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Während die Slovenen das Osterfest meist uzkrs (Auferstehung) øber velika noč (große Nacht), die Kroaten aber vazam nennen, heißt es in Mötling oder Metlik, einer kleinen Stadt in Krain an der Gränze Kroatiens, vùzem, und wie der Name, so ist auch die Feier dieses Festes in Metlik eine eigenthümliche.

Schon Wochen vorher wird es besonders von den Kindern mit unbeschreiblicher Freude erwartet. Immer wieder und wieder fragt Eines das Andere: Was wirst Du zu Ostern Neues kriegen? Denn wenn es irgend möglich ist, muß man, wie anderwärts zu Weihnachten, so hier zu Ostern, etwas Neues erhalten, und seien es auch nur ein Paar Schuhe. In den lezten acht Tagen vor dem Feste ist Alles mit den Ofter-Eiern beschäftigt. Auf den Dörfern der Umgegend werden sie mit Wachs beschrieben und daher pisarice (von pisati, schreiben) genannt; in der Stadt dagegen zieht die Jugend die rothgefärbten Eier vor, welche sie lesjake, Füchse, nennt. Das Kochen dieser Eier findet spätestens früh am Charsamstag statt, um Nachmittags noch einige davon nach alter Sitte weihen lassen zu können.

Kaum ist am Ostermorgen die übliche Prozession zu Ende, so versammeln sich von allen Seiten her die Kinder und erwachsenen jungen Burschen mit ihren Eiern in Händen und Taschen und beginnen den Eierkrieg. Es wird geturscht (slovenisch turčati øder šterclati), d. h. man stößt zwei Eier mit den stumpfen oder spigen Enden an, einander, und weffen Ei zerbricht, gehört dem, deffen Ei ganz bleibt.") Da Manche es verstehen, Pech-Eier (smolenice) zu machen, mit denen sie betrügerischer Weise die Eier der Anderen zerschlagen, so bemüht sich Jeder, bevor er turscht, das Ei seines Gegners mit den Zähnen zu prüfen, und wird ein Pech-Ei entdeckt, darf der Eigenthümer vor Prügel nicht sorgen. Mitunter werden die zerbrochenen Eier noch mit Kreuzern gehackt, wobei Derjenige, welcher das Ei in der Hand hält, so manchen Stoß auf die Finger bekömmt, gewandte Hacker aber oft ganze Säcke voll Eier gewinnen.

Dieses Turschen und Hacken ist übrigens nicht blos das Osterfest hindurch, sondern meist in der nächstfolgenden Woche die Haupt-Unterhaltung der Mötlinger Jugend.

Am Ostersonntag Nachmittag zieht, sobald der Gottesdienst beendet ist, Alles, was jung ist, hinaus auf eine Wiese vor der Stadt, den sogenannten Pungert, wo eine sonderbare, vielleicht in keinem anderen Lande bekannte Sitte stattfindet. Etliche zehn bis zwanzig Mädchen stellen sich nämlich Hand an Hand in einer Reihe auf und ziehen so, Eine hinter der Anderen, auf einen kleinen Hügel, der sich über der Wiese erhebt. Das erste Mädchen, welches das Behendeste sein muß und vodica heißt, weil sie die Anderen führt, dreht sich, sobald fie den Gipfel des Hügels erreicht hat, im Kreise um sich selbst herum, während die nachfolgenden Mädchen sich wie in einen Knäuel um sie herum winden. So, gleichsam zusammengewickelt, tanzen sie nun den Hügel herab in die Ebene, wo sie sich aufwickeln, um das Spiel, welches sie den Kolo oder Kolibar, Rad- oder Kreistanz, nennen, von neuem anzufangen. So dauert der Tanz wohl eine Stunde fort, und während getanzt wird, singen die Mädchen ein serbisches Lied dazu. Diese Lieber, sowie die Namen, die der Tanz führt, beweisen den rein serbischen Ursprung dieser Sitte, welche seit undenklich langer Zeit in Mötling heimisch ist, ohne daß man weiß, wie und wann sie gerade dorthin allein gekommen ist.

Ift der Kolo beendet, führen die Mädchen andere Tänze auf der Wiese auf, treiben sich fröhlich singend herum und erheitern mit ihren Spielen die große Menge Zuschauer jeden Standes und Alters, welche fich auf dem Pungert einfindet.

Die Knaben unterhalten sich während dieser Zeit mit Turschen øder Kinderspielen, von denen „robec" und „kurji boj" die beliebteften find.

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Bei dem leßteren, dem Hühnerkampf", fteigt jeder kleine Knabe einem größeren, stärkeren Jungen auf den Rücken und sucht seinen Gegner durch Schlagen, Kragen und Rupfen von seinem Träger herab zu zerren.

Das erstere, robec, gleicht sehr dem in Deutschland üblichen Plumpsackspiel, mit dem es auch den Namen gemein hat. Denn robec bedeutet Schnupftuch. Eine Anzahl Knaben stellen sich in einen Kreis, Jeder hat ein zusammengeflochtenes Schnupftuch, und Zwei

*) Dieses Spiel, welches sich in vielen slavischen und germanischen Ländern wiederfindet, heißt in Böhmen tukánj, oder tüpfen, in der deutschen Schweiz düpfen, am Rhein kippen, in Schwaben bicken u. f. w.

jagen sich um einen Kreis herum 3ft der Vordere es überdrüffig, zu laufen, giebt er Einem in dem Kreise einen leisen Schlag auf den Rücken, der Betroffene tritt heraus und der Verfolgte an seine Stelle. Sieht das der Verfolger, wählt er auf dieselbe Weise einen Nachfolger und nimmt beffen Plas ein. Erreicht er aber den Fliehenden, ehe dieser in den Kreis treten kann, so hat er das Recht, sich durch einige Schläge auf den Rücken des Eingeholten für seine Mühe zu entschädigen.

Abends beim Nachhausegehen pflegen die erwachsenen jungen Bursche den turn oder Thurm zu tragen, indem immer sechs je dreć Reihen zu Zweien bilden und sechs andere Knaben so auf ihren Schulteru stehen, daß die Oberen mit den Füßen auf den Unteren stehen. Sehr stolz ist man, wenn der Thurm, ohne umzufallen, in die Stadt hineingetragen werden kann.

Die anderen Knaben springen jauchzend um den Thurm herum, die Mädchen tanzen den ganzen Weg über und oft noch in den Straßen singend ihren Kolo, bis das Läuten des Ave Maria dem lärmenden Treiben ein Ende macht.

Diese ganze Art und Weise des Osterfestes deutet auf heidnischen Ursprung hin, und der Name bestätigt ihn. Denn vuzem bedeutet eigentlich Frühling, spomlad oder vigred, wie die steierschen Slovenen ihn nennen. Zusammengesezt aus dem alten Vorwort vi, welches so viel als iz, aus, bedeutet"), und dem Hauptwort zima, Winter, bezeichnet es ursprünglich die Zeit, in welcher wir aus dem Winter", iz zime, find.**) Es hat also" gleiche Zusammensegung und Bedeutung mit dem slovenischen vigred, d. h. Ausgang (izgred oder izhod, nämlich iz zime, aus dem Winter), dem in Steiermark üblichen Namen des Frühlings, während die andere Bezeichnung desselben, pomlad, sich auf das Verjüngen der Natur (pomladiti se oder spomladiti se) bezieht.

Da nun die heidnischen Slovenen ihr Jahr mit dem Frühling begannen und den Anfang des Jahres als das Ende des gehaßten Winters, des Uebels, welches Cerni Bog ihnen gesendet, sehr heiter und festlich begingen, so nannten sie dieses Fest vizim, woraus später vazim, vazam, vuzem wurde. Bei der Taufe aber ließen die Heiligen Cyrillus und Methodius, welche die Liebe ihrer Stammgenoffen für die althergebrachten Sitten und Gebräuche kannten, das heidnische Fest des Frühlings mit sammt den Namen und gaben ihm nur die chriftliche Bedeutung des Osterfestes.

Frh. v. Reinsberg-Düringsfeld.
Mannigfaltiges.

Ticknor's spanische Literaturgeschichte in Spanien. Des Amerikaners George Ticknor Geschichte der spanischen Literatur ist von zwei tüchtigen spanischen Literar-Historikern, den Herren Pascual de Gayangos und Enrique de Vedia, ins Spanische überseßt worden gewiß die ehrenvollste Anerkennung, die dem gelehrten Amerikaner zu Theil werden konnte. ***) Die sachkundigen Bearbeiter haben je doch mehr als eine bloße Uebersehung des englischen Originales geliefert. Man kann ihr Werk mit vollem Rechte eine durchgesehene, verbesserte und ansehnlich vermehrte Ausgabe des Ticknorschen Buches nennen, bei deffen Bearbeitung sie nicht blos ihre eigenen literarhistorischen Studien, sondern auch die treffliche deutsche, mit vielen kritischen Bemerkungen ausgestattete Uebersehung von N. H. Julius (in Hamburg) und Ferdinand Wolf (in Wien) benuht haben. Der englische Tert von George Ticknor ist in drei Bänden enthalten, während die spanische Bearbeitung vier ziemlich starke Bände umfaßt. Wichtige neue Rotizen, Auszüge aus Werken, die Ticknor nicht gekannt hat, oder die sehr selten geworden, und andere von einem mehr nationalen Standpunkte aufgefaßte Darstellungen sind von den beiden spanischen Bearbeitern hinzugefügt. Unter diesen Supplementen befindet sich z. B. eine höchst merkwürdige und interessante Abhandlung über das „, Buscapié", ein angeblich von Cervantes nachgelassenes Werk, dessen Herausgeber, Don Adolfo de Caftro, die Echtheit und Authentizität deffelben mit einem großen Aufwande von Kritik und Scharffinn behauptet hat, und deffen Dasein auch vom Auslande gekannt zu werden verdient. Wir hören übrigens mit Vergnügen, daß noch ein anderer spanischer Literar-Historiker, Herr Amador de los Rios, der sich bereits durch seine Geschichte der Juden in Spanien einen rühmlichen Namen erworben, mit Ausarbeitung eines größeren Werkes zur Geschichte der spanischen Literatur beschäftigt ist.

*) Die Czechen, Polen und Kärntner im Rosenthal (Rožanci) fagen noch heutiges Tages vi, vy für iz; daher vybor für izbor, Auswahl. **) Das russische Beсna, polnische wiosna, mährische wesno, Frühling, hat dieselbe Ableitung und Bedeutung.

***),, Historia de la literatura española", por M. G. Ticknor. Tra ducida al Castellano, con adiciones y notas criticas, por D. Pascual de Gayangos y D. Enrique de Vedia. 4 vol. Madrid, imprenta y estereotipia de M. Rivadeneyra, 1856-1857.

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Preis des Jahrganges drei Thaler zehn Silbergroschen,

Durch alle Buchhandlungen und Postämter auch viertel- und halbjährlich zu beziehen.

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Belgien.

August: Die Gesellschaft für wallonische Literatur“ in Lüttich. 99. Dezember: Das geistige Eigenthumsrecht und der Kongreß zu Brüssel. I. 146. — II. 154.

England.

Juli: Zur Geschichte der Botanik. 81. Korrespondenz-Berichte aus London. Deffentlichkeit der Zustände und Geheimnisse im Ueberfluß. Die Themse und das Foreign Office. Wickoff, der indiskrete New-Yorker. Lite= rarische Umschau. 89.

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August: Eliot's „Bilder aus dem Leben englischer Geiftlichen.“ 92. Leichenbestattungen bei verschiedenen Völkern. 99. Korrespondenz-Berichte aus London. Unruhe, Heimatlosigkeit und Reiseziel der Engländer. 103. mund Spenser und seine leßten Lebenstage. 104.

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September: Korrespondenz - Berichte aus London. Die Hochlands- und Hebriden-Tour. 105. Kingsley's Hypatia“, mit einer Vorrede von Bunfen. 109. Forschungen des englischen Opiumessers. 112. Ein englisches Gymnasium. Erinnerungen eines Schülers von Rugby. 116.

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Oktober: Korrespondenz-Berichte aus London. Völker - Physiognomieen. Engländer, Italiäner, Franzosen, Deutsche und Russen. Die Insel Wight und die Taschen Filter. Literarisches. 120. Die Geschichte der Franken, nach L. W. Perry. 122. Friedrich der Große, nach Thomas Carlyle. 126. Korrespondenz-Berichte aus London. Die stille Zeit und der Leitartikelstoff während derselben. Der atlantische Telegraph und der,,Leviathan." Der chinesische Times-Korrespondent. 127. Herodot und seine neuesten englischen Erklärer. 130.

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August: Zur Geschichte des französischen Protestantismus. Jean Rou. 93. Neue französische Romane. 94. J. Michelet's Richelieu und die Dezember: Der britische Verein zur Förderung ter Wissenschaften, Fronde." 96. Ein Mumien-Roman. 97. 1858. 144. Frau von Nehra und MiraDas Drama im heutigen England. 147. Korrespondenz-Bebeau. 101. · Die Religion des neunzehnten Jahrhunderts, nach Alaur. 102. richte aus London. Londoner November und deutsche Gemüthlichkeit. ComNeorganisation der kaiserlicheu Bibliothek. 102. bination der deutschen, englischen und franzöfifchen Vorzüge in einer Familie. 152. Shakspeare und die Bibel. 152. Korrespondenz - Berichte aus London. Der Brand der „Austria“ nach englischer Beurtheilung. Das Ozon. Johanna Kinkel und ihr Tod. 153.

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Oktober: Die französische Rednerbühne, nach Villemain. briand. 118. Aus Guizot's Memoiren. Sturz des Ministeriums Villèle. Die literarisch-philosophische Bewegung. Der Globe und die Doctrinairs. Die Wahlen. 120. Das Ministerium Martignac und sein Rücktritt. Royer Collard. Guizot's Vorlesungen in der Sorbonne. 121. Zur Geschichte der Königin Marie Antoinette. Von E. und J. de Goncourt. 124. Eine franzöfifche Uebersehung der Gedichte von H. Smile neue 5. Heine. 125. Der Fatalismus in der Geschichte. 126. Curiosa der ,,Elzevirschen Bibliothek." 127. Frankreich im siebzehnten Jahrhundert. I. Madame de Montmorency. 128. Sur Poesie der keltischen Bas-Bretons. 128.

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September: Boccalini's Plan einer Welt-Reformation im siebzehnten Jahrhundert. 111. Fra Domenico Cavalca. 117.

Oktober: Italiänische Philosophie und Aesthetik. Ueber die „Götliche Komödie" Dante's und Goethe's,,Faust." Anläßlich zweier Gemälde vom Professor Vogel v. Vogelstein. 125.

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Movember: Vittoria Colonna. 135. — Neue Versuche, das Gtrucktische Nach Charles de Némufat. 115ks Die: Jürigfräu vòm Libanom 155,30 d.119 zu entziffern. 1428 mogualtundèn% sin (banG

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September: ,,Bis in die Wildniß“, von Armand. Das St. CharlesHotel in Neu-Orleans. 106. Emerson und seine Ueberseßer. 106. Ame= rikanische Miscellen. I. Kansas und seine Colonisation. 107. Die erste Zeitung auf Vancouver's Insel. 111. Heine in Amerika und der amerikanische Heine. 113. Amerikanische Miscellen. II. Strafe wegen Besizes eines verbotenen Buches in Maryland. Freisprechung im amerikanischen Stile. 113. III. Ausgaben der Stadt New-York. 115. IV. Das neue Goldfieber in Kalifornien. 116. Autobiographie der Lola Montez. 117.

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Süd-Australien.

November: Die Stadt Melbourne. 138.

Mannigfaltiges.

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- Franz Eugen Der Zaus Ein englisches

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Ottober: Verbleib der Schwalben im Winter. 118. Neues Gedicht von Longfellow. 119. Victor Hugo. 120. Münchener Kommission für die deutsche Geschichtsforschung. 120. Literarische Industrie. 121. von Medici. 121. Diez über die romanischen Sprachen. 122. Sue in hebräischer Sprache. 122. Der große Salzsee. 123. beret von Rom". 124. Portugiesisches Englisch. 124. Urtheil über deutsche Romane. 125. Einem Jeden das Seine. 125. Béranger's Schwester. 126. - "Shakspeare' in Italien. 126. Friedrich der Große von Schwaben. 127. Die australische Kolonie Victoria. 127. Der Planet,,Alexandra". 128. Spanische Geschichtschreiber. 129. Ovpert's Erklärung der assyrischen Inschriften. 130. — Die chriftliche Frauenwelt. 130.

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Jkli: Ticknor's spanische Literatürgeschichte in Spänien. 78. Deutschamerikanische Nachdrücke in Deutschland. 79. Historische Kuriositäten. 80. Lewes' Goethe in englischer Sprache 80. Die Deutschen und die SingBarks und Navevögel in Amerika. 81. Goethe und die Frauen. 82. leon III., von Theodor Mundt. 83. Die „Literarische Gesellschaft“ von Jerusalem. 83. - Deutsch-englische Freischulen. 84. Zur Frage über die griechische Nationalität. 85. — ,,Alpinisches und Transalpinisches: “ 86. Klöden's Erdfunde. 86. Aimé Bonyland. 87. - Das neue Eldorado fmr Movember: Zur Meteorologie. Atmosphärische Wollen. 131. britischen Nord-Amerika. 88. Arago's Werke. 88. — Neugriechische Schrift_boldt's Empfehlung des Reisenden J. J. Benjamin. 131. über die russische Gefeßgebung. 89. Brachvogel's, Narzis" in Mos? Spanische Lehrbücher. 90. Die Akademie der Wissenschaften in Amerikanische Schach-Virtuosen. 91. Londoner deutsche

fau. 89.
Turin. 90.
Zeitung". 91.

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Hums Der vierte Band

des Deliusschen Shakspeare. 131: Die Westminster Review und bie deutsche Romanen-Literatur. 132. Sanskritstudien in Petersburg. 132. Actien Gesellschaft zur Förderung der Civilisation. 132. Noch einmal Caspar Hauser. 133. Die Verfälschung der Nahrungsmittel. 134. Galderon's Haus in Madrid. 135. Neue Erwerbungen der kaiserlichen öffentlichen BiAugust: Livingstone's Süd-Afrika. 92. — Die Mündung des Pei-ho. 92. bliothek von St. Petersburg. 135. — Die orientalische Fräge. 136. Normale Die Wollenfabrication Englands. 93. Schwedische Revue. 93. Was bestimmung in der Musik. 136. Ein literarisches Denkmal Silvio Pellideutet Wall in Wallfisch? 94. Vandalismus im neunzehnten Jahrhun- co's. 137. Französische Cursus für Schullehrerinnen. 137. Die Umkehr dert. 94. Humboldt's Leben in hebräischer Sprache. 95. — Dr. W. Bōh- zum Mittelalter. 138. Eduard Vogel. 139. Erman's, Russisches mer's theologische Polemik. 96. Die Literary Gazette. 97.- Die Reisen Archiv". 139. Das Brandenburger Viertel auf St. Thomas. 139. Gir in Central-Afrika, von Ed. Schauenburg. 98. — Ungarische Volksräthsel. 98. William Reid. 139. Annuaire des deux Mondes". 140. - Die lezten Hohe Besuche in Cherbourg. 98. Abermals neue historische Quellen in Spuren Leichardt's. 140. ,,Der Frauen Beruf“. 141. Aus dem British Bezug auf Maria Stuart. 99. Die hohe Schule, von Maßmann. 99. Museum. 141. „Die Männer der Zeit". 142. Neuestes System der Aus der Krim. 100. Zür Sprachforschung in Ungarn. 101. -' Gräffe's ,,Stimmen der Zeit". 143. „Faust“ auf Bücherschap. 102. Versteinte Wälder. 103. Pater Ventura's Fasten

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September: Die deutsche Philosophië in der franzöfifchen 'Akade, mie. 105. Carlo Troya. 105. Wegebauten in Portugal. 105. faye's französische Synonymik. 106, — Rudolph von Habsburg. 106. Schriften des Hippokrates, nach Ch. Daremberg. 106. Aus der Pariser Akademie der Wissenschaften. 106. Lewes über Goethe. 107: - Letriol Weltmarkt der Literatur. 107. Die Philonische Philosophie. 108. Ein Topas und kein Diamant. 108. Gymnasial- Unterricht in Frankreich. 109. Lord Roffe's Teleskop. 109. Griechische und römische Klassiker in Frankreich. 110. Riesenbäume in Kalifornien. 110. - Luigi Tosti. 111. - Gin Bruder Napoleon's III. 111. Das Riesengebirge, von Mosch. 112. Bru net's Handbuch für Buchhändler und Bücherfreunde. 113. - Das Erdbeben in der Provinz Basilicata. 113. Tupper's Sprüche der Lebensweisheit. 114. Ueber Vorschußvereine und Associationen. 114. Englische Geschichtspublicationen. 114. Führer in NorweSoll und Haben“ Russisch. 114. gen. 115. Die British Association. 116. Der Taback und die italianische Freiheit. 116.

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Dezember:,,Kiepert's Hand-Atlas". 144. Ein Mitarbeiter Buf fon's. 144. Eduard Neubauten und Restaurationen in Florenz. 145. Munk's römische Literatur-Geschichte. 146. Wissenschaftliche WeihnachtsLiteratur. 147. — Friedrich Bülau's „Geheime Geschichten". 147. -,,Das Buch von der Königin Luise“. 148., Karl's des Großen Kalendarium und Ostertafel". 149. Alfred von Reumont. 149. -,,Der Suez-Kanal“ von Friedrich Szarvady. 150. Die gesammten Naturwissenschaften. 150. - Das Kunstbuch,,Argo“. 151. ➡ Gratulationsschrift zum Jubiläum der Universität Jena. 151. Eine päpstliche Verwarnung gegen das Tischrücken und die Geisterklopferei. 152. Pariser Leben und Treiben. 152. ,,Don Juan“ von Mozart. 153. Don Giovanni Torlonia. 153. Italiänische Perlen. 154. ,,Tartuffe“ und „Manfred". 154. - Grässe's Bücherschat". 154. Abd el-Kader und die heutige arabische Kultur. 155. Leopold v. Orlich's Reise in Ostindien. 155. - Der Kanal zwischen dem Ate lantischen und Stillen Meere. 155. Zwei Bücher des Spamerschen Ver

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