Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben,... Deutsches Lesebuch - Side 279af C. F. Ermeler - 1851Fuld visning - Om denne bog
| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 sider
...ermattet sinkt die Hand/, Sie hat der Leyer zarte Saiten ,' Doch nie des Bogens Kraft gespannt. Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt...Stimme schickt, Nichts lebendes wird hier erblickt. ? . '56 ,,Ss muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 sider
...hat der Leier zarte Sauen, Doch nie des Nogens Krast gespannt. Er rust die Menschen an , die Gotter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch...hier erblickt. »So muß ich hier verlassen sterben, Aus sremdem Boden , unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein, Rächer mir erscheint!... | |
| Gottfried August Bürger, Friedrich Leopold von Stolberg, Friedrich Schiller, Friedrich Wilhelm Valentin Schmidt - 1827 - 378 sider
...hat der Leycr zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt. Er ruft die Menschen an, die Gitter/ Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch...verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch biser Buben Hand verderben, Wo auch kein Röcher mir erscheint!" Und schwer getroffen sinkt er nieder,... | |
| Anton Dietrich - 1827 - 588 sider
...Doch nie des Bogens Kraft gesponnt. Er ruft die Menschen an, die Götter, SM Flehen dringt zu keineni Retter; Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier «erlassen sterben, Auf fremdem Boden unbeweint Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer... | |
| G ... r (professeur) - 1828 - 442 sider
...ermattet sinkt die Hand; Sie hat der Lener zarte Saiten , Toch nie des Bogens Kraft gespannt. ( "4 ) Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes...verlassen sterben , Auf fremdem Boden , unbeweint , Turch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Racher mir erscheint ! » Und schwer getroffen sinkt... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 sider
...wandert einsam fort. Im Walde angelangt, wird er von Mördern angefallen, und jammerlich erschlagen. „Und schwer getroffen sinkt er nieder; „Da rauscht...Kraniche Gesieder. „Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, „Die nahen Stimmen furchtbar krähn. „Vor euch, ihr Kraniche dort oben, „Wenn keine andre... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 sider
...Götter, Sein Flehen dringt zu seinem Netter; Wie weit er auch die Stimme schickt, Nicht« Lebende« wird hier erblickt, „So muß ich hier verlassen sterben , Auf fremdem Boden, nnbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Nächer mir erscheint!" Und schwer getroffen... | |
| Carl Georg Firnhaber - 1840 - 224 sider
...Stimme, die rufende, schicket." Das hindert den Dichter nicht, in den Kranichen des Ibykus zu setzen wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. Ebenso wenig hat sich Schiller Sorge daraus gemacht, sowohl in den „Kranichen" wie in der Glocke... | |
| Friedrich Joachim Günther - 1845 - 836 sider
...ermattet sinkt die Hand: Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bozens Kraft '") gespannt. ") Er ruft die Menschen an, die Götter,") Sein Flehen dringt...getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder. ^) Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar ^) krähn. , „Von... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 sider
...bald ermattet sinkt die Hand; Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt. Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt...hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, Ruf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint!"... | |
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