Gedanken über die socialwissenschaft der zukunft: th. Die socialen gesetzeE. Behre's Verlag, 1875 |
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Resultater 1-5 af 83
Side xxi
... Menschen und die Gesellschaft als ein einheit- liches Ganzes umschlingt und bis in die entferntesten und verborgensten Theile durchzieht . Auf diesen Zusammenhang ist die ganze Evolution der Naturkräfte , vom mechanischen Stoss in der ...
... Menschen und die Gesellschaft als ein einheit- liches Ganzes umschlingt und bis in die entferntesten und verborgensten Theile durchzieht . Auf diesen Zusammenhang ist die ganze Evolution der Naturkräfte , vom mechanischen Stoss in der ...
Side xxiii
... Menschen und in der Aussenwelt begonnen . Zu Kant's Zeiten erreichte jedoch die klassificirende und systematisirende ... Menschen entwickelt ? - Ver- folgen wir die Entwickelung des Menschen durch die Thier- und XXIII.
... Menschen und in der Aussenwelt begonnen . Zu Kant's Zeiten erreichte jedoch die klassificirende und systematisirende ... Menschen entwickelt ? - Ver- folgen wir die Entwickelung des Menschen durch die Thier- und XXIII.
Side xxiv
... Menschen , von Stufe zu Stufe , ohne Sprünge sich ausgebildet haben . — Auf diesem Wege stösst man auch auf keine Kluft zwischen >> dem Dinge an sich « und der menschlichen » Vernunft « < , also auch nicht zwischen den in Raum und Zeit ...
... Menschen , von Stufe zu Stufe , ohne Sprünge sich ausgebildet haben . — Auf diesem Wege stösst man auch auf keine Kluft zwischen >> dem Dinge an sich « und der menschlichen » Vernunft « < , also auch nicht zwischen den in Raum und Zeit ...
Side xxx
... Menschen am festesten an den Menschen knüpft , nämlich die Sprache . >> Die Worte « , sagt Bacon , » werden der Fassungskraft des gemeinen Haufens gemäss gewählt und so wird der Verstand durch umfassende Wortbezeichnungen vielfach irre ...
... Menschen am festesten an den Menschen knüpft , nämlich die Sprache . >> Die Worte « , sagt Bacon , » werden der Fassungskraft des gemeinen Haufens gemäss gewählt und so wird der Verstand durch umfassende Wortbezeichnungen vielfach irre ...
Side xxxi
... Menschen , auch später beibehalten , so dasssie nicht mehr adaequat der bestimmteren und klareren Anschauungsweise des Kultur- menschen war . So sagt man noch bis jetzt von der Sonne , sie gehe auf und unter , obgleich die Wissenschaft ...
... Menschen , auch später beibehalten , so dasssie nicht mehr adaequat der bestimmteren und klareren Anschauungsweise des Kultur- menschen war . So sagt man noch bis jetzt von der Sonne , sie gehe auf und unter , obgleich die Wissenschaft ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
allmälig Anschauung äusseren Bedeutung bedingt Begriffe besonders besteht bestimmten Bewegung Blutsverwandtschaft cialen daher Differenzirung und Integrirung Divergenz Ebendas Eigenthum einander Einheit einzelnen Theile Einzelorganismen endlich Entwickelung Ergründung Erscheinungen ersten Ethnologie Familie Formen ganze Gehirn Geist geistigen und ethischen Gemeinschaft Gesammtheit Geschichte Gesetz giebt gleich gleichwie Gottes grosse Grunde Hinsicht höchsten höher entwickelten höhere Potenzirung höheren Nervenorgane Homologien Idee indem Indi Individuen Individuum Interzellularsubstanz jetzt Kampf um's Dasein Kausalität Kausalzusammenhang Keimblatt Körper lichen Lichtäther mechanische Menschen Menschheit menschlichen Gesellschaft muss Naturgesetze Naturkräfte Naturkunde Nerven Nervensystem niederen Nothwendigkeit organischen Natur Organismen Parallelismus Paul Janet Pflanzen Philosophie physischen Plastiden Polynesien Princip Racen reale Analogie realen Organismus Reflexe Religion sagt schaft schen sociale Nervensystem socialen Entwickelung socialen Gruppen socialen Lebens socialen Organismus Socialwissenschaft der Zukunft Sonnensystem sowohl speciell Sphäre Staat Standpunkte Stufe Thätigkeit Thiere thierischen Uebereinander Uebereinstimmung unserer Verhältnisse verschiedenen viel Völker vollständig Waitz Wechselwirkung Welt Wesen wickelung Wissenschaft Zellen und Zellengewebe Zweckmässigkeit Zwischenzellensubstanz
Populære passager
Side xvii - Gehörknöchelchen habe. Indem wir also die Thatsachen der Erfahrung denkend zusammenfassen und Begriffe bilden, seien es nun Gattungsbegriffe oder Gesetze, so bringen wir unser Wissen nicht nur in eine Form, in der es leicht zu handhaben und aufzubewahren ist, sondern wir erweitern es auch, da wir die gefundenen Regeln und Gesetze auch auf alle ähnlichen künftig noch aufzufindenden Fälle auszudehnen berechtigt sind.
Side 376 - Diese Philosophie", sagte Goethe, „hat, wenn die Nachrichten des Engländers wahr sind, durchaus nichts Fremdes, vielmehr wiederholen sich in ihr die Epochen, die wir alle selber durchmachen. Wir sind Sensualisten, solange wir Kinder sind: Idealisten, wenn wir lieben und in den geliebten Gegenstand Eigenschaften legen, die nicht eigentlich darin sind ; die Liebe wankt, wir zweifeln an der Treue und sind Skeptiker, ehe wir es glaubten; der Rest des Lebens ist gleichgültig, wir lassen es gehen wie...
Side 314 - Alle im Rückschreiten und in der Auflösung begriffenen Epochen sind subjektiv, dagegen aber haben alle vorschreitenden Epochen eine objektive Richtung.
Side xvi - Name andeutet, begreift in sich eine Menge von Einzelheiten und vertritt sie in unserem Denken. Wir nennen ihn Gattungsbegriff. wenn er eine Menge existirender Dinge, wir nennen ihn Gesetz, wenn er eine Reihe von Vorgängen oder Ereignissen umfasst. Wenn ich ermittelt habe, dass alle Säugethiere, dh alle warmblütigen Thiere, welche lebendige Junge gebären, auch zugleich durch Lungen athmen, zwei Herzkammern und mindestens drei Gehörknöchelchen haben, so brauche ich die genannten anatomischen...
Side 377 - Gedanken" auch nur um den millionten Theil eines Millimeters aus der Bahn gerückt werden könnte, welche es nach den Gesetzen der Mechanik verfolgen muss, so würde die ganze „Weltformel" nicht mehr passen und nicht einmal mehr Sinn haben.
Side 428 - Welche wohl bleibt von allen den Philosophien ? — Ich weiss nicht. Aber die Philosophie, hoff ich, soll ewig bestehn.
Side xvii - Gesetz nicht nur diejenigen Fälle umfasst, die wir selbst oder andere Menschen schon beobachtet haben, sondern wir werden auch nicht anstehen, es auf neue, noch nicht beobachtete Fälle anzuwenden, um den Erfolg der Lichtbrechung darnach vorauszusagen, und werden uns in unserer Erwartung nicht getäuscht finden. Ebenso werden wir, falls wir ein unbekanntes, noch nicht anatomisch zerlegtes Säugethier finden sollten, mit einer an Gewissheit grenzenden Wahrscheinlichkeit voraussetzen dürfen, dass...
Side 360 - Pedanterie ; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse. Klassizismus und Romantizismus, Innungszwang und Gewerbsfreiheit, Festhalten und Zersplittern des Grundbodens: es ist immer derselbe Konflikt, der zuletzt wieder einen neuen erzeugt.
Side 360 - Der Kampf des Alten, Bestehenden, Beharrenden mit Entwicklung, Aus- und Umbildung ist immer derselbe. Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie ; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.
Side xxvi - Idolen« oder »Vorurtheilsgötzen«, welche die »Interpretation« der Natur erschweren, fälschen, verwirren. Er bezeichnet sie als Vorurtheile der Gattung, des Standpunktes, der Gesellschaft und der Bühne. — Da wir die menschliche Gesellschaft als ein Naturprodukt anerkennen, so müssen wir uns darüber Rechenschaft ablegen, ob zu dieser Erkenntniss nicht auch dieselben »Vorurtheile« den Weg versperren und das Licht verdunkeln. »Die Vorurtheile der Gattung«, sagt Bacon, »haben ihren Grund...