Goethe und Schiller in ihren Beziehungen zur Frauenwelt: Dargestellt in zwei Abschnitten nebst Zusätzen und Anhängen |
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Goethe und Schiller in Ihren Beziehungen zur Frauenwelt: Dargestellt in Zwei ... Julius Emil Kneschke Ingen forhåndsvisning - 2018 |
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Side 41 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne, O Glück, o Lust, O Lieb, o Liebe, So golden schön Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn, Du segnest herrlich Das frische Feld — Im Blütendampfe Die volle Welt! O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich!
Side 130 - Alles dieses Vorübergehende lassen wir uns gefallen; bleibt uns nur das Ewige jeden Augenblick gegenwärtig, so leiden wir nicht an der vergänglichen Zeit.
Side 112 - Herz konnte so bald nicht von meinem Herzen fallen. Wie ein Vogel, der den Faden bricht und zum Walde kehrt, er schleppt, des Gefängnisses Schmach, noch ein Stückchen des Fadens nach; er ist der alte, freigeborne Vogel nicht, er hat schon jemand angehört.
Side 201 - Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Ihr fragt mich. Ich hab' sie, Wie ich sie wünsche, das heißt, dünkt mich, mit Wenigem Viel. An dem Meere ging ich, und suchte mir Muscheln. In einer Fand ich ein Perlchen; es bleibt nun mir am Herzen verwahrt. 29. Vieles hab...
Side 297 - Ich führe eine elende Existenz, elend durch den inneren Zustand meines Wesens. Ich muß ein Geschöpf um mich haben, das mir gehört, das ich glücklich machen kann und muß, an dessen Dasein mein eigenes sich erfrischen kann.
Side xix - Sie war groß, wohl und zart gebaut und hatte etwas Natürlich-Würdiges in ihrem Betragen, das in eine angenehme Weichheit verschmolz. Die Züge ihres Gesichts, weder bedeutend noch schön, sprachen von einem Wesen, das weder mit sich einig war, noch werden konnte.
Side 157 - Gewiß, ich wäre schon so ferne, ferne, So weit die Welt nur offen liegt, gegangen, Bezwängen mich nicht übermächt'ge Sterne, Die mein Geschick an deines angehangen, Daß ich in dir nun erst mich kennen lerne. Mein Dichten, Trachten, Hoffen und Verlangen Allein nach dir und deinem Wesen drängt, Mein Leben nur an deinem Leben hängt.
Side 49 - Nasen aneinanderstießen daß mirs ganz wohl wurde. Nachsagen muß ich ihr daß sie auch nicht durch die leiseste Berührung irgend ein altes Gefühl in meiner Seele zu wecken unternahm, Sie führte mich in jede Laube und da mußt ich sitzen und so wars gut.
Side 129 - O ich bitte, ich flehe Sie Lieber Goethe! abzulassen, von allem was die Welt, Kleines, Eitles, Irdisches, und nicht Gutes hat - Ihren Blick, und Ihr Herz zum Ewigen zu wenden - Ihnen ward viel gegeben, viel anvertraut.
Side 177 - Aber das gestehe ich gern, die Art, wie du mich bisher behandelt hast, kann ich nicht erdulden.