Encyklopädie der philosophischen Wissenschaften im GrundrisseL. Heimann, 1870 - 496 sider |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 78
Side xi
... Bewusstsein , anderseits nur eine Ethik hatte . Erst später kam er , wie Kant zu seiner Anthropologie , zu seiner Lehre vom subjectiven Geiste und zu einer Lehre vom absoluten Geist , die bei Kant theils durch die ästhetische ...
... Bewusstsein , anderseits nur eine Ethik hatte . Erst später kam er , wie Kant zu seiner Anthropologie , zu seiner Lehre vom subjectiven Geiste und zu einer Lehre vom absoluten Geist , die bei Kant theils durch die ästhetische ...
Side xiv
... Bewusstsein des Menschen als des einzelnen Geistes hat noch das Unbewusstsein als ein Mo- ment an sich . Der Traum ist die theoretische , die Be- gierde , die ungewollt entsteht , ist die praktische Form , in welcher die Natürlichkeit ...
... Bewusstsein des Menschen als des einzelnen Geistes hat noch das Unbewusstsein als ein Mo- ment an sich . Der Traum ist die theoretische , die Be- gierde , die ungewollt entsteht , ist die praktische Form , in welcher die Natürlichkeit ...
Side xvi
... Bewusstsein von dem ge- wöhnlichen , begrifflosen . Ich kann die Fläche nicht be- greifen , wenn ich nicht weiss , was die Linie ist ; aber ich kann die Linie nicht begreifen , wenn ich nicht weiss , was der Punkt ist ; aber ich kann ...
... Bewusstsein von dem ge- wöhnlichen , begrifflosen . Ich kann die Fläche nicht be- greifen , wenn ich nicht weiss , was die Linie ist ; aber ich kann die Linie nicht begreifen , wenn ich nicht weiss , was der Punkt ist ; aber ich kann ...
Side xviii
... Bewusstsein zum Zweck macht und die Natur als Mittel dafür verwendet . Die relativ niedrigeren Begriffe werden auf der höhe- ren Stufe der Idee zu höherem Dasein metamorphosirt . Die Kunst z . B. enthält die Natur , aber idealisirt , d ...
... Bewusstsein zum Zweck macht und die Natur als Mittel dafür verwendet . Die relativ niedrigeren Begriffe werden auf der höhe- ren Stufe der Idee zu höherem Dasein metamorphosirt . Die Kunst z . B. enthält die Natur , aber idealisirt , d ...
Side xx
... Bewusstsein , ohne sich jedoch auf eine weitere Ableitung derselben einzu- lassen . Hegel schloss sich auch hier ganz an Kant an , indem er zugleich das Bestreben Fichte's noch einer Ab- leitung der Kategorien als These , Antithese ...
... Bewusstsein , ohne sich jedoch auf eine weitere Ableitung derselben einzu- lassen . Hegel schloss sich auch hier ganz an Kant an , indem er zugleich das Bestreben Fichte's noch einer Ab- leitung der Kategorien als These , Antithese ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
absolute abstrakte abstrakte Identität Abstraktion Aeusser Aeusserlichkeit Allgemeinheit Anschauung Aristoteles Atheismus Ausdruck Aussereinander äusserlichen Begriff besondern Bestimmung Bewusstsein Beziehung bloss chemischen daher Dasein Denken Dinge eigenthümlichen einander einfache Einheit Einzelnheit empirischen Empirismus Encyklopädie Endlichkeit enthält Erkennen Erscheinung erst Existenz existirende Form formelle Freiheit Fürsichsein Gedanken Gefühl Gegenstand Geist gesetzt Gestalt Gewohnheit giebt Gott Grund Hegel heit hiemit Idealität Idee identisch Identität indem Individualität Inhalt Intelligenz intensive Grösse inwohnenden Kategorien keit Kohäsion konkreten Körper lichen lichkeit macht Magnetismus Materie mecha Metaphysik Momente mungen Natur Naturphilosophie Negation negative Nothwendigkeit Objekt objektive Pantheismus Philosophie Philosophie des Geistes Prädikat Princip Process qualitative Realität Recht Reflexion Religion Satz Schluss Seele seiende Selbstständigkeit sinnliche Sittlichkeit sofern soll specifische Sphäre Spinozismus Subjekt subjektive Subjektivität substantielle Substanz Thätigkeit theils Totalität überhaupt unendliche unmit unmittelbar Unterschied Urtheil Verhältniss Vermittlung Vernunft verschieden Verstand vielmehr Vorstellung wahrhafte Wahrheit Weise Welt Wesen wesentlich Widerspruch Wille Wirklichkeit Wissen Wissenschaft Zufälligkeit zugleich zunächst Zweck
Populære passager
Side 62 - So tief dieser Gesichtspunkt ist, so trivial ist die Auflösung; sie besteht nur in einer Zärtlichkeit für die weltlichen Dinge. Das weltliche Wesen soll es nicht sein, welches den Makel des Widerspruchs an ihm habe, sondern derselbe nur der denkenden Vernunft, dem Wesen des Geistes, zukommen.
Side 316 - Der Geist hat für uns die Natur zu seiner Voraussetzung, deren Wahrheit, und damit deren absolut Erstes er ist. In dieser Wahrheit ist die Natur verschwunden, und der Geist hat sich als die zu ihrem Fürsichsein gelangte Idee ergeben, deren Objekt ebensowohl als das Subjekt der Begriff ist.
Side 376 - Das Zeichen ist vom Symbol verschieden, einer Anschauung, deren eigene Bestimmtheit ihrem Wesen und Begriffe nach mehr oder weniger der Inhalt ist, den sie als Symbol ausdrückt; beim Zeichen als solchem hingegen geht der eigene Inhalt der Anschauung, und der, dessen Zeichen sie ist, einander nichts an.
Side 368 - Der Geist, der als Seele natürlich bestimmt, als 10 Bewußtsein im Verhältnis zu dieser Bestimmtheit als zu einem äußeren Objekt ist, als Intelligenz aber 1) sich selbst so bestimmt findet, ist sein dumpfes Weben in sich, worin er sich stoffartig ist und den ganzen Stoff seines Wissens hat. Um der Unmittelbarkeit willen, in welcher er so zunächst ist, ist er darin schlechthin nur als ein einzelner und gemeinsubjektiver *)und erscheint so als fühlender.
Side 29 - Arbeit, der sie bestimmt sind. Aber die Untersuchung des Erkennens kann nicht anders als erkennend geschehen; bei diesem sogenannten Werkzeuge heißt dasselbe untersuchen nichts anders als es erkennen. Erkennen wollen aber, ehe man erkenne, ist eben so ungereimt als der weise Vorsatz jenes Scholastikus, schwimmen zu lernen, ehe er sich ins Wasser wage.
Side 196 - In der Ohnmacht der Natur, den Begriff in seiner Ausführung festzuhalten, liegt die Schwierigkeit und in vielen Kreisen die Unmöglichkeit, aus der empirischen Betrachtung feste Unterschiede für Klassen und Ordnungen zu finden.
Side 203 - Der Begriff aber in seiner frei für sich existierenden Identität mit sich, Ich = Ich, ist an und für sich die absolute Negativität und Freiheit, die Zeit daher nicht seine Macht, noch ist er in der Zeit und ein Zeitliches, sondern er ist vielmehr die Macht der Zeit, als welche nur diese Negativität als Äußerlichkeit ist. Nur das Natürliche ist darum der Zeit Untertan, insofern es endlich ist ; das Wahre dagegen, die Idee, der Geist, ist ewig.
Side 318 - II. in der Form der Realität als einer von ihm hervorzubringenden und hervorgebrachten Welt, in welcher die Freiheit als vorhandene Notwendigkeit ist, - objektiver Geist; III. in an und für sich seiender und ewig sich hervorbringender Einheit der Objektivität des Geistes und seiner Idealität oder seines Begriffs, der Geist in seiner absoluten Wahrheit, - der absolute Geist.
Side 176 - Die Idee kann als die Vernunft (dies ist die eigentliche philosophische Bedeutung für Vernunft), ferner als das Subjekt-Objekt, als die Einheit des Ideellen und Reeilen, des Endlichen und Unendlichen, der Seele und des Leibes, als die Möglichkeit, die ihre Wirklichkeit an ihr selbst hat, als das, dessen Natur nur als existierend begriffen werden kann usf gefaßt werden; weil in ihr alle Verhältnisse des Verstandes, aber in ihrer unendlichen Rückkehr und Identität in sich, enthalten sind.
Side 2 - Die Geschichte der Philosophie ist die Geschichte der Entdeckung der Gedanken über das Absolute, das ihr Gegenstand ist. So hat z. B. Sokrates, kann man sagen, die Bestimmung des « Zwecks entdeckt, welche von Plato und insbesondere von Aristoteles ausgebildet und bestimmt erkannt worden ist. Bruckers + Geschichte der Philosophie ist so unkritisch, nicht nur nach dem...