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Resultater 1-5 af 62
Side v
... Vater Hs . Konrad Geßner , Mitglied des großen Rates ( † 1775 ) , und die Mutter Esther geb. Hirzel ( † 1776 ) hatten keinen Grund , große Erwartungen und Hoffnungen auf ihr Söhn- chen zu sehen , weil er infolge eines mangelhaften ...
... Vater Hs . Konrad Geßner , Mitglied des großen Rates ( † 1775 ) , und die Mutter Esther geb. Hirzel ( † 1776 ) hatten keinen Grund , große Erwartungen und Hoffnungen auf ihr Söhn- chen zu sehen , weil er infolge eines mangelhaften ...
Side vii
... Vater war Buchhändler , und so wurde er es auch , wahrscheinlich nicht zum mindesten bewogen durch die Aussicht auf die freie Zeit , die sich bei diesem Geschäft erübrigen ließ , und ver- mutlich mehr in Gedanken an die Bücher , die er ...
... Vater war Buchhändler , und so wurde er es auch , wahrscheinlich nicht zum mindesten bewogen durch die Aussicht auf die freie Zeit , die sich bei diesem Geschäft erübrigen ließ , und ver- mutlich mehr in Gedanken an die Bücher , die er ...
Side viii
... Vater und dein Vater- land auf dich stolz sein dürfen . Ich sende dir hier eine Adreße an einen Kaufman in Leipzig , bey dem du , wenn es nöthig ist Geld aufnehmen kanst ; der Gleiche wird ersucht dir eine Anweisung in Dresden selbst zu ...
... Vater und dein Vater- land auf dich stolz sein dürfen . Ich sende dir hier eine Adreße an einen Kaufman in Leipzig , bey dem du , wenn es nöthig ist Geld aufnehmen kanst ; der Gleiche wird ersucht dir eine Anweisung in Dresden selbst zu ...
Side ix
... Gesund diese wirklich liche Stadt Ich bin dein Zärtlich Liebender Vater 5 , 2 Faksimile eines Briefes von Geßner . ( Den Anfang siehe Anmerkung auf Seite VIII . ) X Hamburg . Wieder in Bürich . Schriftstellerische Thätigkeit .
... Gesund diese wirklich liche Stadt Ich bin dein Zärtlich Liebender Vater 5 , 2 Faksimile eines Briefes von Geßner . ( Den Anfang siehe Anmerkung auf Seite VIII . ) X Hamburg . Wieder in Bürich . Schriftstellerische Thätigkeit .
Side xii
... Vater das Malertalent ererbt , brachte es in seiner Kunst zu gutem Ansehen , der jüngere , Heinrich ( geboren 22. November 1768 ) , wurde Buchhändler und Wielands Schwiegersohn . Den 6. Januar 1788 starb seine geliebte Schwester , und ...
... Vater das Malertalent ererbt , brachte es in seiner Kunst zu gutem Ansehen , der jüngere , Heinrich ( geboren 22. November 1768 ) , wurde Buchhändler und Wielands Schwiegersohn . Den 6. Januar 1788 starb seine geliebte Schwester , und ...
Indhold
Afsnit 1 | 3 |
Afsnit 2 | 11 |
Afsnit 3 | 63 |
Afsnit 4 | 66 |
Afsnit 5 | 101 |
Afsnit 6 | 104 |
Afsnit 7 | 185 |
Afsnit 8 | 189 |
Afsnit 9 | 211 |
Afsnit 10 | 235 |
Afsnit 11 | 279 |
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Abel Adam Aleris Amor Amyntas anakreontischen Augen Bach Bäume bebenden Blumen Bruder Busen Chloe Croton Daphne Daphnis einsam Elend empor Entzücken Erde ersten erwachet erzählte ewig Flöte Fluch Fluren Fluß Freude froh Früchte Frühling ganze Gebüsche Gegend gegrüßt Geliebte Gesang Geßner Gesträuche gewiß ging Glück glücklich Götter Gras Greis Hain Hand Haupt heiligen Herde Herz Himmel Hirten höre Hügel hüpft Hütte ich's Idyllen Jammer junge Jüngling Kain Kinder kleinen konnte Kranz Kunst lächelnd Lacon laß laßt Laube lich Liebe lieblich Lied Lippen Mädchen Meer Mehala Menalkas Micon Mond muß Mutter Myrten Nacht Natur Nymphen Philetas Phillis rief sagt Salomon Geßner sanft sang saß Schafe Schatten Schilf Schmerzen Schönheit Seele sehen selig seufzt sieh singen Sohn soll sprach Staub Stirne stund süßer Theokrit Thirza Thränen traurig Tugend Ufer Umarmung umher unaussprechlichen Unglück Unschuld unsern Vater voll Wangen weinen weinte weiß Wellen wieder Winde zärtlich Zephyr zurück
Populære passager
Side xxxi - Kreis ist zu schnell geendigt. Wir können sie daher nur lieben und aufsuchen, wenn wir der Ruhe bedürftig sind, nicht wenn unsre Kräfte nach Bewegung und Tätigkeit streben.
Side xxix - Menschen nichts reden. Darüber ist lange gesagt, was zu sagen ist. Aber zeigt das nicht den größten Mangel dichterischer Empfindung, daß in keiner einzigen dieser Idyllen die handlenden Personen wahres Interesse an- und miteinander haben?
Side xix - Naivität gegeben, sie reden Empfindungen, so wie sie ihnen ihr unverdorbenes Herz in den Mund legt, und aller Schmuck der Poesie ist aus ihren Geschäften und aus der ungekünstelten Natur hergenommen. Sie sind weit von dem epigrammatischen...
Side 67 - O du! die du lieblicher bist, als der tauende Morgen, du mit den großen schwarzen Augen, schön wallet dein dunkles Haar unter dem Blumenkranz weg und spielt mit den Winden. Lieblich ists, wenn deine roten Lippen zum Lachen sich öffnen; lieblicher noch, wenn sie zum Singen sich öffnen. Ich habe dich behorcht, Chloe! dich hab ich behorcht!
Side 241 - Reblaub, das, von sanften Morgenwinden bewegt, am Fenster sich wölbte. Hell war der Himmel, Nebel lag wie ein See im Thal, und die höchsten Hügel standen...
Side 69 - An einem hellen Wintermorgen saß Daphnis in seiner Hütte; die lodernden Flammen angebrannter dürrer Reiser streuten angenehme Wärme in der Hütte umher, indes daß der herbe Winter sein Strohdach mit tiefem Schnee bedeckt hielt; er sah vergnügt durch das enge Fenster über die wintrichte Gegend hin. Du herber Winter, so sprach er, doch bist du schön...
Side 70 - Liebe gereizt; 0 wie liebt ich dich da ! als dem jungen Alexis zwo Ziegen von der Felsenwand stürzten ; er weinte, der junge Hirt; ich bin arm, sprach er, und habe zwo 20 Ziegen verloren, die eine war trächtig; ach!
Side 75 - O ! wenn du mir zu bitten vergönnest, Nymphe ! so sprach der arme Hirt; mein Nachbar Palemon ist seit der Ernte schon krank, laß ihn gesund werden!
Side xxix - Geßner Von allen Werken des schweizerischen Geßners liebe ich seine Idyllen am meisten, und will sie mit den Idyllen des Theokrits vergleichen: sie verdienen dies mehr, als die Idyllen des Fontenelle und Pope. Ich will den feinen Bemerkungen des Kunstrichters58 folgen, so fern sie zu meiner Vergleichung gehören, und so fern ich ihnen beistimmen kann.
Side xx - In einem Lande, wo ein hochgräflicher Herr Graf, oder ein gnädiger Herr Baron den Landmann zum armen Sclaven macht, da mag letzterer kleiner und verächtlicher seyn, als...