Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bind 11–12Westermann, 1852 Vols. for 1858- include "Sitzungen der Berliner Gesellschaft für das Studium der neuren Sprachen." |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 100
Side 3
... Geist Gottes ; darum verleugnet sie der Herr , wie sie ihn verleugnet hat und er fällt den bösen Geistern anheim ; „ seine Seufzer fallen in die Tiefe und Satan sammelt sie und fügt sie freudig sei- nen Flüchen bei . " - - --- ihm kann ...
... Geist Gottes ; darum verleugnet sie der Herr , wie sie ihn verleugnet hat und er fällt den bösen Geistern anheim ; „ seine Seufzer fallen in die Tiefe und Satan sammelt sie und fügt sie freudig sei- nen Flüchen bei . " - - --- ihm kann ...
Side 4
... haben ihren sonst so klaren Geist zerrüttet , was sich schon aus der tiefergreifenden Frage : „ wo ist dein Vater , Orcio ? " mit der sie die - heilige Handlung unterbricht , ahnen läßt , und vollends 4 Die nicht - göttliche Komödie .
... haben ihren sonst so klaren Geist zerrüttet , was sich schon aus der tiefergreifenden Frage : „ wo ist dein Vater , Orcio ? " mit der sie die - heilige Handlung unterbricht , ahnen läßt , und vollends 4 Die nicht - göttliche Komödie .
Side 10
... Geist überwan- den wir durch unsern Geist ; sein Geist ging in Nichts . “ -- ,, Eine neue Welt verkündige ich . Dem neuen Gott übergebe ich den Him- mel . Herr der Freiheit und der Wollust , Gott des Volkes , jedes Opfer der Rache ...
... Geist überwan- den wir durch unsern Geist ; sein Geist ging in Nichts . “ -- ,, Eine neue Welt verkündige ich . Dem neuen Gott übergebe ich den Him- mel . Herr der Freiheit und der Wollust , Gott des Volkes , jedes Opfer der Rache ...
Side 17
... geist- und herzlosen For- menwesen seiner Umgebung gegenüberhält . Die ganze Erbärmlichs keit und Lebensunfähigkeit dieser alten Welt tritt uns aber in dem Entscheidungskampfe mit dem Neuen im vierten Theile entgegen . Im Dom zu Sta ...
... geist- und herzlosen For- menwesen seiner Umgebung gegenüberhält . Die ganze Erbärmlichs keit und Lebensunfähigkeit dieser alten Welt tritt uns aber in dem Entscheidungskampfe mit dem Neuen im vierten Theile entgegen . Im Dom zu Sta ...
Side 21
... Geist und diese Müße , mit demselben Wap- pen - - - dort weiter , sich den Stein , der über den Abgrund ragt an dieser Stelle brach sein Herz ― 2. Du wirst blaß , Meister ! P. Sichst du dort oben hoch oben - 2. Auf dem scharfen ...
... Geist und diese Müße , mit demselben Wap- pen - - - dort weiter , sich den Stein , der über den Abgrund ragt an dieser Stelle brach sein Herz ― 2. Du wirst blaß , Meister ! P. Sichst du dort oben hoch oben - 2. Auf dem scharfen ...
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Almindelige termer og sætninger
Adjectiven Adverb allgemeinen alten altengl Archiv f. n. Sprachen Ausdruck Bedeutung beiden besonders Bewußtsein Bild bloß Buch Charakter deſſen deutschen deutschen Sprache Dichter Dichtung dieſe Dorset Eigenthümlichkeit Einfluß einzelnen engl englischen englischen Sprache erscheinen ersten finden findet Fletcher folgende Form französischen freilich ganze Gedichte Geist Geschichte gewiß giebt Göthe Gott Grammatik Grimm großen Grund Hafis Halliw Hand heißt Herr Herz höheren intr iſt jezt Jonson Kalande König konnte kurz laſſen läßt Leben lezten lich Liebe Literatur Menschen Molière Mundarten muß müſſen Natur neue nothwendig Oberon Odoardo Pasquier Personen Poesie poetischen Prop qu'il recht Rede Romantik ſagt Scene scheint Schiller Schluß Schüler ſehr ſei ſein ſeiner ſelbſt Shakspeare Shakspeare's ſich ſie ſind soll Sommernachtstraum steht Stelle Stück Substantiven Thätigkeit Theil Titania Ueberseßung unserer Vater Verf Verfaſſer Verhältniß viel Volk Wallenstein Weise weiß Welt wenig Werk Werth wieder wirklich wohl Wort zugleich zweiten
Populære passager
Side 157 - I know a bank whereon the wild thyme blows, Where ox-lips and the nodding violet grows ; Quite over-canopied with lush woodbine, With sweet musk-roses, and with eglantine...
Side 161 - Soul of the age! The applause! delight! the wonder of our stage! My Shakespeare rise! I will not lodge thee by Chaucer, or Spenser, or bid Beaumont lie A little further, to make thee a room: Thou art a monument without a tomb, And art alive still while thy book doth live And we have wits to read, and praise to give.
Side 163 - Or painful to his slumbers : easy, sweet, And as a purling stream, thou son of Night, Pass by his troubled senses ; sing his pain Like hollow murmuring wind, or silver rain: Into this prince, gently, oh gently slide, And kiss him into slumbers, like a bride.
Side 161 - Triumph, my Britain! Thou hast one to show To whom all scenes of Europe homage owe. He was not of an age, but for all time! And all the Muses still were in their prime, When, like Apollo, he came forth to warm Our ears, or, like a Mercury, to charm. Nature herself was proud of his designs, And joy'd to wear the dressing of his lines, Which were so richly spun, and woven so fit As, since, she will vouchsafe no other wit.
Side 146 - For to that holy wood is consecrate A Virtuous Well, about whose flowery banks The nimble-footed fairies dance their rounds By the pale moon-shine, dipping oftentimes Their stolen children, so to make them free From dying flesh, and dull mortality.
Side 146 - Your worth and virtue ; and, as I did grow More and more apprehensive, I did thirst To see the man so praised. But yet all this Was but a maiden-longing, to be lost As soon as found ; till, sitting in my window, Printing my thoughts in lawn, I saw a god, I thought, (but it was you,) enter our gates : My blood flew out and back again, as fast As I had puffed it forth and sucked it in Like breath : then was I called away in haste To entertain you.
Side 300 - ... je m'aperçus que les Anglais avaient raison, et qu'il est impossible que toute une nation se trompe en fait de sentiment , et ait tort d'avoir du plaisir.
Side 315 - Je consens qu'une femme ait des clartés de tout : Mais je ne lui veux point la passion choquante De se rendre savante afin d'être savante; Et j'aime que souvent, aux questions qu'on fait, Elle sache ignorer les choses qu'elle sait : De son étude enfin je veux qu'elle se cache, Et qu'elle ait du savoir sans vouloir qu'on le sache...
Side 148 - Blow, winds, and crack your cheeks! rage! blow! You cataracts and hurricanoes. spout Till you have drench'd our steeples, drown'd the cocks! You sulph'rous and thought-executing fires, Vaunt-couriers to oak-cleaving thunderbolts, Singe my white head! And thou, all-shaking thunder, Strike flat the thick rotundity o' th' world, Crack Nature's moulds, all germains spill at once, That makes ingrateful man!
Side 162 - And joyed to wear the dressing of his lines! Which were so richly spun, and woven so fit, As, since, she will vouchsafe no other wit. The merry Greek, tart Aristophanes, Neat Terence, witty Plautus, now not please; But antiquated and deserted lie, As they were not of Nature's family.