Vlc̆kova osvĕta, Bind 7

Forsideomslag
Vácslav Vlček, František Adolf Šubert
J. Otto, 1877
 

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Almindelige termer og sætninger

Populære passager

Side 707 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund. Labt sich die liebe Sonne nicht, Der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht Nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, Das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht Nicht her in ewgen Tau? Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt...
Side 61 - Schwärm auch da. Entgegen tritt mit sanfter Bitte Der fromme Klausner vor die Hütte. „Laß ab, laß ab von dieser Spur! Entweihe Gottes Freistatt nicht! Zum Himmel...
Side 781 - Schloß, so hoch und hehr; weit glänzt' es über die Lande bis an das blaue Meer, und rings von duft'gen Gärten ein blütenreicher Kranz, drin sprangen frische Brunnen in Regenbogenglanz.
Side 60 - Sein Hengst erhob sich wiehernd vorn; Laut rasselnd stürzt' ihm nach der Troß; Laut klifft' und klafft' es, frei vom Koppel, Durch Korn und Dorn, durch Heid' und Stoppel. Vom Strahl der Sonntagsfrühe war Des hohen Domes Kuppel blank. Zum Hochamt rufte dumpf und klar Der Glocken ernster Feierklang. Fern tönten lieblich die Gesänge Der andachtsvollen Christenmenge.
Side 522 - Dix-huit brumaire, ou Tableau des événements qui ont amené cette journée, des moyens secrets par lesquels elle a été préparée, des faits qui l'ont accompagnée et des résultats qu'elle doit avoir ; auquel on a ajouté des anecdotes sur les principaux personnages qui étaient en place, et les pièces justificatives, etc... Paris, Garnery, an VIII, in-8. [80 Lb
Side 707 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll. Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll. Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; Da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin. Und ward nicht mehr gesehn.
Side 522 - Précédée de l'exposé rapide des administrations successives qui ont déterminé cette révolution mémorable; par deux amis de la liberté ... Paris,- Bidault, 1792-1803.
Side 236 - Mähr' aus alter Zeit, Die ich selbst nicht ohne Grauen Euren Ohren kann vertrauen; Denn mit Schrecken sollt ihr schauen. Wie ein Ritter, sonder Glimpf Rächte seines Bettes Schimpf. In den alten Biederzeiten, Da noch Keuschheit Sitte war. Und ein Weib nicht um ein Haar Dürft
Side 256 - Wahrlich bei diesem Zepter, der niemals Blätter und Zweige Wieder zeugt, nachdem er den Stumpf im Gebirge verlassen; Nie mehr sproßt er empor, denn ringsum schälte das Erz ihm Laub und Rinde hinweg; und edele Söhne Achaia's Tragen ihn jetzt in der Hand, die richtenden, welchen Kronion Seine Gesetze vertraut: dies sey dir die große Betheurung!
Side 781 - Dort saß ein stolzer König, an Land und Siegen reich, Er saß auf seinem Throne so finster und so bleich; Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wut, Und was er spricht, ist Geißel, und...

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