Miscellanea, Bind 35

Forsideomslag
1868
 

Udvalgte sider

Almindelige termer og sætninger

Populære passager

Side 18 - Ch' ogni lingua divien tremando muta, E gli occhi non ardiscon di guardare. Ella sen va, sentendosi laudare, Benignamente d' umiltà vestuta ; E par che sia una cosa venuta Di cielo in terra a miracol mostrare. Mostrasi...
Side 56 - Die Stadt vom Tyrannen befreien!" „Das sollst du am Kreuze bereuen." „Ich bin", spricht jener, „zu sterben bereit Und bitte nicht um mein Leben; Doch willst du Gnade mir geben, Ich flehe dich um drei Tage Zeit, Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit; Ich lasse den Freund dir als Bürgen, Ihn magst du, entrinn ich, erwürgen.
Side 17 - ... i tuoi? Ella disse: o! questo mondo è fatto a scale, chi le scende e chi le sale!
Side 45 - Dein Glück ist heute gut gelaunet, Doch fürchte seinen Unbestand. Der Kreter waffenkund'ge Scharen Bedräuen dich mit Kriegsgefahren, Schon nahe sind sie diesem Strand.
Side 108 - Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. >So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben. Wo auch kein Rächer mir erscheint...
Side 18 - Che dà per gli occhi una dolcezza al core, Che intender non la può chi non la prova. E par che della sua labbia* si muova Uno spirto soave e pien d' amore, Che va dicendo al1
Side 46 - Voi vi state qui riposati : quando leggete, quando scrivete: quando vi fa caldo, e voi al fresco; quando vi fa fresco e voi al fuoco. Voi vi date in sul più bello godere del mondo. Se voi volete del pane, voi n'avete ogni dì di fresco; così del vino e di ciò che voi avete di bisogno.
Side 64 - Und die Sonne geht unter. Da steht er am Tor und sieht das Kreuz schon erhöhet, das die Menge gaffend umstehet; an dem Seile schon zieht man den Freund empor, da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: „Mich, Henker! ruft er, „erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!
Side 107 - So wandert er an leichtem Stabe Aus Rhegium, des Gottes voll. Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken, Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichtem Geschwader ziehn. „Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen, Die mir zur See Begleiter waren; Zum guten Zeichen nehm' ich euch, Mein Los, es ist dem euren gleich.

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