Archiv fur Das Studium der neueren sprachen und literaturen1874 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 64
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... Macht , *** ihr Charakter gegen- über dem der Kelten und der Charakter beider Sprachen einen gewissen Anhaltepunkt zur Erklärung dieses merkwürdigen ethnologischen und linguistischen Factums . † Zu meiner Arbeit benutzte ich ausser den ...
... Macht , *** ihr Charakter gegen- über dem der Kelten und der Charakter beider Sprachen einen gewissen Anhaltepunkt zur Erklärung dieses merkwürdigen ethnologischen und linguistischen Factums . † Zu meiner Arbeit benutzte ich ausser den ...
Side 62
... Macht des Schicksals : Minden ember a sors hatalma alatt áll . Wörtlich : Jeder Mensch des Schick- sals Macht unter steht . * Der Dativ antwortet auf die Frage : Wem ? ( Kinek ? Minek ? ) und fügt antwortend an das Hauptwort die Endung ...
... Macht des Schicksals : Minden ember a sors hatalma alatt áll . Wörtlich : Jeder Mensch des Schick- sals Macht unter steht . * Der Dativ antwortet auf die Frage : Wem ? ( Kinek ? Minek ? ) und fügt antwortend an das Hauptwort die Endung ...
Side 65
... macht einen sehr feinen Unterschied in Bezug auf den Zustand der Ruhe und den der Bewegung , welch letzterer wieder nach der Richtung woher ? und in die wohin ? sich abzeichnet . Auch regiert die ungarische Postposition niemals wie im ...
... macht einen sehr feinen Unterschied in Bezug auf den Zustand der Ruhe und den der Bewegung , welch letzterer wieder nach der Richtung woher ? und in die wohin ? sich abzeichnet . Auch regiert die ungarische Postposition niemals wie im ...
Side 67
... macht der Ungar auf die Frage woher kommst du ? mit den Suffixen ból und ből und ról und röl , welche sämmtlich „ von " bedeuten . Aber erstere beiden werden bei Ortsnamen des Auslandes , letztere meist nur bei denen Ungarns angewendet ...
... macht der Ungar auf die Frage woher kommst du ? mit den Suffixen ból und ből und ról und röl , welche sämmtlich „ von " bedeuten . Aber erstere beiden werden bei Ortsnamen des Auslandes , letztere meist nur bei denen Ungarns angewendet ...
Side 80
... macht , Csináltat er lässt machen und csinálta that er kann machen lassen . Ich kann das nicht machen lassen : Ezt nem csinal - tat - hat - om . ( Das nicht machen lassen kann ich . ) - Aber hiermit nicht genug ; der Ungar unterscheidet ...
... macht , Csináltat er lässt machen und csinálta that er kann machen lassen . Ich kann das nicht machen lassen : Ezt nem csinal - tat - hat - om . ( Das nicht machen lassen kann ich . ) - Aber hiermit nicht genug ; der Ungar unterscheidet ...
Indhold
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Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Adjektiv Allgemeinen alten Ausdruck autem Bedeutung Begleiter Begriff beiden Beispiele Bemerkungen besonders Bestimmungswort Beziehung Bild deutschen Dichter Dicit dixit eben einfachen einige einmal einzelnen eius Ende Erscheinungen ersten Fall fast Fehler fehlt ferner filius finden findet folgende Form französischen full ganze Gebrauch Geist gleich Grammatik gret grossen Grundwort Hand haue heisst Höhe jetzt kleine Kürze lange lassen lässt Leben letzten lich Liebe machen meisten Menschen muss Namen Natur neuen noght oben Person Pilate quia Recht Rede Regel richtig sagen sagt said sall Satz Schüler Sinn soll Sprache Stamm stark statt steht Stelle Substantiv sunt Theil tosk tyll Ungar unserer Vergl Vergleich viel Weise weiss weiter wende wenig will wohl Worte zwei zweiten þai þam þat
Populære passager
Side 124 - For he's a jolly good fel-low, For he's a jolly good fel-low, For he's a jolly good fe-el-low, Which nobody can deny.
Side 281 - Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
Side 261 - Nichts ist, das die gewaltigen hemme. Doch nur der Augenblick hat sie geboren, Ihres Laufes furchtbare Spur Geht verrinnend im Sande verloren, Die Zerstörung verkündigt sie nur. — Die fremden Eroberer kommen und gehen, Wir gehorchen, aber wir bleiben stehen.
Side 296 - Gebäu rühret die Not und die Zeit, Einer Tigerin gleich, die das eiserne Gitter durchbrochen Und des numidischen Walds plötzlich und schrecklich gedenkt, Aufsteht mit des Verbrechens Wut und des Elends die Menschheit Und in der Asche der Stadt sucht die verlorne Natur. O, so öffnet euch, Mauern, und gebt den Gefangenen ledig! Zu der verlassenen Flur kehr
Side 276 - Das Objekt besitzt ihn gänzlich, sein Herz liegt nicht wie ein schlechtes Metall gleich unter der Oberfläche, sondern will wie das Gold in der Tiefe gesucht sein. Wie die Gottheit hinter dem Weltgebäude, so steht er hinter seinem Werk ; er ist das Werk und das Werk ist er...
Side 369 - Sachsen haben im römischen Reich die deutschen Sprachen also in eine gewisse Sprache gezogen.
Side 268 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn' Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Side 282 - Hätt' gern was Großes geboren, Der sammle still und unerschlafft Im kleinsten Punkte die höchste Kraft. Der Stamm erhebt sich in die Luft Mit üppig prangenden Zweigen; Die Blätter glänzen und hauchen Duft, Doch können sie Früchte nicht zeugen; Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
Side 354 - ... ne sentir que pour soi, n'aimer que sous condition, ne se prêter au commerce que pour en abuser; et par cette convenance de naturel, il est moins incompatible avec l'homme qu'avec le chien dans lequel tout est sincère.
Side 362 - Es gibt im Menschenleben Augenblicke, Wo er dem Weltgeist näher ist als sonst Und eine Frage frei hat an das Schicksal.