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Briefe, von privatem Character, sind beigegeben. Auch diese Sammlung darf durch geschmackvolle, die Klarheit der Form und interessanten Inhalt berücksichtigende Auswahl angelegentlichst empfohlen werden. A. W.

Etude sur Saint Evremond par Adolphe Broglé. Rostock, Charles Boldt 1873.

Die vorliegende Abhandlung giebt ein klares und umfassendes Bild von dem Leben und den Werken dieses französischen Philosophen, der in mancher Beziehung als ein Vorläufer Voltaire's zu betrachten ist. St. Evremond musste sich bekanntlich, nachdem ihn unvorsichtige Aeusserungen gegen Mazarin und eine Satire gegen den Frieden von 1659 in die Bastille geworfen, nach England flüchten Er brachte nun den grössten Theil seines Lebens in London zu, blieb aber durch lebhaften Briefwechsel mit seinen Landsleuten in steter Verbindung und Wechselwirkung mit Frankreich. Er ragt besonders hervor durch feine Beobachtungsgabe, mit der er in das Wesen und die staatlichen Verhältnisse Englands eindrang, und einen durch philosophische Studien geläuterten Eifer, durch welchen er einer milden, toleranten Religion Eingang zu verschaffen suchte.

Der Theil der Schrift, der St. E.'s Wirken in London behandelt und mehrere schlagende Vergleichungspunkte mit Voltaire's Aufenthalt in London bietet, ist entschieden der beste und beweist, wie sehr der Verfasser in der reichhaltigen Memoirenliteratur jener Zeit zu Hause ist.

Felgner.

When you see me, you know me, a Chronicle-History by Samuel Rowley. Edited with an Introduction and Notes by Karl Elze. Ph. D. Hon M. R. S. L. Dessau, Emil Barth, 1874. London: Williams and Norgate.

Der unermüdliche Shakespeareforscher und ausgezeichnete Kenner der englischen Literatur, Karl Elze, hat seinem Verdiensteskranze um die Erweiterung unserer Kenntniss der Elisabethanischen Literatur durch Herausgabe des obengenannten Dramas von Rowley ein neues Lorbeerblatt eingeflochten; eines Autors, dessen Name nicht einmal in den gangbaren englischen Literaturgeschichten, selbst nicht in Chambers's Cyclopaedia zu finden ist. Seine Dramen sind freilich nur Leistungen dritten Ranges, und von ihm selbst wissen wir weiter nichts, wie Elze in seiner Einleitung bemerkt, als dass er ein „Diener des Prinzen", nämlich des Prinzen Heinrich, war und wahrscheinlich zwischen 1632 und 1634 starb. Erstere Thatsache erfahren wir aus dem Titel des hier angezeigten Stückes selbst, welcher wörtlich so lautet:

When you see me, you know me. Or the famous Chronicle Historie of King Henry the Eight (sic!), with the Birth and vertuous Life of Edward Prince of Wales, as it was playd By the high and mightie Prince of Wales his servants. By Samvell Rowley Servant to the Prince.

Von den acht Dramen, die ihm ganz oder theilweise zugeschrieben werden, ist ausser dem vorliegenden nur noch eines, The Noble Soldier, durch den Druck veröffentlicht worden; die übrigen sind nur handschriftlich auf uns herabgekommen. Von den beiden gedruckten hat allein das bier angezeigte ein literarisches Interesse, da, wie Elze wenigstens anfangs ver

muthete, es Shakespeare wahrscheinlich veranlasst haben sollte, das Leben Heinrichs VIII. zu dramatisiren. Da aber das Datum keines der beiden Stücke feststeht, so schwankt Elze in seiner Ansicht über das Verhältniss des Rowley'schen zu dem Shakespeare's und vermuthet schliesslich, es mag ein Oppositionsstück gewesen sein, welches eine concurrirende Gesellschaft aufgestellt hatte. „Angenommen," so folgert er, „König Heinrich VIII. sei zum ersten Mal im Jahre 1603 aufgeführt worden, When you see me etc. mag im Jahre 1604 geschrieben und auf die Bühne gebracht worden sein. Alle Uebereinstimmungen mit Shakespeare, die Stellen, welche sich auf „die Zähmung der Widerspenstigen" und den „Kaufmann von Venedig“ beziehen, würden sich dann einfach als Nachahmungen seitens Rowley's erweisen. Mit einem Worte, das Verhältniss zwischen Rowley's Stuck und Heinrich VIII. würde dann genau dasselbe sein, wie das zwischen Chettle's Hoffmann und Hamlet, wie solches im letzten Jahrbuche der Deutschen ShakespeareGesellschaft (LX, 166—194) von Delius nachgewiesen worden.“

Dem Text der vorliegenden Ausgabe ist der der zweiten und dritten englischen Quartausgaben von 1613 und 1621 zu Grunde gelegt; in den Anmerkungen im Anhange sind die Varianten der anderen Ausgaben, es giebt deren 4, die letzte von 1632, mitgetheilt. Auch enthalten dieselben Erläuterungen und Rechtfertigungen der Veränderungen, welche Elze selbst im Texte angebracht hat. Die Einleitung bespricht in ausführlicher Weise die Beschaffenheit der verschiedenen Texte, sowie die Beziehungen des Stückes zu Shakespeare's Heinrich VIII., sowohl insofern es mit diesem übereinstimmt, als auch von ihm abweicht.

So sorgfältig dies alles behandelt und so correct der Text ist, so ist doch die im Ganzen in sehr gutem Englisch geschriebene Einleitung nicht ganz fehlerfrei, wenn auch die Fehler nur unbedeutender Art sind, einer (as it is the case, p. VIII) vielleicht nur Druckfehler ist und über einige sich rechten liesse. So möchte ich p. IV, Z. 14 v o. importance statt consequence, p. VII, Z. 4 v. o. compared with statt to, ibid. Z. 8 v. u. to believe statt to the belief, p. VIII, Z. 4 not less frequently statt no less, p. IX, Z. 2 v. o. has taken evident care in showing statt bestowed on, ibid. Z. 4 v. o. Should Queen Eliz. have been acquainted statt If Q. E. should have been etc., ibid. Z. 7 v. u. ascribe the cardinal's downfall. to the same causes statt derive . . . from...etc., p. XIII, Z. 1 v. o. independently of each other statt from each other und p. XIX, Z. 4 v. o. It runs thus statt It is to the following effect setzen.

Die Interpunction bedarf vielfacher Berichtigung: dies ist jedenfalls nur in der Correctur übersehen worden. Ferner gefallen mir die vielen „Withvor Rowley, Shakespeare etc. auf pp. VIII und IX nicht. Wie klingt z. B. der Satz dort: With Shakespeare the king gives the ring in person with the words" etc. oder der vorhergehende: With Rowley the poor fellow is mercilessly kicked out by the king? Es scheint mir dies eine unschöne und unpassende Anwendung des sonst ganz statthaften Ausdrucks with“ für das deutsche „bei“. Zweideutigkeiten dürfen m. E. niemals veranlasst werden, wie das in beiden angeführten Sätzen allerdings der Fall ist. Ein entschieden stilistischer Fehler ist das ,,but have" auf S. XVIII Z. 20. v. o.

*) Anmerk. To bestow on" ist zwar ganz richtig, aber wohl kaum in Verbindung mit einem Zeitwort gebräuchlich.

Der verehrte Herausgeber muss es diesmal an der nothwendigen sorgfaltigen Durchsicht haben fehlen lassen he has not bestowed the necessary care on the revision; denn ich habe andere Proben seiner englischen Stilistik gelesen, die nichts zu wünschen übrig liessen; auch hat er ja ebenso gut wie ich vieles im Athenaeum veröffentlicht, was ja eine Gewähr für richtiges Englisch ist.

Das Stück selbst hat für Deutsche auch insofern besonderes Interesse, als Luthers mehrfach in demselben Erwähnung geschieht, sowie überhaupt der Beziehungen wegen, welche zwischen Heinrich VIII und dem grossen Reformator bestanden. Ausserdem aber wird uns hier die interessante Gestalt des Hofnarren Will Summers, den in neuerer Zeit Gottschall in seiner Katharina Howard mit viel Geschick behandelt hat, vorgeführt. Bei Nash, in dessen Summers' Last Will and Testament er zum ersten Mal auftritt, spielt er, wie Elze uns belehrt, eine hervorragende Rolle als Zuschauer und Kritiker der dramatischen Aufführung nach Art des Christopher Sly in der Zähmung der Widerspenstigen; es fehlt seinen Bemerkungen aber an gemüthlichem Humor und kräftiger Komik. Rowley macht uns übrigens auch mit des Kardinals Narren, Patch, bekannt. Bei den jetzigen kirchlichen Verhältnissen hat das Stück sogar ein zeitgemässes Interesse und verdient schon desshalb gelesen zu werden. Dr. David Asher.

Leipzig.

Praktisches Wörterbuch der englischen und deutschen Sprache in 2 Theilen. Bearbeitet von Dr. Felix Flügel, unter Mitwirkung von Dr. T. G. Flügel. Elfte durchgesehene und verbesserte Auflage. Leipzig, F. A. Brockhaus 1874.

Diese neueste Auflage des rühmlichst bekannten Wörterbuchs empfiehlt sich gleich von vornherein durch ihre Handlichkeit, kein geringer Vorzug bei einem Nachschlagebuch, besonders für solche, die häufigen Gebrauch davon zu machen haben. Seine inneren Vorzüge bestehen namentlich in der Knappheit, Genauigkeit und weisen Beschränkung, deren sich der neue Bearbeiter befleissigt hat. Es wird dem Suchenden die Wahl nicht so erschwert, wie in den grossen Wörterbüchern eines Lucas, Thieme u. A., noch viel weniger werden ihm so veraltete Ausdrücke und Redensarten geboten, wie z. B. in Köhler, Kaltschmidt u. A. Meine Schüler setzen mich oft durch ihre seltsamen und auffallenden Uebersetzungen von Wörtern in Erstaunen, und wenn ich frage, wo sie sie hergenommen, so lautet die Antwort, aus dem Wörterbuche, und siehe da, wenn ich nachschlage, finde ich, dass dem wirklich so sei. Uebersetzte doch einer meiner Schüler ohnlängst: ich habe Ihnen eine Mittheilung zu machen" durch: „I have a tell to make to you"; ein anderer fand für „to embezzle" „verschwenden" (was früher allerdings eine seiner Bedeutungen war); Flügel beschränkt sich darauf, nur die heute gebräuchlichen Bedeutungen: veruntreuen, unterschlagen" anzugeben, und so in unzähligen Fällen. Hingegen hat er es nicht unterlassen, Archaismen, denen man bei neueren Dichtern begegnet, und die man in manchem der genannten Wörterbücher nicht findet, wie z. B. „anlace" (bei Lucas mit Angabe der Stelle in Byron) aufzunehmen und mit einem Zeichen, dass es veraltet ist, zu versehen. Von solchen unterscheidet er wieder Wörter, welche beinahe veraltet sind, durch n. y. t, und poetische Wörter oder Ausdrücke durch ein Sternchen. Im englischen Theil vermisst dagegen habe ich u. A. „Beefeaters" in der Bedeutung von Buffetier (Macaulay Hist. of Engl. I vol. p. 289. Tauchnitz Ed.), was um so auffallender ist, als die erste Auflage von 1830 es hat; bei „to overhear" wäre die Defin. 1 nur halb hören, überhören besser weggeblieben; im deutsch-engl. Theil fehlen sich freuen auf", „massgebend" und einige andere schwierige Ausdrücke und Redensarten. Es bietet aber auch dieser Theil so viel des Trefflichen und Neuen, was vom Fleisse und der gründlichen Sprachkenntniss des Herrn Dr. Felix Flügel und seinem Bestreben, dem von seinem Vater

zuerst angelegten Wörterbuche die höchste Vollkommenheit zu geben, zeugt, dass es undankbar wäre, an dieser neuen Ausgabe ferner herummakeln zu wollen. Im Gegentheil kann ich sie Allen als eines der brauchbarsten und zuverlässigsten englisch-deutschen und deutsch-englischen Wörterbücher empfehlen. Auch die Aussprache ist, gestützt auf die neuesten und besten englischen Orthoëpisten, sorgfältigst durchgesehen und verbessert worden. Dr. David Asher.

Leipzig.

Altenglisches lesebuch. Zum gebrauche bei vorlesungen und zum selbstunterricht herausgegeben von Dr. Richard Paul Wülcker, Privatdocent an der universität Leipzig. 1. teil, die zeit von 1250 - 1350 umfassend. Halle a. S. Lippert'sche buchhandlung (Max Niemeyer) 1874.

Innerhalb kurzer Frist hat uns das vorige Jahr zwei neue Uebungsbücher nach Art der Mätzner'schen „altenglischen Sprachproben" gebracht und zwar eines von Julius Zupitza in Wien und das oben angezeigte. Es mehren sich so die Lehrmittel für die moderne Philologie, was bei dem wachsenden Interesse, welches dieser Zweig der Wissenschaft jetzt in Anspruch nimmt und bei der Schwierigkeit für die studirende Jugend, sich in den Besitz der einschlagenden Literatur selbst zu setzen, um so erfreulicher und dankenswerther ist. Bisher hatten wir in Deutschland solche Handbücher nur für das Angelsächsische Ettmüller's, Leo's, Ebeling's und Grein's Bibliothek, jetzt, Dank der Early English Text Society, sind auch die altenglischen Texte zugänglicher gemacht worden und die Früchte der Bemühungen dieser Gesellschaft liegen nun in den drei genannten Handbüchern vor. Wülcker's, dessen vorliegender erster Theil die Zeit von 1250bis 1350, also nach Morris genau das Englisch der dritten Periode umfasst, will die Mitte zwischen Mätzner und Zupitza halten. In Bezug auf ersteres sagt er mit vollem Rechte: „Ist dies buch auf diese weise (er gab vorher in einigen Worten den Inhalt desselben an) für vorgeschrittenere vortrefflich, so wird doch der anfänger ein wörterbuch sehr vermissen und auch andere leser werden es ungern entbehren. Ausserdem aber empfiehlt sich das buch aus einem rein äusserlichen grunde, seines preises wegen, nicht zur einführung bei vorlesungen." Ueber Zupitza hingegen bemerkt er: „Hier ist ein recht ausführliches, handliches wörterbuch beigegeben. Es will der verfasser auch insofern mehr, als Mätzner, geben, als er nicht nur aus der zeit von 1200-1400, sondern auch aus der Angelsächsischen periode stucke aufgenommen hat. Durch diese weite ausdehnung jedoch hat Zupitza von den einzelnen schriftstellern oft gar dürftige proben abdrucken lassen, manche der wichtigsten fehlen gänzlich."

Es übertrifft Wulcker's Lesebuch nun aber Zupitza's nicht nur an Zahl und Länge der in demselben enthaltenen Sprachproben innerhalb der Grenzen, die er sich gesteckt, sondern auch an wissenschaftlicher Behand lung des Stoffes, und hält Zupitza's in dieser Hinsicht den Vergleich mit jenem gar nicht aus. Ich beziehe mich hier nämlich auf die, dem Wörter buche vorangehenden, von ausgebreiteten philologischen Kenntnissen auf dem germanischen und romanischen Sprachgebiete und Belesenheit in deren Literaturen günstiges Zeugniss ablegenden Anmerkungen zu den verschie denen Lesestücken. Als Probe sei hier das „Kukukslied" (Nr. 20) und

die Behandlung desselben in den Anmerkungen angeführt. Ich wähle ein so kleines Stück, um nicht zu viel Raum in Anspruch nehmen zu müssen.

1 Sumer is icumen in,

Lhude sing cuccu!
Groweb sed

And bloweb med

5 And spring þe wde nu.
Sing cuccu!

Awe bletep after lomb,
Lhoup after calue cu,
Bulluc stertep,

10 Bucke uertep,
Murie sing cuccu!
Cuccu, cuccu!.

Wel singes pu cuccu.
Ne swik þu nauer nu!
15 Sing cuccu nu, sing cuccu,

Sing cuccu! Sing cuccu nu!

Aus den „Anmerkungen“.

Abgedruckt findet es sich häufig. Unser Text ist nach: The only English Proclamation of Henry VII., to which are added editions of the Cuckoo Song and the Prisoner's Prayer by Alexander F. Ellis (Reprinted from the Transactions of the Philological Society for 1868), pag. 103.

v. 2. lhude, ebenso hat orm v. 8142, vgl. auch v. 8. Offenbar ist dies noch in erinnerung an das alte hlûde. Doch muss man sich hüten, dies für etwas besonders alterthümliches zu nehmen, es ist dialektisch. Im Kentdialekte haben wir in Mich. Aq. Ihade Altags. hladan p. 178. lheape hleápan 27, 89, 93, 140. 156 u. s... . . Dieser gebrauch von 1h (hl bei W. ist augenscheinlich druckfehler) im Kentdialekt ändert das von Koch, pag. 135 (I. Bd.) § 180 gesagte wesentlich.

v. 5. springþ be wde, wie sonst blostme, z. B. O. a. N. 437: þe blotme ginnep sprin ge and sprede.

v. 8. lhoup zu Altags. blowan El. 54 brüllen. loweb und mit verdunkelung louweb, Polit. Songs of Engl. p. 332: the calf that kow louweth. v. 10. uerteth will Ellis zu einem Romanischen worte, dem einzigen in unserm liedchen, machen. Es soll zu franz. vert gehören und bedeuten: buck seeks the green. Doch Stratm. hat richtig erkannt, dass es ein gut deutsches wort: farzen. Das subst. dazu fert findet sich Rel. Ant. I. 260. Somit ist in unserm gedichte kein Romanisches wort."

Hier vermisst man blos die Angabe des allerdings schwer zu ermittelnden Alters des Gedichtes, was schon wegen der Entscheidung über den romanischen oder germanischen Ursprung der dunklen Wörter wünschenswerth wäre. Trotzdem nun aber in der dritten Periode, besonders gegen Ende derselben, „französische Wörter", wie Morris sie bezeichnet, gewöhnlicher werden, so muss man doch der Erklärung des letzt angeführten Wortes uerteth als eines germanischen beipflichten. Denn erstens ist es sachgemässer und zweitens würde es auch in neuengl. übertragen mit starteth einen Gleichklang haben und Reim geben. Nicht immer jedoch kann ich mit dem Herausgeber übereinstimmen. So z. B. nicht, wenn er in William vou Shorehams' „De Exorcistis“ das „take“ (ham boke of cristnynge, v. 114) als „geben" auffasst und aus der Etymologie des Wortes die Gleichbedeutung von „nehmen“ und „geben" vindiciren möchte. Wenn er dabei an das Altengl. taka erinnert, so muss ich dagegen einwenden, dass schon im Angels. das Wort nur die Be leutung „nehmen“ hat. Vgl. Ettm. Lexicon ad vocem „tacan". In der Anmerkung (S. 172) zu v. 76 carke (For hire love y carke ant care) heisst es: Jun. Etym. Angl. führt ein Altags. Archiv f. n. Sprachen. LII.

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