, 40; die zweiten Personen лоόρησθα 6, 8 und ἴσαις 14, 34.

Bei den Äoliern wurden nämlich die abgeleiteten Verba auf doo éco ów nach der Conj. auf u flectiert. oonu (auch bei Sappho 2, 11) entspricht der Form opέw (§ 74), und nach dieser und gleichen Analogieen hat wohl Th. vinnu gebildet. Über пodónova vgl. Anh. zu 6, 8; l'oαus ($ 90) entspricht dem durch Herodian bezeugten yélais = yelãs, 1. P. yélaiui. (Vgl. Hes. Op. 683. Pind. fr. 155 B. Simon. 5, 19. Plat. Prot. 346 D.) Wir wenden uns nun zu den von Theokrit angewendeten Dorismen.

Lange Vocale.

I. Das ursprüngliche lange a, an dessen Stelle der ionische 3 und in etwas geringerer Ausdehnung der attische Dialekt, im Gegensatz zu allen übrigen, ʼn treten liefsen, zeigt sich:

1. in den Stammsilben vieler Nomina und Verba: z. B. xoáva 1, 83 u. a. σκανά 15, 16. ἅλιος (aus ἀέλιος) 1, 102 u. a. νᾶσος 1, 124. 6, 33 nebst Пeloлovvasioti 15, 92. payós (vgl. lat. fagus) 9, 20. μᾶλον malum 3, 10 u. a. (μῆλον pecu: Anh. zu 3, 46.) ἁλίκος 4, 55 nebst συνομᾶλιξ 18, 22 κ. ἁλικιώτας 14, 55. ἅσυχος 2, 11 u. a. μάτηρ 2, 146 u. a. ἆμας 2, 86 u. a. nebst σάμερον 2, 147. 14, 45. Ζανός 18, 19. πάχυς 3, 30. 7, 67. ἀώς 7, 35. 13, 11. vať Dativ von vaus (vgl. navis) 11, 61. adús (suavis) 1, 1 u. a. yavéw (vgl. gaudere) 1, 54 u. a. loxśw (vgl. lάoxo, λακέω λάσκω,

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