Schillers sämmtliche Werke: in zwei Bänden, Bind 1J.G. Cotta'schen, 1867 - 343 sider |
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Resultater 1-5 af 100
Side 100
... wollen , Und als ein Geist zu thun , was du als Mensch nicht vermagst . Mittheilung . Unsterblichkeit . Vor dem Tod erschrickst du ! Du wünschest , unsterb- lich zu leben ? Leb ' im Ganzen ! Wenn du langedahin bist , es bleibt ...
... wollen , Und als ein Geist zu thun , was du als Mensch nicht vermagst . Mittheilung . Unsterblichkeit . Vor dem Tod erschrickst du ! Du wünschest , unsterb- lich zu leben ? Leb ' im Ganzen ! Wenn du langedahin bist , es bleibt ...
Side 122
... wollen , wird er , fürcht ' ich , gemeine Rache verschafft habe , wenn ich diese muth- fast meine Absicht vereiteln , wird vielleicht eine Apo- willigen Schriftverächter in der Person meiner schänd- | logie des Lasters , das ich stürze ...
... wollen , wird er , fürcht ' ich , gemeine Rache verschafft habe , wenn ich diese muth- fast meine Absicht vereiteln , wird vielleicht eine Apo- willigen Schriftverächter in der Person meiner schänd- | logie des Lasters , das ich stürze ...
Side 126
... wollen uns ein Gewissen nach er nicht überspringen foll Glück zu , Franz ! weg der neuesten Façon anmessen lassen , um es hübsch ist das Schooßkind der Wald ist heller . Ich muß weiter aufzuschnallen , wie wir zulegen . Was können diese ...
... wollen uns ein Gewissen nach er nicht überspringen foll Glück zu , Franz ! weg der neuesten Façon anmessen lassen , um es hübsch ist das Schooßkind der Wald ist heller . Ich muß weiter aufzuschnallen , wie wir zulegen . Was können diese ...
Side 128
... wollen , weil's mir so quer durch den Weg streicht . Moor ( ärgerlich ) . Ich wüßte nicht , wozu wir den Muth noch haben sollten , und noch nicht gehabt hätten . - Spiegelberg . So ? Und du willst also deine Gaben in dir verwittern ...
... wollen , weil's mir so quer durch den Weg streicht . Moor ( ärgerlich ) . Ich wüßte nicht , wozu wir den Muth noch haben sollten , und noch nicht gehabt hätten . - Spiegelberg . So ? Und du willst also deine Gaben in dir verwittern ...
Side 131
... wollen ja wir sein , laß dich doch weisen ! - - Schwarz . Komm mit uns in die böhmischen Wälder ! Wir wollen eine Räuberbande sammeln , und du ( Moor stiert ihn an . ) Schweizer . Du sollst unser Hauptmann sein ! Du mußt unser Hauptmann ...
... wollen ja wir sein , laß dich doch weisen ! - - Schwarz . Komm mit uns in die böhmischen Wälder ! Wir wollen eine Räuberbande sammeln , und du ( Moor stiert ihn an . ) Schweizer . Du sollst unser Hauptmann sein ! Du mußt unser Hauptmann ...
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Alba Altar Amalia Augen Blick Blut Bourgognino Bruder Calcagno Carlos dieſem Domingo Eboli Erde erst ewig Feind Ferdinand Fiesco Fluth Franz Freund Furcht Fuß ganze gehen geht Geist Genua gewiß Gianettino Glück glücklich Gluth goldnen Gott Graf groß großen hält Hand hast heilig heißt Herr Herz Herzog Herzog von Alba Himmel Hofmarschall hohen hören iſt ist's jetzt jezt Jugend Kalchas Karthago Kind kommt König Königin Lady Laß läßt Lavagna Leben Leonore Lerma Libyen Liebe ließ Luise macht Mann Marketenderin Marquis Meer Menschen Mohr Moor Mund muß Muth Mutter Nacht nieder nimmer Präsident Prinz Questenberg Rache reißt Roß ruft Schaar Schiller schlagen Schmerz schnell Schooß schwer Seele sehen ſein ſelbſt Semele ſich ſie Sohn soll Spiegelberg steht stolze Teukrer theuren Thränen Thron Tochter Todten Troja Tyrus unsern Vater Verrina Volk Wallenstein war's Weib weiß weißt Welt wieder wilde wohl Wort Wurm Wuth Zeus Zibo zurück
Populære passager
Side 76 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit...
Side 21 - Natur. Morgen wieder neu sich zu entbinden, Wühlt sie heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab.
Side 73 - Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.
Side 56 - Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Side 57 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' auf Well' sich ohn' Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Side 56 - O hemme des Stromes Toben ! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.
Side vii - Das letzte ist überhaupt nur für unreife Nationen wichtig, für die Jugend der Welt. Ein ganz anderes Interesse ist es, jede merkwürdige Begebenheit, die mit Menschen vorging, dem Menschen wichtig darzustellen. Es ist ein armseliges kleinliches Ideal, für eine Nation zu schreiben; einem philosophischen Geiste ist diese Grenze durchaus unerträglich.
Side 65 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem engen dumpfen Leben In des Ideales Reich!
Side 19 - Wehn, Einen zu bereichern unter allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such' ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find' ich dort nicht mehr; Durch die Wälder ruf
Side 16 - Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein, Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein!