Billeder på siden
PDF
ePub

es sich jedoch durch das Hinzutreten eines religiösen, oiler eines moralischethischen, oder endlich eines didaktisch-philosophirenden Grundzuges unterscheidet. Abgesehen von einem ganz kurzen Abschnitte aus Montgomery's „ The Westindiegos und einigen wenigen Versen aus William Cowper's „The Task“ ist kein Repräsentant des „Essay“ aufzufinden. Wir hätten die theilweise Aufnahme eines Essay von Pope, oder eines Abschnittes aus „Eloisa to Abelard“ vielleicht des letzten Theiles, beginnend mit: No, Aly me, fly me, far as pole from pole wohl erwarten dürfen. Auch hätte Cowper, dessen Bedeutung zum grossen Theile seinen Essays zuzuschreiben ist, nach dieser Seite bin besser bedacht werden sollen.

Wir haben schon erkennen lassen, dass die Bedeutung Alexander Pope's, der nur durch eine einzige kurze Ole vertreten ist, uns nicht hinreichend gewürdigt zu sein scheint. Auch mancher andere Dichter hätte grössere Berücksichtigung verdient. Von John Milton hat nur das „Sonnet on his own Blindness“ Aufnahme gefunden; die Namen Oliver Goldsmith, Thomas Gray, Mark Akenside, John Keats, Elizabeth Browning und andere vermissen wir in der Sammlung gänzlich.

Auf einzelne Ungenauigkeiten braucht wohl nur hingedeutet zu werden, um sie in einer folgenden Auflage abgestellt zu finden. Auf pag. 18 und 20 findet sich je ein Druckfehler. Bei Cowper's „On the Receipt of my Mother's Pictures fehlt die Angabe, dass das Gedicht nicht vollständig wiedergegeben ist. Hier wollen wir auch erwäbnen, dass nach unsrem Dafürbalten Wordsworth's „Portrait“, pag. 78, in der Sammlung leicht entbehrlich sein dürfte.

Die Anlage und Ausstattung des Buches lässt erkennen, dass es nicht für einen beschränkteren Leserkreis oder für eine einzelne Altersstufe bestimmt ist. Die durchweg vollendet schönen Dichtungen, welche in demselben zusammengetragen sind, werden der Jugend wie dem gereifteren Alter, der Damenwelt wie den männlichen Freunden der englischen Muse zu jeder Zeit reichlichen Genuss gewähren. Der Verfasser, ein Schulmann, hat also offenbar zunächst nicht Bedürfnisse der Schule im Auge gehabt; vielleicht sind ihm die Zwecke des Unterrichts bei seiner Arbeit überhaupt fremd gewesen. Wir können uns aber des Wunsches nicht enthalten, dass eine so musterhafte Auswahl auch für die Schule Verwerthung finden möchte. In manchen böheren Lehranstalten sind Chrestomathien, die zugleich dichterische Produktionen und prosaische Abschnitte enthalten, nicht eingeführt. Der Lektion werden Separatausgaben zu Grunde gelegt, zum Lesen und Erlernen von Gedichten fehlt jedes Hulfsmittel. Bedenkt man, welche Unzuträglichkeiten mit dem Diktiren zu lernender Lieder verbunden sind, welcher Zeit. verlust dabei unvermeidlich ist, wie in Folge dessen das Memoriren von Gedichten gar leicht vernachlässigt wird, so kann man die Einführung einer Sammlung, wie die Pfundbeller'sche es ist, nicht dringend genug empfehlen. Dieselbe fübrt in der Gestalt, in der sie uns jetzt vorliegt (und hoffentlich gilt dies noch mehr von der nächsten Auflage), die meisten literarisch bedeutenden Namen auf die Mehrzahl der auf irgend welchem Gebiete der Prosa renommirten Schriftsteller Englands sind ja zugleich als Dichter bekannt. Wie leicht müsste sich daher bei Ermangelung einer gemischten Chrestomathie der literarhistorische Unterricht an ein solches Buch anschliessen lassen! Wir möchten dem Verfasser die Bearbeitung einer kurzen, den Zwecken der Schule entsprechenden Uebersicht über die Geschichte der englischen Literatur empfehlen, die sich den für Schüler bestimmten Exemplaren leicht anbinden oder auch getrennt beigeben liesse. Dass der Unterricht in der Literaturgeschichte erst fruchtbar ist, wenn er durch Beispiele erläutert und belebt wird; dass ferner eine feste Grundlage für denselben, in den Händen der Schüler befindlich, Zeitersparnisse ermöglicht und übersichtliche Repetitionen recht nutzbar machen kann, wird Niemand bezweifeln. Archiv f. n. Sprachen. LIV..

14

[ocr errors]

Wir dürfen die Pfundheller'sche Sammlung allen Freunden der eng. lischen Muse aufs Beste empfehlen als ein Buch, das man in jeder Mussestunde stets von neuem gern zur Hand nehmen wird. Stettin.

Dr. K. Böddeker.

Shakespeare Lexicon. A Complete Dictionary of all the Eng

lish Worde, Phrases and Constructions in the Works of the Poet, by Dr. Alexander Schmidt. Volume I A-L. 1874. Berlin, Georg Reimer. London, Williams & Norgate.

Kein besserer Beweis bätte für den Fortschritt gegeben werden können, den das Studium Shakespeares in Deutschland seit 1852 gemacht, als er bier geliefert worden. Ich nenne nämlich das Jabr, in welchem das immer. hin sehr verdienstliche „Shakspere-Lexicon“ von Delius erschien. Viel ist in der Zwischenzeit über den grossen Dichter bei uns erschienen; massenhaft hat sich die Shakespeareliteratur seitdem angebäuft; wie vieles davon aber wird der Vergessenheit anheimfallen, wie wenig als wirklich brauchbar und das Verständniss des Dichters fördernd sich erhalten! Unter letzterem wird das vorliegende Werk unbedingt die hervorragendste Stelle einpehmen; denn die erste Bedingung zum Verständniss eines Schriftstellers oder Dichters ist natürlich die Feststellung des Sinnes des von ihm gebrauchten Wortschatzes - kurz das Verständniss seiner Sprache, und man muss staunen, dass in dem sonst so philologisch geschulten Deutschland gerade nach dieser Richtung hin, mit Ausnahme eben der Delius'schen Leistung, so wenig ge. schehen ist. Uebersetzungen, das weiss jeder Sachkundige, können hierbei kaum in Betracht kommen; sie haben nur die Geltung der Einzelansicht, während ein Wörterbuch die Gesammtansicht der Fachmänner vertritt.

Dass ein von einem Manne, wie Alexander Schmidt verfasstes Lexicon auf der Höhe der Shakespeare-Wissenschaft des Tages steht, dafür bürgt sein Name, der einen so guten Klang unter den Shakespeareforschern Deutsd. lands hat, dessen erste Leistung schon auf diesem Gebiete ihn als eine Mann zeigte, der den richtigen l'eg betritt, um das Verständniss des Dicaters zu fördern. Ich rede natürlich von seinen bereits 1812 erschienenen „Sacherklärende Anmerkungen zu Shakespeare's Dramen". Schon daria trat er in die Fusstapfen der englischen Erklärer, ohne jedoch von ihnen abhängig zu sein; die Ergebnisse seiner eigenen Forschungen bietend, folgte er nur ihrem Beispiel, nach Art der klassischen Philologen den Dichter vorerst sachlich zu erklären und überliess es anderen, mehr auf der Obertläche sich bewegenden, über ihn zu ästhetisiren.

Mit dieser neuen Leistung, welche, ausserdem dass sie von deutscher Gründlichkeit ein glänzendes Zeugniss ablegt, noch den Vorzug besitzt, in englischer Sprache, und zwar in ganz correkter und eleganter, sachgemässer und conciser Sprache geschrieben zu sein, hat sich denn auch der Verfasser bereits die volle und ungetheilte Anerkennung der englischen Kritik erworben, während, sonderbarer Weise, die deutsche in mehreren, massgebenden Fallen wenigstens, ihrem Lobe leisen Tadel einmischen zu müssen glaubte. Von vielen Beurtbeilungen der Leistungen Andrer heisst es nun einmal in der Sprache unseres Shakespeare selbst: „I am nothing, if not critical. Freilich legt er das einem Jago in den Mund. Sieb, lieber Leser, wie bewandert ich in meinem Shakespeare bin! Oder glaubst Du etwa, ich hätte in meinem Büchmann nachgeschlagen, um das „geflügelte Wort“ zu finden? In meiner, der zweiten Auflage, steht es nicht. Und bei „geflügelten Worten ist es so leicht, sich einer Verwechselung schuldig zu machen, wenn auch nicht gerade, wie jene Dame in der bekannten Anecdote, „,Fest ge

man

mauert in der Erde" Goethe zuzuschreiben braucht. Nun, dann werde ich wohl in Mrs. Cowden Clarkes Shakespeare - Concordanz nachgeschlagen haben? Besitze ich leider nicht, weil sie mir zu kostspielig ist. Doch wozu hinterm Berge halten? Die Sache ist einfach genug: Ich schlug bei Schmidt das Wort „critical“ nach und siehe da! mir war geholfen. Ich fand da die ganze mir vorher bekannte Stelle nebst Angabe des Dramas, des Actes und der Zeile nach der Globe-Ausgabe, sowie die andere aus Midsummer Night's Dream, wo sich das Wort ebenfalls befindet. Es dient dieses Lexicon mithin, zum grossen Theil wenigstens, auch als Concordanz, doch freilich nur in zweiter oder dritter Linie. Uebrigens sei es der Gerechtigkeit wegen hier eingeschaltet, dass auch schon bei Delius auf die Stelle hingewiesen ist, ohne jedoch dem Wortlaute nach angeführt zu sein. Um nun aber den Inbalt und die Grundsätze, nach welchen der Verfasser verfahren, näher anzugeben. Es enthält das Lexicon also den gesammten Sprach- und Wortschatz Shakespeares, wobei natürlich die Gedichte mit inbegriffen sind. Von den Dramen sind nur die 36 der beiden ersten Folios nelst Pericles berück. sichtigt worden, die apokryphischen Stücke so wie die Bübnenanweisungen hingegen unberücksichtigt geblieben. Was die Textkritik anlangt, so hat Schmidt zwar die Varianten der Quartos und Folios verzeichnet, nicht aber die Emendationen anderer Kritiker, was den Umfang des schon so voluminösen Werkes allzusebr vermebrt haben würde. So leid es inir daher einer. seits persönlich thut, dass meiner in Moltke's Shakespeare - Museum vorgeschlagenen Emendation „bathed" für „balked“ in H 4 A I. 1. 69 hier nicht die Ehre der Aufnahme zu theil geworden, so freut es mich doch andererseits, dass das auch bei Delius sich findende, gewiss verwerfliche „baked“ hier ebenfalls sich nicht vorfindet. „In Bezug auf Orthographie sind“, wie Schmidt in der Vorrede, die, sonderbarer Weise, deutsch ist, uns sagt, „Gründe und Beispiel der Cambridger Herausgeber für die Wahl des heutigen Usus entscheidend gewesen.“ „Die Wortbedeutungen sind nicht nach ihrem bistorischen Werth gruppirt, sondern als gegeben und fertig unter die ihrem innern Wesen natürlichsten Gesichtspunkte gebracht. Bei den Erläuterungen sind im Wesentlichen nur sprachliche Gesichtspunkte bestimmend ge

Sachliches hat nur, insofern es ihm diente, Aufnahme gefunden.“ Als Probe der Art und Weise der Behandlung des Stoffes sei beispielsweise Bate angeführt.

Bate, vb., (cf. abate) 1. trans., a) to beat down, to weaken: these griefs and losses have —d me. Merch. III, 3, 32. those -d that inherit but the fall of the last monarchy, All's II, 1, 13.

b) to weaken, diminish: with -d breath, Mercb. I, 3, 125. bid the main flood b. his usual height, IV, 1, 72. u. s. w.

c) to deduct, to remit, to except: (folgen Citate) Absolutely: O let me b. Cymb. III, 2, 56.

2. intr., a) to fall off: (Citate) .. . when it appears, it will b. H 6. III, 7. 122 (quibble).

b) to flap the wings, to flutter (a term in falconry): (Cit.) In diesem Art. ist eine Variante der 0. Edd. „baited“ (H 4 A, IV 1, 99) und abermals das obige ,quibble“ (H 5 III, 7, 122) angeführt.

Delius verweist bei diesem Verb auf „abate“ und hat dabei folgende Erklärungen:

„V. a. abbrechen, schwächen, verringern, abziebn, abnehmen; bei Seite setzen L. L. 5. 2, abate throw at novum —, v. n. abnehmen, schwach werden.“

Ob es eine neuere Auflage von Delius giebt und ob diese erschöpfendere Erklärungen der Wörter enthält, ist mir nicht bekannt. Die mir vorliegende ist die erste. Dieses eine Beispiel wird genügen, den unermesslichen Vorzug dieses neuern Lexicons gegen das ältere darzuthun. Schmidt weiss aber auch da, wo die Bedeutung eines Wortes unsicher ist, sich mit dem Bekenntniss der Wahrheit zu bescheiden. So sagt er bei „Bait, vb.“: of uncertain

wesen.

1

66

signification: ye are lazy knaves, and here ye lie -ing of lombards, when yo should do service, H 8 V, 4, 85 (= to broach ?)“ Die 4 scheint hier wohl Druckfehler für 3 zu sein, falls nicht die mir augenblicklich nicht zugäng. liche Globe Edition eine andere als die gewöhnliche (selbst Dyce’sche) Sceneneintheilung habe. Delius übersetzt bait „hetzen, ködern“, was auf die oben angeführte Stelle natürlich gar nicht anwendbar ist. Die ältere SchlegelTieck-Uebers. der Stelle lautet: „Ihr klappert mit dem Krug, ihr faulen Schelme, Ob auch der Dienst darum still steht. Woher der Ausdruck „klappern“ entnommen, ist mir nicht erfindlich. Das von Schmidt vorgeschlagene „broach“ scheint mir das baltbarste zu sein, da man in der heutigen Sprache sagt: „to broach a cask“ „ein Fass anstechen“.

Wie erschöpfend der Verfasser übrigens zu Werke gegangen, ist bei. spielsweise aus der Behandlung des Wortes a noch deutlicher ersichtlich, als aus dem Vorangegangenen. Es nimmt dieses Wort nicht minder denn 5 seiner eng, und klein gedruckten Spalten ein; so dass das Lexicon zugleich zu einer Shakespeare-Grammatik wird, obgleich Schmidt in seiner Bescheidenheit in der Vorrede sagt, es habe ursprünglich im Plane gelegen, eine möglichst umfassende Sh.-Grammatik zu liefern; doch das inzwischen erschienene treffliche Werk des Mr. Abbott, verbunden mit den reichhaltigen Abhandlungen in Sidney Walker's Critical Examination of the Text of Sb., habe die Aufgabe auf eine leichte und spärliche Aehrenlese beschränkt.

Um aber auch etwas zu tadeln, sei es hier gerügt, dass ich doch einen Druckfehler in den 5 Spalten entdeckt habe. „suppor- ted“ statt „supported" nämlich. Man denke!

Ich habe mich jedoch vergeblich nach anderen Druckfehlern, wenigstens bier und da, umgesehen, was in einem Bande von 678 grossen und engge. druckten Octavseiten viel sagen will. Es sei nur noch bemerkt, dass die Schrift bei alledem sebr deutlich und leicht leserlich ist und durchaus kein solches Augenpulver bildet, wie Mrs. Cowden Clarke's Concordanz, der ich indessen mit dieser Bemerkung keineswegs zu nahe treten möchte, da auch dieses Werk seine grossen Verdienste hat und auch neben Schmidť noh immer unentbehrlich ist.

Ich brauche wohl nicht hinzuzufügen, dass gewiss alle Shakespeare. forscher mit mir sich frenen würden, wenn der zweite Band recht bald erschiene, da man nun, gewohnt sich bei Schmidts Rath zu erholen, seinen Beistand sebr vermisst, wenn es ein Wort über den Buchstaben L hinaus betrifft. Ich, für meinen Theil, wünsche ihm die nöthige Kraft und Ausdauer zur Vollendung seines verdienstvollen, den deutschen Shakespeareforschern zur höchsten Ehre gereichenden Werkes. Leipzig.

Dr. David Asber.

Collezione di scrittori italiani. Arricchita con annotazioni e spie

gata per l'uso degli studiosi della lingua italiana da Carlo di Reinhardstoettner. Sammlung ital. Schriftsteller mit Anmerkungen versehen und für Studirende der ital. Sprache erl. v. C. v. R. Lpz. Ernst Fleischer 1869-1871, 1.-4,

Bdchn. 8. Das Unternehmen Carl von Reinhardstötiners durch eine Zusammenstellung herrlicher Beispiele von Grösse italienischer Dichtung und Prosa dem Anfänger einen Vorschmack, eine Vorbildung und neue Lust zu erregen ist gewiss lobenswert. Auch mit der getroffenen Auswahl (1 und 2 enthalten Dantes inferno, 3 die Merope des Maftei, 4 le mie prigioni von Silvio Pel

lico bis zum 50. Capitel) kann man sich durchaus einverstanden erklären. Etwas mehr Sorgfalt als bisber wäre in Zukunft auf die Reinheit der Texte und mehr auf die wenigen Erklärungen unter dem Texte zu verwenden. Die geringe Zahl und die Kürze derselben kann dem Unternehmen bei vielen Lesern nur zur Empfehlung gereichen, zumal ja das Italienische den meisten, welche es betreiben, mehr eine Unterhaltung als eine ernste Aufgabe ist. So mag selbst den Dante mit 8 bis 10 Zeilen kurzen Bemerkungen auf einer Octavseite einem Anfänger in die Hand zu geben nicht übel sein. Wenn aber dadurch eine wirkliche Ermutigung mit der Möglichkeit eines späteren tieferen Eindringens erreicht werden soll, so müssen diese 8 bis 10 Zeilen Kraftvolles bieten, nicht das erste beste, was dem Herausgeber in den Sinn kommt. Es heisst zu Oberflächlichkeit anhalten, wenn man schreibt pinse 14 entsenden (1, S. 41), und so sind viele der Anmerkungen abgefasst. Seltener ist so etwas wie (ebendort) fenno 10 = fanno (nein, dasselbe als fecero). 2, S. 81 Vivo son io; e caro essei ti puotes posso. Die Worte bedeuten: ich lebe noch und das, nämlich dass ich noch lebe, kann dir noch lieb sein oder werden; dieses ,kann' sollte erste Person sein? Meint der Herausgeber, die Worte könnten heissen: ich kann dir u. s. w? 2, S. 25 del ponte avean coverchio?? Stütze. Nein, Deckel, Dach (= coperchio). Dergleichen, man weiss manchmal nicht, ob Irrthum oder Eilfertigkeit, ist wie gesagt seltener als jene andere Art von Beispielen, aber nicht selten in den beiden ersten Bändchen. Das dritte und vierte kommen offenbar besser weg. Berlin.

H. Buchholtz.

« ForrigeFortsæt »