Magazin für die Literatur des Auslandes, Bind 53–54A.W. Hayn, 1858 |
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Side 5
... Wesen , und zwar theils durch unsere Einsicht and unser Wissen , theils durch die Meinungen , welche wir uns angeeignet haben . Wie einzelne Menschen sich durch Meinungen , bald wahre , bald falsche , leiten lassen , so auch ganze ...
... Wesen , und zwar theils durch unsere Einsicht and unser Wissen , theils durch die Meinungen , welche wir uns angeeignet haben . Wie einzelne Menschen sich durch Meinungen , bald wahre , bald falsche , leiten lassen , so auch ganze ...
Side 6
... wesen macht einen großen Eindruck auf schwache Seelen , bis es sich einmal zeigt , daß man einen aufgeblasenen Philister für einen Heros gehalten hat . Man sieht in jedem Zeitalter eine Menge solcher Be- rühmtheiten , welche im ...
... wesen macht einen großen Eindruck auf schwache Seelen , bis es sich einmal zeigt , daß man einen aufgeblasenen Philister für einen Heros gehalten hat . Man sieht in jedem Zeitalter eine Menge solcher Be- rühmtheiten , welche im ...
Side 22
... Wesen , wie er von den Aussichten auf das Jenseit gefoltert wird : Welten auf Welten , Him mel auf Himmel , Höllen auf Höllen , Millionen von Göttern , daß von der Ungeheuerlichkeit der Uebertreibungen der Kopf schwindelt , und nun die ...
... Wesen , wie er von den Aussichten auf das Jenseit gefoltert wird : Welten auf Welten , Him mel auf Himmel , Höllen auf Höllen , Millionen von Göttern , daß von der Ungeheuerlichkeit der Uebertreibungen der Kopf schwindelt , und nun die ...
Side 23
... Wesen und in dieser Form eines quietistischen Theismus muß auch die Buddha - Religion ihre großen , welthistorischen Fortschritte gemacht haben . Man muß nur beden- ken , daß er meist Völker berührte , die in roher Sinnlichkeit befangen ...
... Wesen und in dieser Form eines quietistischen Theismus muß auch die Buddha - Religion ihre großen , welthistorischen Fortschritte gemacht haben . Man muß nur beden- ken , daß er meist Völker berührte , die in roher Sinnlichkeit befangen ...
Side 26
... Wesen , und haben uns selbst zum Jrdischen erniedrigt . Platon hat die christliche Lehre geahnt . Wir können uns nicht tief genug die Worte Pauli einprä- gen : „ Wir leben in Gott und bewegen uns in ihm “ . Der Glaube an Gott geht dem ...
... Wesen , und haben uns selbst zum Jrdischen erniedrigt . Platon hat die christliche Lehre geahnt . Wir können uns nicht tief genug die Worte Pauli einprä- gen : „ Wir leben in Gott und bewegen uns in ihm “ . Der Glaube an Gott geht dem ...
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Almindelige termer og sætninger
alten amerikanischen Atheismus Band beiden bekannt Berlin bei Beit Berlin frei besonders blos Brahmanen Brasilien Buch Buchhandlung in Berlin Buddhismus deffen deutschen Deutschland Dichter dieſe Einfluß einige endlich England englischen ersten Europa feine fich find Frankreich französischen Frau frei ins Haus Fuß Galionen ganze Geist Geschichte gewiß giebt glauben Gott Griechenland großen Grund Hand Haus geliefert heißt Herr Herrn Hindu hohen indeß Indien Irland italiänischen Jägerstraße Jahre Jahrhunderts jährlich 3 Thlr jezt Kenntniß Kirche König konnte Krischna Land lange läßt Leben leicht leßten lezten lich ließ machen macht Mann Mencia Menschen muß Namen Natur Neapel neue nothwendig Paris Philosophie Politik Recht Regierung reichen Rußland sagt schen Schiffe Schluffe Schluß Schule ſein ſich ſie Sigung Spediteur Spediteur Neumann Spiße Sprache Staaten Stadt Stande Tage Thätigkeit Thatsachen Theil thun troß Türkei Ueber unserer Urtheil Vereinigten Staaten Verfaffer verschiedenen viel Volk Voltaire Vulkans Weise weiß Welt wenig Werke Werth wieder Wissenschaft wohl zwei
Populære passager
Side 84 - MM. les procureurs du roi, avocats généraux et leurs substituts, qui sont tous gens très-religieux à l'audience. Je ne puis, à cet égard, que répéter ce qu'on a dit cent fois. Quand, de nos jours, la religion se fait instrument politique, elle s'expose à voir méconnaître son caractère sacré; les plus tolérants deviennent intolérants pour elle...
Side 2 - SOUTH AFRICA. Missionary Travels and Researches in South Africa ; including a Sketch of Sixteen Years' Residence in the Interior of Africa, and a Journey from the Cape of Good Hope to Loando on the West Coast ; thence across the Continent, down the River Zambesi, to, the Eastern Ocean.
Side 76 - Ici près j'ai vu Judas, J'ai vu Judas, j'ai vu Judas. LE DIEU DES BONNES GENS. Air : Veudeville de h Pertie arrâ. II est un Dieu ; devant lui je m'incline, Pauvre et content, sans lui demander rien.
Side 84 - J'y vois du mal, et n'aime que le bien. Mais le plaisir à ma philosophie Révèle assez des cieux intelligents. Le verre en main, gaîment je me confie Au Dieu des bonnes gens.
Side 348 - Not enjoyment, and not sorrow, Is our destined end or way; But to act, that each tomorrow Find us farther than today.
Side 76 - Le verre en main, gaîment je me confie Au Dieu des bonnes gens. Dans nos palais , où , près de la Victoire , Brillaient les arts , doux fruits des beaux climats , J'ai vu du Nord les peuplades sans gloire De leurs manteaux secouer les frimas. Sur nos débris Albion nous défie; Mais les destins et les flots sont changeants : Le verre en main, gaîment je me confie Au Dieu des bonnes gens.
Side 184 - Dépêches des Ambassadeurs milanais sur les campagnes de Charles le Hardi, duc de Bourgogne, de 1474 à 1477, publiées d'après les pièces originales, avec sommaires analytiques et notes historiques, par le baron Frédéric de Gingins la Sarra.
Side 84 - J'AI vu la Paix descendre sur la terre, Semant de l'or, des fleurs et des épis. L'air était calme, et du dieu de la guerre Elle étouffait les foudres assoupis.
Side 76 - Un conquérant , dans sa fortune altière , Se fit un jeu des sceptres et des lois , Et de ses pieds on peut voir la poussière Empreinte encor sur le bandeau des rois.
Side 76 - S'il créa tout, à tout il sert d'appui : Vins qu'il nous donne, amitié tutélaire, Et vous, amours, qui créez après lui, Prêtez un charme à ma philosophie Pour dissiper des rêves affligeants.