Lessings Werke, Bind 4Bibliographisches Institut, 1766 |
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Resultater 1-5 af 48
Side 25
... wahr ist , daß das Schreien bei Empfindung körperlichen Schmer- zes , besonders nach der alten griechischen Denkungsart , gar wohl mit einer großen Seele bestehen kann , so kann der Ausdruck einer solchen Seele die Ursache nicht sein ...
... wahr ist , daß das Schreien bei Empfindung körperlichen Schmer- zes , besonders nach der alten griechischen Denkungsart , gar wohl mit einer großen Seele bestehen kann , so kann der Ausdruck einer solchen Seele die Ursache nicht sein ...
Side 74
... wahr , in der 15 Abbildung , die Spence davon gibt , ist das Schweben sehr stark ausgedruckt ; die Figur fällt mit dem Oberteile weit vor , und man sieht deutlich , daß es kein stehender Körper ist , sondern daß , wenn es kein fallender ...
... wahr , in der 15 Abbildung , die Spence davon gibt , ist das Schweben sehr stark ausgedruckt ; die Figur fällt mit dem Oberteile weit vor , und man sieht deutlich , daß es kein stehender Körper ist , sondern daß , wenn es kein fallender ...
Side 84
... wahr , daß auch der Künstler in zusammen- 15 gesezten Werken die Venus oder jede andere Gottheit außer ihrem Charakter als ein wirklich handelndes Wesen , so gut wie der Dichter , einführen kann . Aber alsdenn müssen wenigstens ihre ...
... wahr , daß auch der Künstler in zusammen- 15 gesezten Werken die Venus oder jede andere Gottheit außer ihrem Charakter als ein wirklich handelndes Wesen , so gut wie der Dichter , einführen kann . Aber alsdenn müssen wenigstens ihre ...
Side 97
... wahr , rarus heißt auch „ dünne " ; aber hier heißt es bloß „ selten “ , was wenig vorkömmt , und ist das Beiwort der Treue selbst und nicht ihrer Be- 25 kleidung . Spence würde recht haben , wenn der Dichter gesagt hätte : Fides raro ...
... wahr , rarus heißt auch „ dünne " ; aber hier heißt es bloß „ selten “ , was wenig vorkömmt , und ist das Beiwort der Treue selbst und nicht ihrer Be- 25 kleidung . Spence würde recht haben , wenn der Dichter gesagt hätte : Fides raro ...
Side 109
... wahr , Homer läßt den Achilles , indem ihm Apollo den Hektor entrücket , noch dreimal nach dem dücken2 Nebel mit 15 der Lanze stoßen : tois & ǹega tvyɛ ßadɛiav 3 * . Mein auch das heißt in der Sprache des Dichters weiter nichts , als ...
... wahr , Homer läßt den Achilles , indem ihm Apollo den Hektor entrücket , noch dreimal nach dem dücken2 Nebel mit 15 der Lanze stoßen : tois & ǹega tvyɛ ßadɛiav 3 * . Mein auch das heißt in der Sprache des Dichters weiter nichts , als ...
Almindelige termer og sætninger
Abschnitt alten Anmerkung Augen Augenblick Ausdruck beide Beschreibung Bild bildenden Kunst Bildhauer bloß Buch Bühne Caylus Chabrias daher deſſen Dichter Dichtkunst dieſes Bandes Dinge einzige Empfindungen ersten Figur finden Franzosen ganze Gegenstände Gemälde Geschichte Geschmack Gesicht geweſen gewiß Götter Griechen griechischen groß großen Hand Handlungen Häßlichkeit heißt Herkules Herr Winckelmann Homer Iliad indem ißt iſt könnte Körper Kunſt Künſtler lächerlich Laokoon laſſen läßt Leffing Lessing lich Liebe ließ machen macht Maler Malerei malerischen Mendelssohn Menschen Milton Montfaucon muß müſſen mußte Nachahmung natürliche Zeichen Ovid Pausanias Phidias Philoktet Plinius Poesie poetischen sagen sagt Schauspieler scheinet Schild Schmerz Schönheit sehen ſei ſein ſeine ſelbſt ſich sichtbar ſie ſind soll sollte ſondern Sophokles Spence Statue Stelle Stück Teil Theater Timanthes Trauerspiel Überseßung unsere Venus Verbindung verschiedene Vesta viel vielleicht Virgil Voltaire Vorstellung wahr ward weiß wenig Werke Wesen wirklich Wirkung wohl wollen Worte Zaïre zeigen Züge δε
Populære passager
Side 317 - Come on, sir ; here's the place : — stand still. — How fearful And dizzy 'tis, to cast one's eyes so low ! The crows and choughs that wing the midway air Show scarce so gross as beetles : half way down Hangs one that gathers samphire, — dreadful trade ! Methinks he seems no bigger than his head : The fishermen, that walk upon the beach, Appear like mice ; and yond...
Side 186 - Why, I, in this weak piping time of peace, . Have no delight to pass away the time, Unless to spy my shadow in the sun And descant on mine own deformity...
Side 183 - Thou, Nature, art my goddess ; to thy law My services are bound. Wherefore should I Stand in the plague of custom, and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moonshines Lag of a brother...
Side 186 - I, that am curtail'd of this fair proportion, Cheated of feature by dissembling nature, Deform'd, unfinish'd, sent before my time Into this breathing world, scarce half made up, And that so lamely and unfashionable That dogs bark at me as I halt by them...
Side 183 - Thou, nature, art my goddess ; to thy law My services are bound : Wherefore should I Stand in the plague of custom ; and permit The curiosity of nations to deprive me, For that I am some twelve or fourteen moon-shines Lag of a brother? Why bastard? wherefore base? When my dimensions are as well compact, My mind as generous, and my shape as true, As honest madam's issue? Why brand they us With base?
Side 299 - For neither man nor angel can discern Hypocrisy, the only evil that walks Invisible, except to God alone, By his permissive will, through heaven and earth : And oft, though Wisdom wake, Suspicion sleeps At Wisdom's gate, and to Simplicity Resigns her charge, while Goodness thinks no ill Where no ill seems...
Side 163 - Di persona era tanto ben formata, quanto me' finger san pittori industri ; con bionda chioma lunga et annodata: oro non è che più risplenda e lustri. Spargeasi per la guancia delicata misto color di rose e di ligustri; di terso avorio era la fronte lieta, che lo spazio finia con giusta meta. 8 Sotto duo negri e sottilissimi archi son duo negri occhi, anzi duo chiari soli, pietosi a riguardare, a mover parchi; intorno cui par ch'Amor scherzi e voli, e ch...
Side 205 - Nee multo plurium fama est, quorundam claritati in operibus eximiis obstante numero artificum, quoniam nee unus occupat gloriam, nee plures pariter nuncupari possunt, sicut in Laocoonte, qui est in Titi Imperatoris domo, opus omnibus et picturae et statuariae artis praeponendum.
Side 164 - Bianca nieve è il bel collo, e '1 petto latte; il collo è tondo, il petto colmo e largo: due pome acerbe, e pur d'avorio fatte, vengono e van come onda al primo margo, quando piacevole aura il mar combatte.
Side 43 - Where never human foot had mark'd the shore, These ruffians left me — Yet believe me, Areas, Such is the rooted love we bear mankind, All ruffians as they were, I never heard A sound so dismal as their parting oars.