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61.

Tomas und Hypanis beseelen gleiche Triebe,
Auch Mygdons Sohn, Choröbus, folgt dem Zug,
Den für Kassandra die unsel'ge Liebe
Berhängnißvoll zu Trojas Ende trug.

Dem Vater seiner Brant bracht' er hülfreiche Schaaren
Und glaubte nicht dem warnungsvollen Laut,
Nicht den verkündigten Gefahren

Im Mund der gottbeseelten Braut.

62.

Wohlan, beginn' ich zu der kampfbegier gen Jugend,
Ihr Herzen, jeht umsonst voll Heldentugend!
Gewichen sind, ihr seht's, aus allen ihren Sißen
Die Götter, welche Troja schützen.

Treibt euch der Muth, dem kühnen Führer nachzugehn,

kommt, der entflammten Troja beizustehn,

Kommt mit mir, kommt und fechtend endigt euer Leben! Besiegte rettet nichts, als Rettung aufzugeben.

63.

Entflammet durch dies Wort ist ihres Eifers Gluth,
Und, Wölfen gleich, die durch den Nebel spürend schleichen,
Herausgestachelt von des Hungers Wuth,
Mit trocnem Gaum erwartet von der Brut,
Geht's zum gewissen Tod durch Schwerter und durch
Leichen.

Ter boblen Nacht furchtbare Schatten streichen
Rings durch die Straßen; unser kühner Muth
Verschmäht, aus Trojas Mitte zu entweichen.
64.

Nacht des Grauens, welcher Mund
Spricht deine Schrecken aus, die Todesnoth der Meinen!
Ber macht die Opfer, die du würgtest, kund!
Bo nehm' ich Thränen her, sie zu beweinen!
Sie fällt, die hohe Stadt, seit grauem Alterthum
Gewohnt, zu herrschen und zu siegen.
Auf Straßen, Schwellen, selbst im Heiligthum
Der Götter sieht man Todtenkörper liegen.
65.

Toch glaube nicht, daß nur trojanisch Blut
Der Nächte schrecklichste getrunken.
Auch meines Volks erstorbner Muth
Glimmt auf in manchem Heldenfunken,
Und dann fließt auch des Siegers Blut.

Knirscht sie empor, und bleich flieht er zurück.
So wendet bei geschärftem Blick
Androgeos erschrocken um. Wir dringen

In seine dichte Schaar, es mischen sich die Klingen. 68.

In Troja fremd und halb von Furcht entseelt, erliegen
Sie unserm Arm. Den Anfang krönt das Glück.
Auf, Freunde, ruft, erhitzt von diesen ersten Siegen
Cheröbus, voll von Muth. Es zeigt uns das Geschick
In diesem Zufall selbst den Weg zum Leben.
Vertauscht den Schild! Den griech'schenHelm aufs Haupt!
List oder Kraft was wäre Feinden nicht erlaubt ?
Die Todten werden Waffen geben.
69.

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Er spricht's, und schleunig weht auf seinem Haupt
Des fremden Helmes Busch, Androgcos geraubt.
Er eilt, des Schildes Zierde zu vertauschen,
Und läßt ein griechisch Schwert von seinen Hüften rauschen.
Sich schnell die frisch gemachte Beute.
Ihm folgt die ganze Jugend, und umhängt
So stürzen wir mit Danaern vermengt,
Doch ohne unsern Gott, zum Streite.
70.

Begünstigt von der blinden Nacht,
Gelingt uns manche heiße Schlacht,
Und mancher Grieche fällt von unsern Streichen.
Schon fliehn sie schaarenweis, dem drohenden Geschick
Am sichern Bord der Schiffe zu entweichen;
Bis in des Rosses Bauch scheucht sie die Furcht zurück.
Ach, niemand schmeichle sich, im Dünkel großer Thɗten,
Der Götter Gnade zu entrathen!

71.

Was zeigt sich uns! Selbst an Tritoniens Altar
Erkühnt man sich, Kassandra zu ergreifen.
Wir sehn mit aufgelöstem Haar

Die Tochter Priams aus dem Tempel schleifen;
Zum tauben Himmel fleht ihr glühend Angesicht,
Denn ach! die Fessel klemmt der Jungfrau zarte Hände.
Choröbus' Wahnsinn trägt es nicht,
Er sucht im Schlachtgewühl ein Heldenende.

72.

Ter Angst, der Qual, des Jammers Stimmen spalten Ihm stürzt in dichtgeschloffnen Gliedern

Tes Hörers Ohr, wo nur das Auge ruht, Des Todes schrecklich wechselnde Gestalten!

66.

Bon Feinden warf zuerst mit einer großen Schaar Androgeos sich uns entgegen.

Sein Irrthum stellt in uns der Freunde Heer ihm dar.

Auf, Brüder, eilt! ruft er. Woher so spät, ihr Trägen?
Die andern tragen schon das ganze Pergam fort,
Ihr habt erst jezt den Schiffen euch entrissen?
kaum endigt er, so sagt ihm ein verdächtig Wort,
Daß Feindeshausen ihn umschließen.

67.

Sein Fuß erstarrt, und auf den Lippen stirbt die Stimme. Se zittert, wer, in Dornen tief versteckt,

Die Natter unverhofft mit rauhem Fußtritt weckt; Jbr blauer Hals schwillt an, mit gift'gem Grimme Siller, jämmt! Werke.

Die ganze Schaar der Freunde nach;
Doch ach! von unsern eignen Brüdern
Kommt hier vom höchsten Tempeldach
Ein mördrisch Pfeilgewölk auf uns herabgeflogen.
Des Federbusches fremde Zier,

Der Schilde Zeichen, welche wir
Verwechselt, hatte sie betrogen.

73.

Die Priesterin uns abzuringen,

(Verrathen hat uns längst der Sterbenden Geschrei Umstürmt uns der Dolopen Schaar. Es dringen Mit Ajax die Atriden selbst herbei.

So wenn im Sturme sich die Winde heulend schlagen,
Der wilde Süd, des Nordens rauhe Macht,
Der muth'ge Ost, auf Titans raschem Wagen,
Es rauscht des Meeres Grund, des Waldes Eiche kracht.
3

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86.

Man sieht der Mütter Heer die weite Burg durch schweifen,

Zum letzten Lebewohl die Säulen noch umgreifen
Und füssen den empfindungslosen Stein.
Ganz mit des Vaters Troß bricht Pyrrhus schon herein.
Jhn hält kein Schloß, die Thüre liegt in Trümmern,
Bom Widder eingerannt, Gewalt macht Bahn,
Tod ist der erste Gruß; so fluthen sie heran,
Son Waffen rauscht's in allen Zimmern.

87.

So wüthet nicht der hochgeschwollne Bach,
Der schäumend seinen Damm durchbrach,
Der Felsen Kerkerwand mit wildem Grimm durchhauen.
Er stürzt ins Feld mit trüber Wogen Kraft,
Der Heerden Schaar auf den ertränkten Auen
Wird mit den Hürden fortgerafft.

Ich selbst sah, Mord im Blick, den Achilliden
Am Eingang stehn und bei ihm die Atriden.

88.

Ich sah auch Hekuba, sah ihre hundert Töchter,
Sah Priam selbst an den Altar gestreckt,
Ten Bater blühender Geschlechter
Roch mit dem Blut der Opfer frisch befleckt.
Es tritt der Feind die Saat von fünfzig Ehen,
Der Enkel schöne Hoffnung in den Staub,
Die goldne Säule stürzt, behangen mit Trophäen,
Und was dem Brand entging, das wird des
gers Raub.

89.

92.

Sie sprach's und zog ihn zu sich hin und ließ
Im Priesterstuhl den Greis sich niedersehen;
Da kam, von Pyrrhus' mörderischem Spieß
Durchbohrt, sein Sohn Polit, bluttriefend, voll Entseßen,
Der Feinde Haufen durch, den weiten Bogengang
Dahergerannt. Sein Blick sucht in der öden Leere
Der weiten Zimmer Schuß; den schon gewissen Fang
Berfolgt Neoptolem mit mordbegier'gem Speere.
93.

Schon hascht ihn sein furchtbarer Arm,

Und über ihm sieht schon den Stahl der Vater schweben;
Noch flieht er bis zu Priams Fuß, und warm
Entquillt in Strömen Bluts das junge Leben.
Nicht länger schweigt das Vaterherz;

Obgleich verurtheilt von des Mörders Grimme,
Erhebt er fürchterlich des Zornes Donnerstimme
Und heult in diese Worte seinen Schmerz:

94.

Für diese Frevelthat, für diesen bittern Hohn,
Für dies verfluchenswürdige Erkühnen,
Wenn noch Gerechtigkeit wohnt auf der Götter Thron
Erwarte dich, wie solche Thaten ihn verdienen,
Dich, Ungeheu'r, ein grausenvoller Lohn!
Dich, dich, der mit verruchtem Bubenstücke,
Mit dem erwürgten lieben Sohn
Gefoltert hat die väterlichen Blicke!

95.

Wür-So, wahrlich, hielt's mit seinem Feinde nicht
Achill, den du zum Vater dir gelogen;
Es ehrte mit erröthendem Gesicht

Mitleidig, Fürstin, wirst du fragen,
Die König Priam seine Tage schloß?
So wisse denn. Kaum hört' er Trojens Stunde schlagen
Und sah den Feind, der durch die Pforten sich ergoß,
So eilt' er, sich den Panzer anzuschnallen,
Der die entwöhnten Glieder niederzog,

Der Held mein Alter und der Liebe Pflicht,
Als ich zu ihm, ein Flehender, gezogen.
Er weigerte mir Hektors Leichnam nicht,
Des Todten Feier würdig zu begehen,
und ließ mich Troja wiedersehen.

96.

Mit diesen Worten schleudert er den Schaft,

Umhängt das Schwert, das längst der Scheide nicht Der ohne Klang der schwachen Hand enteilet,

entflog,

Und stürzt zur Schlacht, als Fürst zu fallen.

90.

Es stieg in des Palastes mittlerm Raume
Ein hoher Altar in des Aethers Plan,
Ibn fächelte von einem alten Lorbeerbaume

Die nachbarliche Kühlung an.

Und, aufgefangen von des Gegners Kraft,
Des Schildes Spitze kaum zertheilet.

Geh denn, erwiedert Pyrrhus ihm voll Hohn,
Sag dem Achill, wie sehr ihn meine Thaten schänden!
Verklage dort den tiefgefunknen Sohn!

Jezt aber stirb von meinen Händen !

97.

Gleich scheuen Tauben, die das donnerschwüle Wetter Er reißt den Zitternden, dies sagend, zum Altare,

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Ich spähe ringsum, wer mir folgen kann.
Ach, matt vom Streit sind alle längst perschwunden,
Hier hatten, fic pom Thurm den kühnen Sprung gethan,
Dort in den Flammen ihren Tod gefunden.

99.

Siehst Schutt auf

Du siehst, wie Qualm und Rauch in schwarzen Flu-
then steiget,
chutt auf Schutt und Stein auf Stein gehäust ;
Das ist Neptun, der Trojas Feste schleift
Und mit dem Dreizack ihre Mauern beuget.
105.

Am Skäerthor sichst du Saturnia,

So war ich denn der einzig Uebrige von allen,
Als meinem Blick, der durch die Gegend fleugt,
Des Brandes heller Schein in Bestas Tempelhallen
Die Tochter Tyndars sprachlos sigend zeigt.
Der Griechen Furie, der Phrygier Berderben.
Bang, durch des Batten strenges Strafgericht,
ay anh Du siehst
Bang, durch
"der Teutrier der EMP DRES
Wuth zu sterben,
Barg sie in Heiligthum ihr bleiches Angesicht,
upan

Mein Zorn entbrennt. Ee reißt mich hin sie, 3"
durchbohren,
du

Zu rächen mein zerstörtes Vaterland.
Was? Troja sie in Brand

Und zöge prangend "ein in raceddmbns Thoreit,

Die Unbarmherzige, in rauhem Eisen blinken,
Siehst von den Schiffen sie stets neue Feinde winken;
In ihrer Hand der Gorgo Schreckniß, blizen;
Auf Pergams Thurm siehst du Tritonia,
o fliehe, fliehe, theurer Sohn!
Des Himmels König selbst auf Jdas düsterm Thron
Den Feinden Kräfte leihn, die Himmlischen erhitzen.
106.

Gib auf die eitle Gegenwehr!

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säume nicht, noch zeitig zu entrinnen, Noch unverletzt wirst du dein Haus gewinnen; Ich bin mit dir. Sie sprach's, und Nacht wer

1107.

um mich her,

Die Teulrer hinter sich in slavischem Gewand? hy
Sie lähe Gatten
Eltern, Vaterland muse und mir
mir erschienen, mit des Grimmes Falten,
Sie dürfte mit fest begehen? his shino Der hohen Götter feindliche Gestalten;
Nein! Das wird nimmermehr geschehendspil Verwüstung, Einsturz, Grausen um und um,
du u 156 di and In Asche sank vor mir ganz Jlium.
ndo101do #otpunous mod in
Mag's sein, daß des gestraften: Weibess Blut visst
Des Mannes Schwert entehrt, den leichten Sieger
idán scais, misunt um & schändet, du
Genug, ich sättige, der Rache, heiße Gluths
Der Frevel wird gestraft, gerächt der Freunde Blut
Und eine Schuldige dem Orkus: zugesendet al
So sprach aus mir des eitler Grimmies Wuth,
Als plötzlich, schön, wie sie sich nimmer mir gezeiget,
Der Mutter Glanzgestalt sich zu mir netget.i
Jugging or dum ipit du
102.

So, wenn der Pflüger Schaar, auf hoher Bergesheide,
Der Aerte mörderische Schneide,

Ganz Göttin, Worin fie feht Durchschimmerte Von welcher Entbrennt

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von dem Lichte,
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Auf den bejahrten Stamm der wilden Esche zückt,
Sie murrt erzürnt herab, die schwanke Krone nickt,
Erschüttert rauscht der dichtbelaubte Wipfel,
Bis, von der Wunden Macht besiegt,
Sie ächzend sich herunter wiegt,

und sich, zermalmend wälzt von des Gebirges Gipfel.

108.

Jett eil' ich fort. Durch Flammen, Schwert und Leichen
Führt unbeschädigt mich ein Gott, es weichen

umflossente, quelle suda Die Lanzén vor mir aus, das Feuer macht mir Bahn.

vor Jovis

Glanz

Dunkelheit.

von welcher

Schon hab' ich mich zur Wohnung durchgeschlagen ;
Mit dem verehrten Vater fang' ich an,

with Tun Sohne RosenmunIhn will ich rettend erst auf das Gebirge tragen;
490 100 119 wunde

311

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Reben mir gebent, uid, mis pUmsonst bestürmt ihn seines Sohnes Flehn, wüthenden Geberden? en mod spoliMit Troja will er, er untergehn. Was soll aus deiner Mutter werden? Home How driff rodo 189

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112.

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Er sprach's, und unbeweglich blieb er stehn,
Jhu beugt nicht unser heißes Dringen,
Nicht seines Enkels, nicht Kreusens Händeringen,
Nicht unsrer Thränen Macht, die strömend zu ihm flehu,
Durch solchen Trotz doch nicht den Tod herbeizurufen,
Nicht uns, uns alle mit in seinen Fall zu zieht,
Er bleibt auf seinem Nein, und weicht nicht von den
Stufell mame
Aufs neu muß ich dem Tod entgegen, fliebling are
WHER
opal nailed chun ́?
Tenn, Götter, welche Wahl ward mir gegeben!.
Dich, Bater, ließ ich fliehend hinter, mix?
Solch grausames Begehren fam pon dirod
It's Jovis Schluß, soll nichts die, Heimath, überschen
Beharrest du darauf, daß, use the bend mit
Vereinige, wohlan, der Wunsch ist zu erhören.
Schon naht, von Priams Blut und seines Sohnes roth.
iter Effer Zahl zu mehren."
Neoptolem, bereit, der Effer
matchise
oid Bidart and at this
du durch Schiert und Fence,
Sehn? Ich soll den Feit

Erhabne

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Auch hier noch w

Und 159 1ol
Alles, Wes

Und heilig ist, in einem Fall vereint
An seinem Speere sich, perkluten jeben

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door de Waffen, Waffen her! Der letzte Tag bricht an;

Laßt uns aufs neu del out
Feinde stehen!

Nicht ungerochen stirbt, wer männlich

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o em mid day dull mama me e ai d Er spricht es, und zur Linken traditad d Ein lauter Donnerschlag, Ju schönem Strahlenbogen Kommt durch die weit erhellte Nacht Gestirn geflogenging stred choir Benith stieg es

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as Triften,

Die Silberfurche bin nach
hitt
Den Weg uns
flog:
at Bolt &
Schwefeldüften.
Die g. 19, 119 19 15" misí@
ganze Gegend raucht
Sudai mt48mm in chit all relate
Bon dieser Zeichen, Macht besiegh sil daite
Rafft sich Anchises auf, und, betet zu, demų, Šterne, e
Fort, ruft er, fort! die Zeit ist kostbar, fliegt!
Führt mich von dannen, sei's auch noch so ferne! 11
Euch, Götter, die dies & Zeichen uns gesandte
Bertrau' ich

In eurer indvertrau' ich diese beiden, we

bhut steht. das Baterland. Ho di 153 Jett komm, mein Sohnl, ich folge dir mit Freuden. @w3' tro no hid19mmit niam ipalt m und lønter, immer lauter hört man fichent Des Brandes nahe Feuetflämntent Trachen, an Auf, Vater, ruf ich, auf! Je krage dich, den Schwachert, Ich Leicht_drückt des Vaters.theure Last den Sohn. Was nun auch kommenmag, wir theilen Tod und Leben, Die Hand will ich dem Kleinen geben,, (hi Malust In ein'ger Ferne folgt kreujai stilte dull Ihr Knechte merkt, was ich verkünden willed2 m2

Felsenhange,

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Gleich ich vor der Stadt steht ihre Den ein verfäffner Cerestempel schmückt, Daneben ein Cypreffenbaunt, feit länge schilpot dull Mit Andacht von den Bäterit angeðlict. Dort treffen wir uns in verschiednen Schaaren! Sogleich gürt' ich das Schipet yur um den Leibt, Bater, with die Heiligthinier währeit! is Und in des Schildes Griff, nuß sich die Linke fügen. Wie dürfte ste, noch nicht genetst tvoll frischer Flath, So geht's zum Thor. Ach, hier sch ich mein theur theures Berühren diese hand volk Butt 14 June Ten Kleinen zu my neigeup, Aftur, tege mir, liegen in phurch and 121... Zum Tod gehst du, rust se, plo, minusų auch uns mit fort! Doch hoffst du Rettung noch von deinen Heldenarmen, So bleib und schüße dielen i de pouch wird aus uns. Mes wird der Deinen sich er uzy dan menlipni, nog wood barmen

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im tim units.
5115sip, rodnis adml0 &0
Und hinter unserm Rücken erdacht,
So ruft sie heutend und erfülton among intergehjir den lauerndent Verdacht,
Das ganze Haus mit ihren Schmerzchaj mojjuliin
Als unverhofft, da mit den kleinen) Gulys, herzen,
Dem überraschten Blick ein Wunden sich euthüllt, 1 ≤
Sich! Von des Knaben Scheitel quillt
Hellleuchtend eine Feuerflocene and
Sie wächst, indem sie niederfällt, und mild
Turchkräuselt sie die unversehrte Locke, status du
rad 116inch red tisid trus

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prerade motid mið en wir durch die Nacht, Kreusens Schritt To fliehn Hollage op more mod den hurry, esdunit mp in 22 fisting domny, 98%. Wie oft auch jenst im wildesten Gemengehi 'do} rsin Der Schlacht, mein Busen verschüttert blieb, 7, mis Wie wenig mit der Feinde, furchtbarstes Gedränge!!), Die Röthen von den Wangen, trieb, had one n Jett machte jeder Laut mich beben,

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Mir schauerte, por jedes Lüftchens Zug,chi azil ndina
Besorgt fütt, des Begleiters Leben und Teid omolog
Bang für die Bürde, die ich trughe, prop cbra įsik
Jbrzdɔgnið miðum 123; dod moon molti mộ

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Jezt endlich, großer Zeus, find, wviv erhört! chi pofl| Schon sehn, wir uns mitdraschen Schritten) nis SIL

blic, wenn anders Bitten dich bewegen,

Rit Huld auf uns herab, und, sind wir's werth,
Berleih' uns Schutz, bekräft’ge diesen Segen!

Unfern dem Thore, frei von feindlicher Gewalt,
Als ein Geräusch von Menschentritten
In die erschrocknen Ohren schallt,

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