The Germanic Review, Bind 1–2Heldref Publications, 1926 |
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The Germanic Review ISSUED QUARTERLY BY THE DEPARTMENT OF GERMANIC LANGUAGES OF COLUMBIA UNIVERSITY COMB UNIVERSI VOLUME I 1926 PUBLISHED BY COLUMBIA UNIVERSITY PRESS NEW YORK CITY LANCASTER PRESS , INC . LANCASTER , PA . Patrons.
The Germanic Review ISSUED QUARTERLY BY THE DEPARTMENT OF GERMANIC LANGUAGES OF COLUMBIA UNIVERSITY COMB UNIVERSI VOLUME I 1926 PUBLISHED BY COLUMBIA UNIVERSITY PRESS NEW YORK CITY LANCASTER PRESS , INC . LANCASTER , PA . Patrons.
Side 3
... sympathy with Germanic scholarship and its development in America has been an inspiration in taking up our task . COLUMBIA UNIVERSITY THE EDITORIAL COMMITTEE THE PLACE OF SEBASTIAN FRANCK AND JAKOB THE BOEHME IN Foreword 3.
... sympathy with Germanic scholarship and its development in America has been an inspiration in taking up our task . COLUMBIA UNIVERSITY THE EDITORIAL COMMITTEE THE PLACE OF SEBASTIAN FRANCK AND JAKOB THE BOEHME IN Foreword 3.
Side 9
... University . The victim , a Ratisbon tailor by the name of Sebold , had committed no other offence except possessing a copy of Boehme's Weg zu Christo and speaking well of it . He was forced ( 1691 ) by the municipal and ecclesiastical ...
... University . The victim , a Ratisbon tailor by the name of Sebold , had committed no other offence except possessing a copy of Boehme's Weg zu Christo and speaking well of it . He was forced ( 1691 ) by the municipal and ecclesiastical ...
Side 17
... university.43 And irresistibly he feels himself impelled to climb higher and higher into infinite space . " I must not look back or down- ward ; there are only a few rungs of the ladder left to the goal , and if I keep on climbing , I ...
... university.43 And irresistibly he feels himself impelled to climb higher and higher into infinite space . " I must not look back or down- ward ; there are only a few rungs of the ladder left to the goal , and if I keep on climbing , I ...
Side 20
... epoch of our literature its wonderful breadth , freedom , and universality , as well as its earnestness , fervor , and depth . HARVARD UNIVERSITY HERDER'S CONCEPTION OF " BILD " HERDER , BY MARTIN 20 The Germanic Review.
... epoch of our literature its wonderful breadth , freedom , and universality , as well as its earnestness , fervor , and depth . HARVARD UNIVERSITY HERDER'S CONCEPTION OF " BILD " HERDER , BY MARTIN 20 The Germanic Review.
Indhold
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Almindelige termer og sætninger
Adam Agnes Bernauer aller andere beiden Berlin bleibt Buch century Crawford County daß Dehmel denen deutsche deutschen dialect Dichter Dichtung drama Drang edition Einander einmal English erst ersten finden Freund Friedrich Frithiofs Saga Gabriele Reuter ganze Gefühl geht Geist gerade German literature Geschichte gibt gleich Goethe Gott Gottfried Keller große großen habe hätte Hauptmann Hebbel Herder Herr Herz Heyse Indo-European Jahre Jahrhunderts jetzt Keller Kleist kommt können Kunst language läßt Laudin Leben Leipzig Liebe liegt literary Ludwig Ludwig Tieck lyric machen macht Mensch Menschen muß nature neue Nibelungenlied Novalis Novelle Novellen ouch Pater aeternus Paul Heyse poem poet prince-elector Professor sagt Schiller schon Schuld Seele sein Sinn soll steht Sturm und Drang Teil Tieck translation UNIV Vater verb viel Wallenstein Welt wenig Werke Werther Wesen wieder wohl words Wort writers wurde Zeit
Populære passager
Side 200 - Herz die simple harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Side 203 - Ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittigen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken, und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
Side 236 - Gehört denn, was unangenehme Eindrücke auf uns macht, nicht so gut in den Plan der Natur als ihr Lieblichstes? Sind die wütenden Stürme, Wasserfluten, Feuerregen, unterirdische Glut und Tod in allen Elementen nicht eben so wahre Zeugen ihres ewigen Lebens als die herrlich aufgehende Sonne über volle Weinberge und duftende Orangenhaine?
Side 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Side 132 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfaß euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken!
Side 201 - Franz, ich muß fort! - Ich war ein Tor, mich fesseln zu lassen! Dieser Zustand erstickt alle meine Kräfte, dieser Zustand raubt mir allen Mut der Seele; er engt mich ein! - Was liegt nicht alles in mir! Was könnte sich nicht alles entwickeln! - Ich muß fort - in die freie Welt!
Side 203 - Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! wenn's dann um meine Augen dämmert und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten...
Side 223 - Wir kennen die Empfindungen, die aus der bürgerlichen Gesellschaft in die Einsamkeit führen, aufs Land, wo wir dann nur zum Besuch sind, nur wie bei einer Visite die schöne Seite der Wohnung sehn, und ach! nur sehn — der geringste Anteil, den wir an einer Sache nehmen können ! Und so ist es Geßnern gegangen.
Side 241 - Goethe wäre ein herrliches handelndes Wesen bei einem Fürsten. Dahin gehört er. Er könnte König sein.
Side 216 - Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt?