Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bind 52–53Georg Westermann, 1874 |
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Resultater 1-5 af 86
Side 40
... scheint , unrichtig von K. Elze in den Anmerkungen zu seiner Uebersetzung S. 169 erörtert worden . „ Eine Gottheit , die Aas küsst . " Schlegel hat , wie neuerdings auch Dyce und die Cambridge Edition , die Conjectur Warburton's an ...
... scheint , unrichtig von K. Elze in den Anmerkungen zu seiner Uebersetzung S. 169 erörtert worden . „ Eine Gottheit , die Aas küsst . " Schlegel hat , wie neuerdings auch Dyce und die Cambridge Edition , die Conjectur Warburton's an ...
Side 41
... scheint es uns ungerechtfertigt , den pessimistischen Satz des Hamlet , dass heutzutage unter Zehntausenden nur Einer ehr- lich sei , noch weiter zu steigern und zu sagen , alle Menschen sind Schurken . Dies aber soll ( angeblich ) ...
... scheint es uns ungerechtfertigt , den pessimistischen Satz des Hamlet , dass heutzutage unter Zehntausenden nur Einer ehr- lich sei , noch weiter zu steigern und zu sagen , alle Menschen sind Schurken . Dies aber soll ( angeblich ) ...
Side 42
... scheint auch der Satz Sol et homo aus Aristoteles in die Alchemie übergegangen zu sein . *** Wichtiger indess als die * Elze in seiner Ausgabe des Hamlet ( Dresden 1857 ) ebenso wie De- lius berühren den erwähnten Punkt gar nicht ...
... scheint auch der Satz Sol et homo aus Aristoteles in die Alchemie übergegangen zu sein . *** Wichtiger indess als die * Elze in seiner Ausgabe des Hamlet ( Dresden 1857 ) ebenso wie De- lius berühren den erwähnten Punkt gar nicht ...
Side 45
... scheint . Schiller hat manchmal überflüssige , ja widerwärtige Artikel ; einige der merkwürdigsten sind : -- ( a ) , Ein frommer Knecht war Fridolin Und in der Furcht des Herrn ergeben wo das bescheidene Adverb ,, gottesfürchtig , auf ...
... scheint . Schiller hat manchmal überflüssige , ja widerwärtige Artikel ; einige der merkwürdigsten sind : -- ( a ) , Ein frommer Knecht war Fridolin Und in der Furcht des Herrn ergeben wo das bescheidene Adverb ,, gottesfürchtig , auf ...
Side 48
... scheint der friesische Stamm gegen den sächsischen sich ebensowol nord- südlich als ostwestlich zu scheiden ) . in Thüringen - z . B. Gotha gebe è ouvert || gäbe ê fermé . . . z . B. ich gebe dir mein wort ( ouvert ) er meinte es gäbe ...
... scheint der friesische Stamm gegen den sächsischen sich ebensowol nord- südlich als ostwestlich zu scheiden ) . in Thüringen - z . B. Gotha gebe è ouvert || gäbe ê fermé . . . z . B. ich gebe dir mein wort ( ouvert ) er meinte es gäbe ...
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Almindelige termer og sætninger
altd alten Anlaut Archiv f. n. Sprachen Artus Ausdruck Ausgabe Aussprache avent ayen Bedeutung beiden besonders Buch castor Consonanten daher deutschen deutschen Sprache Dichter Engelh englische êre Erec Erklärung ersten etymologische Fabel fastnsp fhall finden findet Flexion folgenden folke Form französischen Sprache gaians ganze Gedicht geschrieben giebt Göthe Gott Grammatik grete Grimm RA grossen Grund Handschrift haue heisst heore Herder Herr Boltz hohen Horneck Iwein Jahre Jahrhundert jetzt Jodelle Jodelle's Komödie konnte krôn kurz kyng Arthur lande Lateinischen Leben letzten lich Liebe Lied Majuskel Menschen Mordrede muss Namen namentlich Natur neue Orthographie othir Pantheismus passion peple Poesie provenzalischen qu'il richtig Roman Ronsard sagt scheint Schiller schreiben Schreibung Schrift Schüler Silbe soll statt steht Stelle Strauss Strophe Suchenw Text Theil Thlr Trimb troj tyme Ueber unserer Urkunden Verf Verse viel Volk volksm vppon Werke Werth whenne wieder wohl wolde Wort zwei þat
Populære passager
Side 244 - Du führst die Reihe der Lebendigen Vor mir vorbei und lehrst mich meine Brüder Im stillen Busch, in Luft und Wasser kennen.
Side 207 - Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Side 292 - Bis die Natur erwacht, und mit schweren ehernen Händen An das hohle Gebäu rühret die Not und die Zeit, Einer Tigerin gleich, die das eiserne Gitter durchbrochen Und des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt, Aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit Und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur. O, so öffnet euch, Mauern, und gebt den Gefangenen ledig! Zu der verlassenen Flur kehr
Side 264 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Side 241 - Und von ihrem Gott ergriffen, Hub sich jetzt die Seherin, Blickte von den hohen Schiffen Nach dem Rauch der Heimat hin: Rauch ist alles irdsche Wesen; Wie des Dampfes Säule weht, Schwinden alle Erdengrößen, Nur die Götter bleiben stet.
Side 272 - Das Objekt besitzt ihn gänzlich, sein Herz liegt nicht wie ein schlechtes Metall gleich unter der Oberfläche, sondern will wie das Gold in der Tiefe gesucht sein. Wie die Gottheit hinter dem Weltgebäude, so steht er hinter seinem Werk ; er ist das Werk und das Werk ist er...
Side 358 - Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst Und eine Frage frei hat an das Schicksal.
Side 288 - Da donnern sie Sanftmut und Duldung aus ihren Wolken, und bringen dem Gott der Liebe Menschenopfer, wie einem feuerarmigen Moloch — predigen Liebe des Nächsten und fluchen den achtzigjährigen Blinden von ihren Türen hinweg; — stürmen wider den Geiz und haben Peru um goldner Spangen willen entvölkert und die Heiden wie Zugvieh vor ihre Wagen gespannt...
Side 241 - Wenn sich der Föhn erhebt aus seinen Schlünden, Löscht man die Feuer aus, die Schiffe suchen Eilends den Hafen, und der mächtge Geist Geht ohne Schaden, spurlos über die Erde. Ein jeder lebe still bei sich daheim, Dem friedlichen gewährt man gern den Frieden
Side 262 - Der Mensch bedarf des Menschen sehr Zu seinem großen Ziele, Nur in dem Ganzen wirket er: Viel Tropfen geben erst das Meer, Viel Wasser treibt die Mühle. Drum flieht der wilden Wölfe Stand Und knüpft des Staates dauernd Band.