Schillers sämmtliche Werke: in zwei Bänden, Bind 1J.G. Cotta'schen, 1867 - 343 sider |
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Side xii
... sehen . Mir schwindelt , „ wenn ich an diese Aufgabe , wenn ich an die „ Möglichkeit ihrer Auflösung denke . Ich verzweifle „ nicht ganz daran , wenn mein Gemüth nur erft „ ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit „ recht rein ...
... sehen . Mir schwindelt , „ wenn ich an diese Aufgabe , wenn ich an die „ Möglichkeit ihrer Auflösung denke . Ich verzweifle „ nicht ganz daran , wenn mein Gemüth nur erft „ ganz frei und von allem Unrath der Wirklichkeit „ recht rein ...
Side 14
... sehen Und dürften sie , und können nicht , Da möchten sie vergehen . Drum fliehn sie jeden Ehrenmann , Sein Glück wird sie betrüben ; Wer keinen Menschen machen kann , Der kann auch keinen lieben . Drum tret ' ich frei und stolz einher ...
... sehen Und dürften sie , und können nicht , Da möchten sie vergehen . Drum fliehn sie jeden Ehrenmann , Sein Glück wird sie betrüben ; Wer keinen Menschen machen kann , Der kann auch keinen lieben . Drum tret ' ich frei und stolz einher ...
Side 56
... sehen , Und es herrscht der Erde Gott , das Geld . Aber nicht im trüben Schlamm der Bäche , Der von Gedichte der dritten Periode . 1 Punschlied Hektors Abschied Amalia Eine Leichenphantasie Phantasie an Laura 1 An die Freunde.
... sehen , Und es herrscht der Erde Gott , das Geld . Aber nicht im trüben Schlamm der Bäche , Der von Gedichte der dritten Periode . 1 Punschlied Hektors Abschied Amalia Eine Leichenphantasie Phantasie an Laura 1 An die Freunde.
Side 70
... Sehen hinab in das wilde Meer , und keiner den Becher gewinnen will . Und der König zum drittenmal wieder fraget : „ Ist keiner , der sich hinunter waget ? " Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor ; Und ein 70 Gedichte der dritten ...
... Sehen hinab in das wilde Meer , und keiner den Becher gewinnen will . Und der König zum drittenmal wieder fraget : „ Ist keiner , der sich hinunter waget ? " Doch alles noch stumm bleibt wie zuvor ; Und ein 70 Gedichte der dritten ...
Side 124
... sehen , das eurige zu verlängern . Euer Leben ist das Drakel , das ich vor allen zu Rathe ziehe über dem , was ich thun will ; der Spiegel , durch den ich alles betrachte keine Pflicht ist mir so heilig , die ich nicht zu brechen bereit ...
... sehen , das eurige zu verlängern . Euer Leben ist das Drakel , das ich vor allen zu Rathe ziehe über dem , was ich thun will ; der Spiegel , durch den ich alles betrachte keine Pflicht ist mir so heilig , die ich nicht zu brechen bereit ...
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Almindelige termer og sætninger
Alba Altar Amalia Augen Blick Blut Bourgognino Bruder Calcagno Carlos dieſem Domingo Eboli Erde erst ewig Feind Ferdinand Fiesco Fluth Franz Freund Furcht Fuß ganze gehen geht Geist Genua gewiß Gianettino Glück glücklich Gluth goldnen Gott Graf groß großen hält Hand hast heilig heißt Herr Herz Herzog Herzog von Alba Himmel Hofmarschall hohen hören iſt ist's jetzt jezt Jugend Kalchas Karthago Kind kommt König Königin Lady Laß läßt Lavagna Leben Leonore Lerma Libyen Liebe ließ Luise macht Mann Marketenderin Marquis Meer Menschen Mohr Moor Mund muß Muth Mutter Nacht nieder nimmer Präsident Prinz Questenberg Rache reißt Roß ruft Schaar Schiller schlagen Schmerz schnell Schooß schwer Seele sehen ſein ſelbſt Semele ſich ſie Sohn soll Spiegelberg steht stolze Teukrer theuren Thränen Thron Tochter Todten Troja Tyrus unsern Vater Verrina Volk Wallenstein war's Weib weiß weißt Welt wieder wilde wohl Wort Wurm Wuth Zeus Zibo zurück
Populære passager
Side 76 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit...
Side 21 - Natur. Morgen wieder neu sich zu entbinden, Wühlt sie heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab.
Side 73 - Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß.
Side 56 - Und horch! da sprudelt es silberhell, Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen, Und stille hält er, zu lauschen; Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell, Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell, Und freudig bückt er sich nieder Und erfrischet die brennenden Glieder.
Side 57 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Well' auf Well' sich ohn' Ende drängt, Und wie mit des fernen Donners Getose Entstürzt es brüllend dem finstern Schoße.
Side 56 - O hemme des Stromes Toben ! Es eilen die Stunden, im Mittag steht Die Sonne, und wenn sie niedergeht Und ich kann die Stadt nicht erreichen, So muß der Freund mir erbleichen.
Side vii - Das letzte ist überhaupt nur für unreife Nationen wichtig, für die Jugend der Welt. Ein ganz anderes Interesse ist es, jede merkwürdige Begebenheit, die mit Menschen vorging, dem Menschen wichtig darzustellen. Es ist ein armseliges kleinliches Ideal, für eine Nation zu schreiben; einem philosophischen Geiste ist diese Grenze durchaus unerträglich.
Side 65 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem engen dumpfen Leben In des Ideales Reich!
Side 19 - Wehn, Einen zu bereichern unter allen, Mußte diese Götterwelt vergehn. Traurig such' ich an dem Sternenbogen, Dich, Selene, find' ich dort nicht mehr; Durch die Wälder ruf
Side 16 - Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein, Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein!