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vorliegender Abhandlung zu den Forschungen über das Leben Kaspar Stielers. Diese mit grösster Genauigkeit angestellt führten zu dem Resultat, dass jene Sammlung von Liebesliedern nicht von Stieler herrühre. Kaspar Stieler war aus einer angesehenen Erfurter Familie am 25. März 1632 geboren. Schon 1648 konnte er die akademischen Lectionen in Leipzig anfangen, ging 1649 nach Erfurt, dann nach Giessen, von wo er November 1650 relegirt wurde. Von da ging er zur See nach Königsberg und führte 1651 bis 1657 in Preussen ein wechselvolles Leben, bald in Lust, bald als Student der Medicin, bald als Hauslehrer und Prediger, bald als Auditeur, Kriegssecretär und Offizier. Neben der Medicin trieb er auch das Studium der Beredsamkeit und deutschen Sprache. Mangel an Mitteln führte ihn zur Hauslehrerschaft und zum Studium der Theologie, dann 1654 sein leichter Sinn zum Soldatenleben; seine Stellung als Auditeur verschaffte ihm bis zum Ausbruch des schwedisch - polnischen Krieges eine befriedigende Lage. Damit aber wurde ihm sein Amt zu einer drückenden Last; er gab seine Stellung als Auditeur auf, blieb aber Kriegssecretär und übernahm zugleich bei dem in Ostpreussen und Littauen geführten Kriege die Stelle eines Lieutenants und Capitans, zeichnete sich durch Tapferkeit aus, kam bis Kurland. 1657 nahm er seinen Abschied und ging auf Reisen. Er begab sich über Hamburg nach Bremen, Holland, Frankreich. In Paris gerieth er einem Seelenverkäufer in die Hände und kam als gemeiner französischer Soldat nach Spanien. 1659 entlassen wurde er am Hofe zu Orange Hofmeister. Nach Abberufung des Burggrafen ging Stieler nach Ibelein Nach längerem Aufenthalt daselbst kehrte er nach zwölfjähriger Abwesenheit nach Erfurt zurück 1661, reich an Erfahrungen, fremder Sprachen kundig, mit warmem Vaterlandsgefühl. Er wandte sich dem Studium des Rechtes zu. Er verheirathete sich 1663 und wurde in demselben Jahre Kammersecretarius bei den Grafen von Rudolstadt; in dieser Stellung verlebte er vier glückliche Jahre. 1666 nahm er eine besser dotirte Stelle in Eisenach an bei dem Herzog Johann Georg. Dort wurde er 1668 in die fruchtbringende Gesellschaft aufgenommen unter dem Beinamen des Spaten und dem Sinnbilde des Blumenkohls, zur Erinnerung an seine Vaterstadt. Er sah darin die Pflicht, für die Hebung der deutschen Sprache nach besten Kräften zu wirken. Wir bemerken nun an ihm die Tugend reiner Vaterlandsliebe und unermüdlicher geistiger Strebsamkeit. Sein Hauptwerk ist nun sein von dem grössten Fleiss zeugender teutscher Sprachschatz, an 60,000 Wörter enthaltend. Zu seinen Arbeiten mehr Musse zu gewinnen, nahm er die Stelle eines Universitäts-Secretarius in Jena an; aber sie brachte ihm viele Last und er vertauschte sie 1683 gegen die eines Lehens-Secretärs zu Weimar, wo er 1684 in einen literarischen Streit mit dem Hofadvokaten Lorber verwickelt wurde. Darauf wurde er Hofrath in Wiesenburg in Sachsen. Nach einiger Zeit aber begab er sich nach Hamburg, dort Vorlesungen zu halten. Die letzte Zeit 1691-1707 lebte er in Erfurt als Privatmann, hielt Vorlesungen, besonders über deutschen Stil, wurde 1705 von Kaiser Joseph geadelt und starb am 24. Juni 1707.

Die anziehende Abhandlung lässt den Leser wunschen, dass der Verfasser bald Musse finde, die literarische Thätigkeit Stielers ausführlich darzustellen.

Ueber Herders Verhältniss zur Schule. Von Dr. Renner. Programm des Gymnasiums zu Göttingen. 1871. 25 S. 4. Die Abhandlung benutzt fleissig alles, was auf Herder Bezug hat und vervollständigt trefflich den Artikel in Schmid's Encycl. des Erz. W. Sie

berichtet zunächst über Herders äussere Stellung zur Schule, sowohl der Volksschule wie der höheren, in den verschiedenen Abschnitten seines Lebens; dann gibt sie uns aus seinen Schriften ein Bild von seinen Ansichten über Erziehung und Unterricht, speziell auch über den Unterrichtsplan, der einer Normalschule dienen soll. Man sieht den begeisterten Reformator, der den gewohnten Mechanismus verbannen, die Schule in engere Verbindung mit dem Leben bringen will; dass Herder aber überall klare Vorstellungen, wie das von ihm gewünschte Ziel zu erreichen sei, gehabt habe, kann man nicht behaupten.

Literaturgeschichtliche Aphorismen. 2. Stück. Gelegentlich einiger Gespräche Göthes mit Eckermann. Von F. Dewischeit. Programm des Gymnasiums zu Gumbinnen. 1870. 26 S. 4.

Der Verfasser bringt in diesen Aphorismen allerlei vor. Göthe spricht sich einmal gegen Eckermann tadelnd über die immer jammernden Poeten aus. Es scheint der Verf. hiemit auf Platen hinzudeuten; dann aber, wo Göthe sich über Platen ausspricht, rechnet er ihn doch niemals zu diesen Lazarethpoeten. Hier ergeht sich der Verf. des Weitern über die Bedeutung und die Quelle des Seelenzustandes, den man Weltschmerz nennt. Das führt ihn auf Jean Paul, dann wieder auf Platen zurück, über dessen ewige Unzufriedenheit mit sich und der Welt er sich tadelnd auslässt. Ein anderes Urtheil Göthes über Lessings dramatische Dichtungen, dass Lessing zu bedauern sei, dass ihn seine jämmerliche Zeit keine bessern Stoffe habe finden lassen, findet der Verf. im Widerspruch mit andern Aeusserungen Göthes über Lessing. Wiederholt kommt der Verf. auf Göthe's Urtheil über Platen noch zurück, dass Platen sich von der eingeschlagenen polemischen Richtung losreissen müsse. Schliesslich noch einige Worte über Heine. Dies ist der Inhalt der literaturgeschichtlichen Aphorismen.

Goethii elegiae Romanae. Latine reddidit Aemilius Taubert. Programm des Friedrich-Wilhelms-Gymnasiums zu Berlin.

1872.

Sind Göthes römische Elegien auf antike Quellen zurückzuführen? Gewiss, wir haben alle den Streit zwischen Heller und Düntzer mit Interesse verfolgt; ob Heller alle überzeugt hat? Wer weiss das? Nun aber erhalten wir hier eine treffliche Uebersetzung, an der alle Freunde lateinischer Poesie ihre Freude haben werden. Als Probe stehen hier die zwei Distichen aus

der zweiten Elegie:

Sic de Malbrugio Parisina ex urbe Britannum
Sectatum est Romam Parthenopenque malos.
Is Smyrnam profugus quamvis tunc vela dedisset,
Hic quoque clamassent litora „Malbrugium!"

Man kann einen Versuch von Stadelmann in den Jahrbüchern für Philologie 1860, 82 vergleichen; andere lateinische Uebersetzungen sind dem Ref. nicht bekannt.

Die beiden Hauptgrundsätze der religiös-sittlichen Weltanschau-
ung Schillers.
Vom Religionslehrer Joh. Th. Kaifer.
Programın der Realschule I. O. zu Trier. 1871. 15 S. 4.

In dem vorliegenden Programm (dem Dir. H. Viehoff eine Uebersetzung der Mosella des Ausonius in Stanzen beigefügt hat) bezeichnet als die Hauptgrundsätze der Weltanschauung Schillers der Verfasser, sich auf Stellen aus seinen Gedichten, sowie auf Mittheilungen seiner Biographen berufend, dies: Die Welt hat zuviel des Elends, als dass sie den fühlenden Menschen befriedigen könnte. Alle die verschiedenen einzelnen Lebensgüter sind nicht im Stande ihm zu genügen, auch die Wissenschaft stillt nicht den Durst des Wissens. Alles Irdische ist hinfällig und vergänglich, daran erinnert Alles. Das Gute und Edle wird von der Macht des Schlechten und Gemeinen überflügelt. Diese Erfahrung führte den Dichter zur Vorliebe für die Tragödie, dieser ernste Ton klingt aus den Gedichten der classischen Periode wieder. Aus dieser Welt der gemeinen Wirklichkeit sehnt er sich in eine ferne Zeit, in einen einsamen Ort hinweg, er richtet seinen Blick auf ein besseres Jenseits. Im Innern des Menschen ist eine Kluft zwischen Wollen und Vollbringen, ein Kampf zwischen Vernunft und der starken Sinnlichkeit. Der Mensch aber muss sich mit seinem Willen auf die Seite der Vernunft stellen. Aber der Kampf ist ein harter, der Sieg nie ein ganz vollkommener. Diese Zerrissenheit ist nicht etwas Ursprüngliches, sondern ein Herausgefallensein aus einem früheren Zustand der Unschuld, als dessen Ursache die durch die Cultur herbeigeführte Theilung der Arbeit, also doch eine allgemeine, ausserhalb der Willkür des Einzelnen gelegene Ursache bezeichnet wird. Zur Schlichtung dieses innern Kampfes, zur moralischen Vervollkommnung des Menschen ist ihm das Mittel die ästhetische Ausbildung durch die Kunst. Durch die Kunst wird der Mensch frei von der zwingenden Gewalt der sinnlichen Begierden, in der Form des Schönen hat das Gute eine Seite, an die sich die sinnliche Neigung anlehnen kann, so kommt der Mensch durch die Kunst dazu, das Gute mit Neigung zu üben. Indem aber der Mensch mit Neigung seiner Vernunft folgt, wird sein Zustand ein normaler. Indem also der Dichter will, dass die entarteten sinnlichen Triebe den Gesetzen der Vernunft dienstbar werden, ist er der christlichen Lehre von der Entsagung nahe gekommen.

Zu Schillers Mädchen aus der Fremde. Von Dr. Werner. Programm des Gymnasiums zu Hirschberg. 1872.

Die Schrift von Bormann über das vorliegende Gedicht ist bekannt; seine Auffassung hat viel für sich. Indess mit Recht bemerkt der Verfasser der vorliegenden Abhandlung, dass die frühere Erklärung doch nicht so verwerflich sein möchte, wie sie Bormann erscheint. Zu ihrer Rechtfertigung gibt er die Disposition des Gedichtes, das in drei Theile, jeder zu zwei Strophen, zerfällt, und innerhalb dieser Theile ist wieder die genaueste Disposition sichtbar, fast jeder einzelne Gedanke ist wieder dreifach gegliedert. Auch die Bilder, deren sich der Dichter bedient, sind vom Standpunkte der alten Auffassung einfach zu erklären. Auch Ref. hat durch die Bormannsche Erklärung noch nicht zum Aufgeben der alten Erklärung gebracht werden können.

Carmina quaedam Schilleri latine reddidit R. Zwirnmann. Programm der Realschule in Cassel. 1871.

In demselben Programm, in welchem H. F. Zaubitz den Werth des lateinischen Unterrichts in der Realschule auseinandersetzt, finden wir von einem andern Lehrer derselben Anstalt in dem Metrum des Originals, d. h. in Distichen folgende Gedichte Schillers trefflich übersetzt: der Spaziergang, das Glück, Pompeji und Herculanum, der Tanz.

Einige Textbemerkungen zu Schillers Wallenstein. Von Dir. Dr. B. Hölscher. Programm des Gymnasiums zu Recklinghausen. 1872. 6 S. 4.

w. bis

Mit Zugrundelegung der neuern Ausgaben von Helbig u. A. und des von Schiller revidirten Manuscripts in der Bibliothek zu Berlin schlägt der Verfasser vor: Wall. Lager 1, 43: Aber dort seh ich dir drei scharfe Schützen; 8, 80: wenn auch für jeden Donner und Blitz u. s. „Zungenspitz," dann die vier Verse: „Die Glocken ungewaschnen Munde geht mit Schiller zu streichen. Piccolomini I, 1, 46: „Zum Regiment erhalten, hier sind die Pronomina der 3. Person mit grossen Anfangsbuchstaben zu schreiben. IV, 6, 41: „Doch, wie ich sche" u. s. w. darf nicht mit einem Fragezeichen schliessen. Wallensteins Tod III, 21, 86

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zu lesen: „auf unserm Hause" statt,,Haupte". V, 2, 24: „So stehts im Brief“ nicht, wie vielfach, als Frage zu fassen. V, 2, 36: „So arm wie wir?" nicht mit Helbig als Behauptungssatz. V, 4, 57: „zwar jetzo schien ich,“ nicht: ,,scheine". V, 10, 6: mit der Handschrift zu lesen: „Hilf! Hilf! der Herzogin!"

Zur Entwicklung in Schillers Wallenstein. Von Oberlehrer Dr. Rothert. Programm der Realschule zu Düsseldorf. 1870. 15 S. 4.

Der Verf. will darlegen, auf welche Weise es dem Dichter gelungen ist, den Helden uns persönlich näher zu führen, uns mit ihm zu versöhnen. Er führt zuerst in kurzen Zügen nach der geschichtlichen Vorlage, d. h. jetzt nach Ranke die Vorgeschichte Wallensteins vor; es sind nur die folgenreichen Momente ausgehoben (wobei das Versehen sich findet, dass der Regensburger Fürstentag als Reichstag bezeichnet ist), und zeigt dann, welche Bedeutung das Vorspiel für die Handlung der Tragödie habe. Wir sehen schon, wie aus der Situation, aus dem Verfahren des Kaisers sich die Versuchung zum Abfall ergibt. Die weitere Entwicklung folgt aus dem Charakter des Helden, den wir durch Max kennen lernen. Besonders treten seine moralischen Eigenschaften hervor, seine Furchtlosigkeit, Freigebigkeit, Milde, Anhänglichkeit. Seine Lebensaufgabe sieht er in der Befriedigung seiner persönlichen Neigung, seinem Hause königlichen Glanz zu verleihen und damit dem Lande den ersehnten Frieden zu bringen; dazu kommt als treibende Macht sein Glaube an die Schicksalsmacht. So rückt uns Wallenstein menschlich näher. Seit ihn der Kaiser in Regensburg hat fallen lassen, ist sein Herz verbittert, er sehnt sich nach Rache. Die Noth des Kaisers nutzt er aus zur Befriedigung seiner eigenen Wünsche; so wird er unehrlich, der Kaiser muss auf Abwehr sinnen, er wird unwahr gegen Buttler, gegen die Obersten, gegen Iilo und Terzky, gegen die Schweden, bis zum

Archiv f. n. Sprachen. LII.

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letzten Moment wird die Täuschung durchgeführt. Der ältere Wallenstein war Max ähnlich, aber es ist ein anderer Geist in ihm mächtig geworden; nun ist an die Stelle entschlossener Thatkraft Unschlüssigkeit getreten. Als die Pflicht der Selbsterhaltung an ihn herantritt, fühlt er sich wieder frei, im Untergange steht er gross da, die edelsten menschlichen Empfindungen bringen ihn unserem Herzen nahe.

Geschichte der deutschen Literatur in Frankreich, von Dr. Karl Winkler. Programm der Klosterschule Rossleben. 1872. 19 S. 4.

Der Verfasser hat ein interessantes Thema gewählt; die Behandlung aber entspricht den Erwartungen nicht. Absichtlich, sagt der Verf., habe er nicht von dem Einflusse gesprochen, den unsere Literatur bis jetzt auf die französische geübt habe; aber gerade diese Aufgabe war doch durch das Thema bedingt, und ihre Ausführung kann eigentlich nur für anziehend gelten. So haben wir hier nichts als eine äusserliche Zusammenstellung unbedeutender Einzelheiten, bald hier bald da ist irgend ein Stück willkürlich ausgehoben. Wie weit die deutsche Literatur dazu beigetragen habe, dass die Franzosen den Weg ihrer alten classischen Dichtung aufgehoben haben, davon erfahren wir nichts. Wir erhalten nur zunächst eine freilich auch sehr unvollständige Angabe der Uebersetzungen, welche Franzosen von deutschen Werken gemacht haben, während die, welche Deutsche oder auch nur in Deutschland lebende Franzosen verfertigt haben, übergangen sind, obschon man doch auch da wieder fragen könnte, ob eben diese auch nicht die deutsche Literatur in Frankreich bekannt gemacht haben. Da werden also zunächst ein paar unbedeutende Zeitschriften des vorigen Jahrhunderts genannt, ein paar unbedeutende Uebersetzer von vor hundert Jahren nach einem französischen Handbuch aufgezählt, und dann gleich auf die Uebersetzer unserer Tage übergegangen, d. h. sic eben auch mit einigen Proben und allgemeinen Bezeichnungen aufgeführt, so die Revue germanique, dann Emile Deschamps mit den Worten: „wichtig ist nach dieser Richtung hin," darauf Ed. Schuré: „bedeutender ist". Daran reiht sich ein zweiter Abschnitt, betitelt Kritik; derselbe enthält eine Inhaltsangabe des Buches der Frau von Staël und eine übertriebene Lobpreisung desselben, die in den Worten gipfelt: „die chinesische Mauer, welche veraltete Vorurtheile zwischen den beiden Völkern aufgebaut hatten, war von dieser mächtigen Artillerie durchbrochen worden und dem Einflusse deutschen Elements nicht nur jenseits des Rheines, sondern auch drüben über dem Canale eine sichere Bahn geöffnet." Nun folgen noch als Philosophen Cochin, Lerminier, Quinet, Willm, Rénan mit ein paar allgemeinen Worten, und dabei ist die Beurtheilung zu Ende. Indess selbst in dem engen Raume, den sich der Verf. gesteckt hatte, hätte er mehr geben müssen; die deutsche Literatur beschränkt sich nicht auf Göthe und Schiller, der Einfluss der deutschen Philosophie ist zu wenig beachtet, es fehlt ja der bedeutendste der philosophischen Schriftsteller der neuesten Zeit, Bartholmès, die Geschichte ist zu unberücksichtigt gelassen, und so vieles andere. Was aber die Beurtheilung von Seiten des Verf. betrifft, die „Kritik", so weicht sie von dem gewöhnlichen Urtheil stark ab; wir meinen, dass die Franzosen uns noch recht wenig verstehen, dass sie in ihrem starken Selbstgefühl weniger als andere Nationen überhaupt fähig sind, Fremde richtig zu beurtheilen, dass ihre Uebersetzungen nicht viel werth sind, dass wir uns eben darum keine grauen Haare wachsen zu lassen brauchen, wir längst davon abgekommen sind, auf den Beifall der grossen Nation irgend welchen Werth zu legen.

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