Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bind 52–53Georg Westermann, 1874 |
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Resultater 1-5 af 82
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nisten wieder in Prosa umgearbeitet wurde . Ueber das Me- dium oder die Medien zwischen dem Werke von Wace und dem Harl . 24 - letzterer kann nämlich die Umarbeitung selbst nicht sein , da verschiedene Schreibfehler ihn als eine ...
nisten wieder in Prosa umgearbeitet wurde . Ueber das Me- dium oder die Medien zwischen dem Werke von Wace und dem Harl . 24 - letzterer kann nämlich die Umarbeitung selbst nicht sein , da verschiedene Schreibfehler ihn als eine ...
Side 5
... wieder nicht mit einem blossen Satzzeichen zu thun haben , d . h . mit einem Zeichen , welches bei gewissen Constructionsverhält- nissen hätte eintreten müssen , sondern dass die individuelle Auffassung des Schreibers auch über dies ...
... wieder nicht mit einem blossen Satzzeichen zu thun haben , d . h . mit einem Zeichen , welches bei gewissen Constructionsverhält- nissen hätte eintreten müssen , sondern dass die individuelle Auffassung des Schreibers auch über dies ...
Side 46
... wieder den Sommer ( d . h . den letzten Sommer hac aestate ) ist er gestorben . Vielleicht ist hieraus die After- bildung dermalig entstanden , welche , dis malig , gegenwärtig ' bedeuten soll ( aus deromalen gleich diseromalen ) ...
... wieder den Sommer ( d . h . den letzten Sommer hac aestate ) ist er gestorben . Vielleicht ist hieraus die After- bildung dermalig entstanden , welche , dis malig , gegenwärtig ' bedeuten soll ( aus deromalen gleich diseromalen ) ...
Side 83
... Wieder- wahl wurde der bisherige Vorstand bestätigt bis auf das Amt des Kassenführers , welches in die Hände des Hrn . Dr. Püschel übergeht . Die Eröffnungsfeier der Akademie für das Studium der modernen Philologie , welche zugleich das ...
... Wieder- wahl wurde der bisherige Vorstand bestätigt bis auf das Amt des Kassenführers , welches in die Hände des Hrn . Dr. Püschel übergeht . Die Eröffnungsfeier der Akademie für das Studium der modernen Philologie , welche zugleich das ...
Side 94
... wieder , wodurch sie sich schon fast mit Sicherheit als altgermanisches Gemeingut ausweisen . Eine Verfolgung durch die einzelnen Dialekte hebt jeden Zweifel ; es sind überall dieselben Präterita , welche mit den erkennbaren ...
... wieder , wodurch sie sich schon fast mit Sicherheit als altgermanisches Gemeingut ausweisen . Eine Verfolgung durch die einzelnen Dialekte hebt jeden Zweifel ; es sind überall dieselben Präterita , welche mit den erkennbaren ...
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altd alten Anlaut Archiv f. n. Sprachen Artus Ausdruck Ausgabe Aussprache avent ayen Bedeutung beiden besonders Buch castor Consonanten daher deutschen deutschen Sprache Dichter Engelh englische êre Erec Erklärung ersten etymologische Fabel fastnsp fhall finden findet Flexion folgenden folke Form französischen Sprache gaians ganze Gedicht geschrieben giebt Göthe Gott Grammatik grete Grimm RA grossen Grund Handschrift haue heisst heore Herder Herr Boltz hohen Horneck Iwein Jahre Jahrhundert jetzt Jodelle Jodelle's Komödie konnte krôn kurz kyng Arthur lande Lateinischen Leben letzten lich Liebe Lied Majuskel Menschen Mordrede muss Namen namentlich Natur neue Orthographie othir Pantheismus passion peple Poesie provenzalischen qu'il richtig Roman Ronsard sagt scheint Schiller schreiben Schreibung Schrift Schüler Silbe soll statt steht Stelle Strauss Strophe Suchenw Text Theil Thlr Trimb troj tyme Ueber unserer Urkunden Verf Verse viel Volk volksm vppon Werke Werth whenne wieder wohl wolde Wort zwei þat
Populære passager
Side 244 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
Side 207 - Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Side 292 - Bis die Natur erwacht, und mit schweren ehernen Händen An das hohle Gebäu rühret die Not und die Zeit, Einer Tigerin gleich, die das eiserne Gitter durchbrochen Und des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt, Aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit Und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur. O, so öffnet euch, Mauern, und gebt den Gefangenen ledig! Zu der verlassenen Flur kehr
Side 264 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Side 241 - Und von ihrem Gott ergriffen, Hub sich jetzt die Seherin, Blickte von den hohen Schiffen Nach dem Rauch der Heimat hin: Rauch ist alles irdsche Wesen; Wie des Dampfes Säule weht, Schwinden alle Erdengrößen, Nur die Götter bleiben stet.
Side 272 - Das Objekt besitzt ihn gänzlich, sein Herz liegt nicht wie ein schlechtes Metall gleich unter der Oberfläche, sondern will wie das Gold in der Tiefe gesucht sein. Wie die Gottheit hinter dem Weltgebäude, so steht er hinter seinem Werk ; er ist das Werk und das Werk ist er...
Side 358 - Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Side 288 - Da donnern sie Sanftmut und Duldung aus ihren Wolken, und bringen dem Gott der Liebe Menschenopfer, wie einem feuerarmigen Moloch — predigen Liebe des Nächsten und fluchen den achtzigjährigen Blinden von ihren Türen hinweg; — stürmen wider den Geiz und haben Peru um goldner Spangen willen entvölkert und die Heiden wie Zugvieh vor ihre Wagen gespannt...
Side 241 - Wenn sich der Föhn erhebt aus seinen Schlünden, Löscht man die Feuer aus, die Schiffe suchen Eilends den Hafen, und der mächtge Geist Geht ohne Schaden, spurlos über die Erde. Ein jeder lebe still bei sich daheim, Dem friedlichen gewährt man gern den Frieden
Side 262 - Der Mensch bedarf des Menschen sehr Zu seinem großen Ziele, Nur in dem Ganzen wirket er: Viel Tropfen geben erst das Meer, Viel Wasser treibt die Mühle. Drum flieht der wilden Wölfe Stand Und knüpft des Staates dauernd Band.