The Germanic Review, Bind 1–2Heldref Publications, 1926 |
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Resultater 1-5 af 67
Side 1
... interest in Ger- manic studies in America is still far behind that which their importance demands , and in the periodical literature of research they have often been obliged , like Cinderella , to stand aside in favor of their more ...
... interest in Ger- manic studies in America is still far behind that which their importance demands , and in the periodical literature of research they have often been obliged , like Cinderella , to stand aside in favor of their more ...
Side 2
... interest of the REVIEW is limited by no restrictions of chronology or subject . Its sole criterion is determined by the reason for its existence : the furtherance of research . Whatever constitutes a contribution to the wider or deeper ...
... interest of the REVIEW is limited by no restrictions of chronology or subject . Its sole criterion is determined by the reason for its existence : the furtherance of research . Whatever constitutes a contribution to the wider or deeper ...
Side 14
... interest in the universally human . To both Leibniz and Lessing he is related through the emphasis laid upon striving as the means of man's self - redemption . While Sebastian Franck thus anticipates the age of eighteenth century ...
... interest in the universally human . To both Leibniz and Lessing he is related through the emphasis laid upon striving as the means of man's self - redemption . While Sebastian Franck thus anticipates the age of eighteenth century ...
Side 33
... interest in the realities of sense life did not favor a passionate withdrawal from the concerns of the world . But the great mystics , from Eckhart and Tauler to Jakob Böhme , exercised a profound influence upon some of the serious ...
... interest in the realities of sense life did not favor a passionate withdrawal from the concerns of the world . But the great mystics , from Eckhart and Tauler to Jakob Böhme , exercised a profound influence upon some of the serious ...
Side 86
... interest of the various collaborators . So much the more surprising is it that the third chapter should run counter to the general principle . It could easily and perhaps more naturally have been limited to the seventeenth century ...
... interest of the various collaborators . So much the more surprising is it that the third chapter should run counter to the general principle . It could easily and perhaps more naturally have been limited to the seventeenth century ...
Indhold
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Almindelige termer og sætninger
Adam Agnes Bernauer aller andere beiden Berlin bleibt Buch century Crawford County daß Dehmel denen deutsche deutschen dialect Dichter Dichtung drama Drang edition Einander einmal English erst ersten finden Freund Friedrich Frithiofs Saga Gabriele Reuter ganze Gefühl geht Geist gerade German literature Geschichte gibt gleich Goethe Gott Gottfried Keller große großen habe hätte Hauptmann Hebbel Herder Herr Herz Heyse Indo-European Jahre Jahrhunderts jetzt Keller Kleist kommt können Kunst language läßt Laudin Leben Leipzig Liebe liegt literary Ludwig Ludwig Tieck lyric machen macht Mensch Menschen muß nature neue Nibelungenlied Novalis Novelle Novellen ouch Pater aeternus Paul Heyse poem poet prince-elector Professor sagt Schiller schon Schuld Seele sein Sinn soll steht Sturm und Drang Teil Tieck translation UNIV Vater verb viel Wallenstein Welt wenig Werke Werther Wesen wieder wohl words Wort writers wurde Zeit
Populære passager
Side 200 - Herz die simple harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Side 203 - Ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittigen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken, und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
Side 236 - Gehört denn, was unangenehme Eindrücke auf uns macht, nicht so gut in den Plan der Natur als ihr Lieblichstes? Sind die wütenden Stürme, Wasserfluten, Feuerregen, unterirdische Glut und Tod in allen Elementen nicht eben so wahre Zeugen ihres ewigen Lebens als die herrlich aufgehende Sonne über volle Weinberge und duftende Orangenhaine?
Side 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Side 132 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfaß euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken!
Side 201 - Franz, ich muß fort! - Ich war ein Tor, mich fesseln zu lassen! Dieser Zustand erstickt alle meine Kräfte, dieser Zustand raubt mir allen Mut der Seele; er engt mich ein! - Was liegt nicht alles in mir! Was könnte sich nicht alles entwickeln! - Ich muß fort - in die freie Welt!
Side 203 - Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! wenn's dann um meine Augen dämmert und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten...
Side 223 - Wir kennen die Empfindungen, die aus der bürgerlichen Gesellschaft in die Einsamkeit führen, aufs Land, wo wir dann nur zum Besuch sind, nur wie bei einer Visite die schöne Seite der Wohnung sehn, und ach! nur sehn — der geringste Anteil, den wir an einer Sache nehmen können ! Und so ist es Geßnern gegangen.
Side 241 - Goethe wäre ein herrliches handelndes Wesen bei einem Fürsten. Dahin gehört er. Er könnte König sein.
Side 216 - Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt?