The Germanic Review, Bind 1–2Heldref Publications, 1926 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 100
Side 1
... present will be fortunate if they are able to equal the standards and imitate the spirit of the publications which have already contributed so much to Germanic studies in this country . In spite of these considerations , we are ...
... present will be fortunate if they are able to equal the standards and imitate the spirit of the publications which have already contributed so much to Germanic studies in this country . In spite of these considerations , we are ...
Side 19
... present condition of things , man can lift himself above the struggle between good and evil by withdrawing into himself and living in the eternal : 51 Wem Zeit ist wie Ewigkeit Und Ewigkeit wie Zeit , Der ist befreit Von allem Streit ...
... present condition of things , man can lift himself above the struggle between good and evil by withdrawing into himself and living in the eternal : 51 Wem Zeit ist wie Ewigkeit Und Ewigkeit wie Zeit , Der ist befreit Von allem Streit ...
Side 34
... present time : belief in the primacy of individual personality as the judge and master of circumstance and as the standard of values . But in its essentials it is new . It is the most comprehensive and informed in- terpretation of man ...
... present time : belief in the primacy of individual personality as the judge and master of circumstance and as the standard of values . But in its essentials it is new . It is the most comprehensive and informed in- terpretation of man ...
Side 35
... present age may avoid both the brutalities of materialism and sensualism , and the futilities of aestheticism , pseudo - spiritualism , and scholasticism . THE UNIVERSITY OF CHICAGO Μ ' AN UNPUBLISHED LETTER OF BÜRGER By B. J. Herder's ...
... present age may avoid both the brutalities of materialism and sensualism , and the futilities of aestheticism , pseudo - spiritualism , and scholasticism . THE UNIVERSITY OF CHICAGO Μ ' AN UNPUBLISHED LETTER OF BÜRGER By B. J. Herder's ...
Side 47
... present article is not in any way a reaction to Karsten's theory . It was sub- mitted ( in synopsis ) to the editors of the GERMANIC Review early in 1925 , months before Karsten's article appeared in print . In fact , the quoted ...
... present article is not in any way a reaction to Karsten's theory . It was sub- mitted ( in synopsis ) to the editors of the GERMANIC Review early in 1925 , months before Karsten's article appeared in print . In fact , the quoted ...
Indhold
1 | |
21 | |
36 | |
47 | |
72 | |
93 | |
115 | |
125 | |
132 | |
142 | |
168 | |
185 | |
254 | |
281 | |
309 | |
336 | |
344 | |
355 | |
364 | |
366 | |
1 | |
12 | |
180 | |
186 | |
187 | |
202 | |
213 | |
229 | |
244 | |
276 | |
279 | |
287 | |
298 | |
312 | |
320 | |
334 | |
353 | |
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Adam Agnes Bernauer aller andere beiden Berlin bleibt Buch century Crawford County daß Dehmel denen deutsche deutschen dialect Dichter Dichtung drama Drang edition Einander einmal English erst ersten finden Freund Friedrich Frithiofs Saga Gabriele Reuter ganze Gefühl geht Geist gerade German literature Geschichte gibt gleich Goethe Gott Gottfried Keller große großen habe hätte Hauptmann Hebbel Herder Herr Herz Heyse Indo-European Jahre Jahrhunderts jetzt Keller Kleist kommt können Kunst language läßt Laudin Leben Leipzig Liebe liegt literary Ludwig Ludwig Tieck lyric machen macht Mensch Menschen muß nature neue Nibelungenlied Novalis Novelle Novellen ouch Pater aeternus Paul Heyse poem poet prince-elector Professor sagt Schiller schon Schuld Seele sein Sinn soll steht Sturm und Drang Teil Tieck translation UNIV Vater verb viel Wallenstein Welt wenig Werke Werther Wesen wieder wohl words Wort writers wurde Zeit
Populære passager
Side 200 - Herz die simple harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Side 203 - Ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittigen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken, und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
Side 236 - Gehört denn, was unangenehme Eindrücke auf uns macht, nicht so gut in den Plan der Natur als ihr Lieblichstes? Sind die wütenden Stürme, Wasserfluten, Feuerregen, unterirdische Glut und Tod in allen Elementen nicht eben so wahre Zeugen ihres ewigen Lebens als die herrlich aufgehende Sonne über volle Weinberge und duftende Orangenhaine?
Side 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Side 132 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfaß euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken!
Side 201 - Franz, ich muß fort! - Ich war ein Tor, mich fesseln zu lassen! Dieser Zustand erstickt alle meine Kräfte, dieser Zustand raubt mir allen Mut der Seele; er engt mich ein! - Was liegt nicht alles in mir! Was könnte sich nicht alles entwickeln! - Ich muß fort - in die freie Welt!
Side 203 - Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! wenn's dann um meine Augen dämmert und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten...
Side 223 - Wir kennen die Empfindungen, die aus der bürgerlichen Gesellschaft in die Einsamkeit führen, aufs Land, wo wir dann nur zum Besuch sind, nur wie bei einer Visite die schöne Seite der Wohnung sehn, und ach! nur sehn — der geringste Anteil, den wir an einer Sache nehmen können ! Und so ist es Geßnern gegangen.
Side 241 - Goethe wäre ein herrliches handelndes Wesen bei einem Fürsten. Dahin gehört er. Er könnte König sein.
Side 216 - Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt?