Schriften, Bind 21800 |
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Resultater 1-5 af 13
Side 13
... Jahre will ich dann in ihrem Schatten dir opfern . Mycon ! soll ich dir das Lied fingen , das ich immer unter dieser Eiche singe ? Mycon . Wenn du mir das Lied singest , dann will ich diese neunstimmige Flöte dir schen ken ; ich selbst ...
... Jahre will ich dann in ihrem Schatten dir opfern . Mycon ! soll ich dir das Lied fingen , das ich immer unter dieser Eiche singe ? Mycon . Wenn du mir das Lied singest , dann will ich diese neunstimmige Flöte dir schen ken ; ich selbst ...
Side 104
... Jahre zwo , daß du unsern Vater uns schenktest . Laß unsern besten Vater gesund werden ! Chloe . Dieses Vögelchen will ich dir opfern , gütiger Pan ; es ist unter allem das ich habe das liebste . Sieh , es fliegt auf meine Hand , um ...
... Jahre zwo , daß du unsern Vater uns schenktest . Laß unsern besten Vater gesund werden ! Chloe . Dieses Vögelchen will ich dir opfern , gütiger Pan ; es ist unter allem das ich habe das liebste . Sieh , es fliegt auf meine Hand , um ...
Side 129
... Jahre waren schon über sein Haupt hingeflogen ; filbern war sein Haar auf seiner Scheitel und um sein Kinn , und ein Stab sicherte seinen wankenden Fußtritt . , Und wie der , der nach den Arbeiten eines schönen Sommertages vergnügt an ...
... Jahre waren schon über sein Haupt hingeflogen ; filbern war sein Haar auf seiner Scheitel und um sein Kinn , und ein Stab sicherte seinen wankenden Fußtritt . , Und wie der , der nach den Arbeiten eines schönen Sommertages vergnügt an ...
Side 149
... Jahre ; und sie wuchsen so schön , daß es scheint , die Götter wollen uns eine gute Vorbedeutung geben . Chloe . Du bist ein frommer Mann , drum bist du so gesegnet ; man ist immer wohl zu Mus the , wenn man redlich ist und die Götter ...
... Jahre ; und sie wuchsen so schön , daß es scheint , die Götter wollen uns eine gute Vorbedeutung geben . Chloe . Du bist ein frommer Mann , drum bist du so gesegnet ; man ist immer wohl zu Mus the , wenn man redlich ist und die Götter ...
Side 159
... Jahre der Gefahr sind nun vorbey . Achtzehn Jahre , so befahl das Orakel , Ein Schäferspiel . 159.
... Jahre der Gefahr sind nun vorbey . Achtzehn Jahre , so befahl das Orakel , Ein Schäferspiel . 159.
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Almindelige termer og sætninger
Alcimna Alexis Amor Arates Aufwärterin Auge Bach Bäume besten beyde beym Blumen Busen chen Chloe Daphne Daphnis dieß Einfalt Elend Entzücken Erast Erster erwachet Evander Felsen find Flöte Freude freundlich froh Früchte Frühling füffer Gebürge Gebüsche Gegend gegrüßt gehen gehn Geliebter Gesang gewiß gieng Glück glücklich Götter Gras groß Hain Hand hast hått Håtte Heerde Herr Herz Höhle höre Hügel hüpft Hütte indeß ißt junge Hirte Jüngling Kind kleinen kommen Körbchen kühlen Kunst lächelnd lachen Lacon lågen laß laßt Laube lich Liebe lieblich Lied Lucinde Lycas Mädchen Menalkas Micon Milon muß Mycon Nymphen Phillis Pyrhus Redlichen Rthlr sagen sanft saß Schatten Schilf Schönheit sehen Seufzer seyd seyn ſie Sieh Simon Sohn soll sprach Stadt stund süß Thal Thau Theokrit Thrånen traurig Ueberfluß Ufer umher unsern Vater viel voll Wangen weinen weiß weißt wieder Wind Zephir Ziegen zurück Zweyter
Populære passager
Side 232 - und die guten Nachahmungen derselben von jeder Art, taten immer die größte Würkung auf mich; aber in Absicht auf Kunst war's nur ein dunkles Gefühl, das mit keiner Kenntnis verbunden war, und daher entstand, daß ich meine Empfindungen und die Eindrücke, welche die Schönheiten der Natur...
Side 221 - Wolken flammte, seinen Abzug; die Vögel sangen ihm das letzte Lied und suchten gepaart die sichern Nester; der Hirt, vom längern Schatten begleitet, blies, nach seiner Hütte gehend, sein Abendlied, als ich hier sanft einschlief. Hast du, Philomele! durch dein zärtliches Lied, hat ein lauschender Waldgott mich geweckt, oder eine Nymphe, die schüchtern durchs Gebüsche rauscht?
Side 22 - Erde bedeckt ; und izt nahm er sein Beil auf die Schulter, und lächelte noch einmal, zufrieden mit seiner Arbeit, in den Schatten des geretteten Baumes hin, und wollte in den Hain zurück, um andre Stäbe zu holen; aber die Dryas rief ihm mit lieblicher Stimme aus der Eiche zu: Sollt' ich unbelohnet dich weglassen?
Side 94 - Bis sie ans Ufer stieg. Der Herbstmorgen. Vie frühe Morgensonne flimmerte schon hinter dem Berg herauf, und verkündigte den schönsten Herbsttag, als Micon ans Gitterfenster seiner Hütte trat. Schon glänzte die Sonne durch das purpurgestreifte, grün und gelb gemischete Reblaub, das, von sanften Morgenwinden bewegt, am Fenster sich wölbte.
Side 37 - Ich will dir die Geschichte des Daphnis und der Chloe singen; itzt da die Nacht zu ernsten Gesängen lockt. Hier sind dürre Reiser; sieh du indes, daß das wärmende Feuer nicht erlöschet. Klaget mir nach, ihr Felsenklüfte! Traurig töne mein Lied zurück, durch den Hain und vom Ufer! Sanft glänzte der Mond, als Chloe am einsamen Ufer stund, sehnlich wartend; denn ein Nachen sollte den Daphnis über den Fluß bringen. Lange säumt mein Geliebter, so sprach sie; die Nachtigall schwieg und horchte...
Side 78 - O könnt ich unbekannt und still, fern vom Getümmel der Stadt, wo dem Redlichen unausweichliche Fallstricke gewebt sind, wo Sitten und Verhältnisse tausend Torheiten adeln, könnt ich in einsamer Gegend mein Leben ruhig wandeln, im kleinen Landhaus, beim ländlichen Garten, unbeneidet und unbemerkt!
Side 39 - ... auf dem Rücken zu tragen. Grausame Nymphen ! rief sie : ach zögert nicht meinen Tod! Ach verschlinget mich, Wellen! Aber die Wellen verschlangen sie nicht; sie trugen sie sanft auf dem Rücken, zum Ufer eines kleinen Eilandes. Daphnis hatte mit Schwimmen sich ans Eiland gerettet. Wie zärtlich sie ihm in die Arme sank , und ihr Entzücken : o das kann ich nicht singen...
Side 37 - Gesängen uns locket, höre, Mirtil ! ich schenke dir eine schöne Lampe, die mein künstlicher Vater aus Erde gebildet hat; eine Schlange mit Flügeln und Füßen, die den Mund weit aufsperrt, aus dem das kleine Licht brennt ; den Schweif ringelt sie empor, bequem zur Handhabe. Dies schenk ich dir, wenn du mir die Geschichte des Daphnis und der Chloe singest.
Side 9 - Nicht den blutbespritzten kühnen Helden, nicht das öde Schlachtfeld singt die frohe Muse; sanft und schüchtern flieht sie das Gewühl, die leichte Flöt
Side 100 - Ach Chloe! Wie er uns auf die Erde stellte, wie er erblaßte! Ich kann euch nicht mehr halten, geliebte Kinder! Mir ist übel, sehr übel; und da wankt' er zu seinem Bette: Seitdem ist er krank.