Archiv für Kulturgeschichte, Bind 13–14Georg Steinhausen, Walter Goetz Böhlau Verlag., 1917 |
Fra bogen
Side 11
... Theologen bezeichnen sie als Titelkirchen . Da je- doch in der geschichtlichen Entwicklung ein Unterschied zwischen den Patrozinien im engeren Sinn und den Titeln nicht besteht , gebrauchen wir stets die Bezeichnung Patrozinien . Bei ...
... Theologen bezeichnen sie als Titelkirchen . Da je- doch in der geschichtlichen Entwicklung ein Unterschied zwischen den Patrozinien im engeren Sinn und den Titeln nicht besteht , gebrauchen wir stets die Bezeichnung Patrozinien . Bei ...
Side 159
... Theologen haben der Observant Joh . Heller von Korbach und Thomas Murner monographische Bearbeitungen gefunden . Der erstere ist von Schmitz1 ) zwar nicht gerade neu entdeckt , aber doch zum ersten Male eingehend behandelt worden . In ...
... Theologen haben der Observant Joh . Heller von Korbach und Thomas Murner monographische Bearbeitungen gefunden . Der erstere ist von Schmitz1 ) zwar nicht gerade neu entdeckt , aber doch zum ersten Male eingehend behandelt worden . In ...
Side 352
... Theologen nach- zuweisen . Äußerungen solcher Art seien Privatmeinungen , zum Teil wenig glücklich und nicht der Kirche zur Last zu legen . Asketische Warnungen seien meist aus der Entrüstung über das tatsächliche unsittliche Treiben zu ...
... Theologen nach- zuweisen . Äußerungen solcher Art seien Privatmeinungen , zum Teil wenig glücklich und nicht der Kirche zur Last zu legen . Asketische Warnungen seien meist aus der Entrüstung über das tatsächliche unsittliche Treiben zu ...
Side 82
... Theologen Johann Andreas Cramer ( 1723/88 ) Söhne , der Gräzist und Orientalist Karl Friedrich ( 1752/1808 ) und der Jurist Andreas Wilhelm ( 1760/1833 ) , und des Theologen Georg Samuel Francke ( 1763/1840 ) Söhne , der klassische ...
... Theologen Johann Andreas Cramer ( 1723/88 ) Söhne , der Gräzist und Orientalist Karl Friedrich ( 1752/1808 ) und der Jurist Andreas Wilhelm ( 1760/1833 ) , und des Theologen Georg Samuel Francke ( 1763/1840 ) Söhne , der klassische ...
Side 83
... Theologen Christian , 1633/94 , und dem Philo- sophen Sebastian , 1675/1760 , der Professor der Poesie und Bered- samkeit war ) , bei den beiden Musäus ( dem Theologen Peter , 1620/74 und dem Juristen Simon Heinrich , 1655/1711 ) , den ...
... Theologen Christian , 1633/94 , und dem Philo- sophen Sebastian , 1675/1760 , der Professor der Poesie und Bered- samkeit war ) , bei den beiden Musäus ( dem Theologen Peter , 1620/74 und dem Juristen Simon Heinrich , 1655/1711 ) , den ...
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alten antiken Antwerpen Arbeit Archiv für Kulturgeschichte Augsb außerhalb Band Bayern Bedeutung beiden bekannt Berlin besonders Bild Briefe Buch Bürger C. M. von Weber Chur Darstellung deutschen Deutschland Eichsf Einfluß einzelnen Entwicklung Erscheinungen ersten Fakultät französischen Frau Freib ganze geistigen geistlichen Georg GEORG STEINHAUSEN Gesch Geschichte Geschichtschreibung Gesellschaft gewiß Gotik groß großen Grund Haus Heiligen heißt Herzog historischen Humboldt Jahre Jahrhundert Jahwe Jesuiten Johann Juristen Kamsa katholischen Katholizismus Kehr Kieler Kirche kirchlichen Kloster Köln konnte Kultur Kunst Land läßt Laus Leben Leipzig lichen ließ Luther Mediziner meist Mittelalter Münster muß natürlich neuen NP zu Maria Paris Patrozinien Patrozinium Personen Philosoph politischen Protestantismus Psalm recht Reformation Renaissance Rostock Schelde schen schließlich Schluß Schriften Sitten soll später Stadt stand stark Stelle Straßburg Teil Theologen Tirlemont Universität unserer Verf Verfasser verschiedenen viel Volk Weise weiß weiter wenig Werk wieder Wissenschaft wohl Württ Zahl zwei zweiten
Populære passager
Side 128 - THE CHASE OF THE WILD RED DEER in the Counties of Devon and Somerset. With an APPENDIX descriptive of Remarkable Runs and Incidents connected with the Chase, from the year 1780 to the year 1860.
Side 29 - Anglorum cogitans tractavi: videlicet quia fana idolorum destrui in eadem gente minime debeant; sed ipsa quae in eis sunt idola destruantur ; aqua benedicta fiat, in eisdem fanis aspergatur, altaria construantur, reliquiae ponantur: quia si fana eadem bene constructa sunt, necesse est ut a cultu daemonum in obsequio veri Dei debeant commutari ; ut dum gens ipsa eadem fana sua non videt destrui, de corde errorem deponat, et Deum verum cognoscens ac adorans, ad loca quae consuevit, familiarius concurrat.
Side 40 - Ist dyt gueder frauwen recht, das sy hy geynt scherczen als eyn knecht als frue in dyssemme gartten, »s als ab sy eyn jungelynges were warten...
Side 342 - Chivalry in English literature: Chaucer, Malory, Spenser and Shakespeare, Cambridge, Harvard University, 1912 (304 S.).
Side 250 - Comentarii delle cose piu memorabili seguite in Europa, specialmente in questi Paesi Bassi (1529 — 1560), Anversa 1565.
Side 314 - Status in the folkways. If now we form a conception of the folkways as a great mass of usages, of all degrees of importance, covering all the interests of life, constituting an outfit of instruction for the young, embodying a life policy, forming character, containing a world philosophy, albeit most vague and unformulated, and sanctioned by ghost fear so that variation is impossible, we see with what coercive and inhibitive force the folkways have always grasped the members of a society.
Side 180 - Organ sichern. Als Aufgabe der kulturgeschichtlichen Forschung muß es gelten, aus dem ganzen für die geschichtliche Erkenntnis einer bestimmten Zeit vorhandenen Material das für deren Gesamtkultur und Gesamtgeist Bezeichnende festzustellen, und so wird sie in erster Linie als Spezialforschung wissenschaftlichen Charakter tragen.
Side 324 - Methodisch-kritische Beiträge zur Geschichte der Sittlichkeit des Klerus besonders der Erzdiözese Köln am Ausgang des Mittelalters...
Side 100 - Ewig wird es mich schmerzen, daß zum letzten Male Sie mich in einem Augenblick sahen, wo ich deprimierter als je war. Es wir der Moment des Überganges, ich war unzufrieden (in Rücksicht auf mich selbst und meine Tätigkeit) mit meiner vorigen Existenz und ungewiß der folgenden.
Side 101 - Es ist damit wie mit der Erziehung. Man muß tun von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde, was die Vernunft und was der Verstand befehlen, mehr aber für sich, zu seiner und des Verstandes Beruhigung, als für die Sache. Wo man sich nicht entbrechen kann zu handeln, da gibt es nun einmal keinen anderen Standpunkt und keinen anderenWeg.