Virgil. Bucolica, Georgica, Aeneis: (Interpretation der Werke Virgils.)Artemis Verlag, 1967 - 607 sider |
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Side 93
... Welt geweitet . ge- Von Theokrit bleibt nicht viel übrig . Drei Verse aus der Klage des ster- benden Daphnis haben Virgil noch dazu gedient , sein Bild der kranken Welt auszustatten . Bei Theokrit spricht Daphnis im Unmut ( 132 ff ...
... Welt geweitet . ge- Von Theokrit bleibt nicht viel übrig . Drei Verse aus der Klage des ster- benden Daphnis haben Virgil noch dazu gedient , sein Bild der kranken Welt auszustatten . Bei Theokrit spricht Daphnis im Unmut ( 132 ff ...
Side 110
... Welt werden , geraten sie in einen neuen Zusammenhang , zeigen ein anderes Aussehen und verwandeln sich . Sie vertreten zusammen einen Weltstand . Da ist Liebesleid und -schuld nicht die eine Seite einer zwei- poligen Welt , worin ...
... Welt werden , geraten sie in einen neuen Zusammenhang , zeigen ein anderes Aussehen und verwandeln sich . Sie vertreten zusammen einen Weltstand . Da ist Liebesleid und -schuld nicht die eine Seite einer zwei- poligen Welt , worin ...
Side 189
... Welt des Gedichts . Am Eingang sind die göttlichen Mächte fromm ange- rufen , die im Innern wirken . Bei Lucrez ist das anders . Wie immer man sich das Verhältnis des Gebets an Venus zu der atomistischen Naturphilosophie zurechtlegen ...
... Welt des Gedichts . Am Eingang sind die göttlichen Mächte fromm ange- rufen , die im Innern wirken . Bei Lucrez ist das anders . Wie immer man sich das Verhältnis des Gebets an Venus zu der atomistischen Naturphilosophie zurechtlegen ...
Indhold
Einleitung II | 11 |
Zweites Hirtengedicht | 34 |
Bukolische Landschaft | 60 |
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Almindelige termer og sætninger
Achilleus Aeneas ähnlich alten amor Anchises Anfang Apollonios Rhodios Aristaeus Augustus Bäume beiden Bereich Bewegung Bienen Bild Blick bukolischen Caesar Catull Corydon Daphnis Dichter Dido Didos eigenen Ekloge Ende Ennius epischen Epos Erde ersten Buch Erzählung Euander Finale Gallus ganzen Gedanken Gedicht geht Georgica Geschichte gewiß gibt gleich Götter göttlichen griechischen großen heißt Hesiod Hirten Hirtengedichte hoch hohen Homer homerischen Ilias Innern Italien jetzt Juno Jupiter Kampf Karthago Klage kommt könnte Krieg Kunst Kyklopen Land lassen läßt Latium Leben letzten lich Liebe Lucrez macht Menalcas Menelaos Menschen mihi Moeris Mopsus Motiv muß Naevius neuen nunc Odyssee Odysseus Orpheus recht Rede römischen schließlich Schluß schwer Sinn soll Spiel Stadt Stelle Stück Szene Teil Thema Theokrit Thyrsis tibi Tiere Tityrus Troer Troja Turnus unserer Vergleich Vers Verse Versgruppe Versreihe viel Virgil vorher weiß weiter Welt Werk Wesen wieder wohl worin Worte Ziel Zusammenhang zwei zweiten