| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 sider
...den fröhlichen Muth hoffender In» gend zurück! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Re» gel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich...veränderter Schöne , Ehrst du, fromme Natur, züchtig das alt« Gesetz, Immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen den Manne, Was dir das gaukelnde Kind,... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 496 sider
...Jugend zurück! Ewig wechselt der Wille de» Zweck u»d die Negel, in ewig Wiederholter Gestalt wälze,! die Thaten sich um. Aber jugendlich immer, in immer...veränderter Schöne Ehrst du, fromme Natur, züchtig da« alte Gesetz, Immer dieselbe, bewahrst du in treue» Händen dem Manne, Was dir da« gaukelnde... | |
| Friedrich Schiller - 1859 - 214 sider
...deinem reinen Altare, Nehme den sröhlichen Muth hoffender Iugend zurück. Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt...jugendlich immer, in immer veränderter Schöne Ehrst du, sromme Natur, züchtig das alte Gesetz! Immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne, Was... | |
| Heinrich Viehoff - 1859 - 512 sider
...Nehme den sröhlichen Muth hoffender Iugend zurück. Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Negel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich...Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne 210. Ehrst du, sromme Natur, züchtig da« alte Gesetz! Immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen... | |
| 1859 - 864 sider
...ähnlichen schönen Sinn haben Schiller'« Warte i« ^ Spaciergang : Ewig wechselt der Wille de» £weck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich um. Aber jugendlich immer, in imm« veränderter Schöne, Ehrst du, fromme Ifatur, ztichtfg das alte Gesetz. Ja m ist das alte Gesetz,... | |
| Heinrich Kurz - 1859 - 870 sider
...deinem reinen Altäre, Nehme den fröhlichen Muth hoffender Iügeod zurück! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel . in ewig Wiederholter Gestalt...wälzen die thaten sich um. Aber jugendlich immer, <n immer »«ändert» Scbönc Ehrst du, fromm« Nalur, züchtig d»< »lt« Gesetz, Immer dieselbe,... | |
| Deutsch - 1859 - 1062 sider
...! Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thoten sich um. Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne Ehrst Du, fromme Natur, züchtig da« alte Gesetz, Immer dieselbe, bewahrst Du in treuen Händen dem l95 Mann«, W»« Dir da« gaukelnde... | |
| Friedrich von Schiller - 1865 - 444 sider
...deinem reinen Altare, Nehme den sröhlichen Muth hossender Iugend zurück. Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt...jugendlich immer, in immer veränderter Schöne Ehrst du, sromme Natur, züchtig das alte Gesetz! Immer dieselbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne, Was... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 sider
...deinen! reinen Altare, Nehme den fröhlichen Muth hoffender Jugend zurücl. Ewig wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt...du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz! Immer dicfelbe, bewahrst du in treuen Händen dem Manne, Was dir das gaukelnde Kind, was dir der Jüngling... | |
| Maximilian Wilhelm Götzinger - 1870 - 650 sider
...reinen Altare, Nehme den fröhlichen Muth hoffender Jugend zurück! 190 Ewia/') wechselt der Wille den Zweck und die Regel, in ewig Wiederholter Gestalt wälzen die Thaten sich um. 73) Es ist sehr geistreich, baß der Dichter hier die Naturscene, die zu bei Betrachtung paßt, zuletzt... | |
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