The Germanic Review, Bind 1–2Heldref Publications, 1926 |
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Resultater 1-5 af 57
Side 87
... Schiller and Goethe . In the preface , which is signed only by the editor - in - chief , the fact is emphasized that the autonomy of each collaborator in his respective field was as little infringed upon as possible by any general ...
... Schiller and Goethe . In the preface , which is signed only by the editor - in - chief , the fact is emphasized that the autonomy of each collaborator in his respective field was as little infringed upon as possible by any general ...
Side 101
... Schiller und die Bühne , und von Döbber , Weimar und Lauchstädt ein umfassendes Bild . Noch zur Zeit , als Goethe das Weimarer Theater leitete , war der Dekorationswechsel oft nur auf eine Veränderung des 13 Auf die Ähnlichkeit mit ...
... Schiller und die Bühne , und von Döbber , Weimar und Lauchstädt ein umfassendes Bild . Noch zur Zeit , als Goethe das Weimarer Theater leitete , war der Dekorationswechsel oft nur auf eine Veränderung des 13 Auf die Ähnlichkeit mit ...
Side 104
... Schiller das Zimmer des Musikus Miller im 5. Akt durch ein im 1. Akt fehlendes ( jedenfalls nicht erwähntes ) Klavier bereichert , so ist diese Ummöblierung trotz der großen Unwahrscheinlichkeit immerhin noch mehr einleuchtend , als ...
... Schiller das Zimmer des Musikus Miller im 5. Akt durch ein im 1. Akt fehlendes ( jedenfalls nicht erwähntes ) Klavier bereichert , so ist diese Ummöblierung trotz der großen Unwahrscheinlichkeit immerhin noch mehr einleuchtend , als ...
Side 105
... Schiller in den Bühnenbearbeitungen seiner späteren Stücke teilweise schon detaillierte Angaben für den Szenenaufbau macht , begnügen sich die Stürmer und Dränger oft mit ganz farblosen und für die Aufführung völlig unwesentlichen ...
... Schiller in den Bühnenbearbeitungen seiner späteren Stücke teilweise schon detaillierte Angaben für den Szenenaufbau macht , begnügen sich die Stürmer und Dränger oft mit ganz farblosen und für die Aufführung völlig unwesentlichen ...
Side 108
... Schiller verwerteten , 60 damals so beliebten 61 Theatereffekt der Feuersbrunst vermeidet.62 53 LD.WB. IV , 7 ; GENOV . V , 12 . 54 Regenszenen auch bei Maler Müller FAUST I , 14 ; GENOV . V , II . 55 FAUST I , I u.ö. 56 SIMS . I , 3 ...
... Schiller verwerteten , 60 damals so beliebten 61 Theatereffekt der Feuersbrunst vermeidet.62 53 LD.WB. IV , 7 ; GENOV . V , 12 . 54 Regenszenen auch bei Maler Müller FAUST I , 14 ; GENOV . V , II . 55 FAUST I , I u.ö. 56 SIMS . I , 3 ...
Indhold
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Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
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Populære passager
Side 200 - Herz die simple harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Side 203 - Ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittigen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken, und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
Side 236 - Gehört denn, was unangenehme Eindrücke auf uns macht, nicht so gut in den Plan der Natur als ihr Lieblichstes? Sind die wütenden Stürme, Wasserfluten, Feuerregen, unterirdische Glut und Tod in allen Elementen nicht eben so wahre Zeugen ihres ewigen Lebens als die herrlich aufgehende Sonne über volle Weinberge und duftende Orangenhaine?
Side 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Side 132 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfaß euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken!
Side 201 - Franz, ich muß fort! - Ich war ein Tor, mich fesseln zu lassen! Dieser Zustand erstickt alle meine Kräfte, dieser Zustand raubt mir allen Mut der Seele; er engt mich ein! - Was liegt nicht alles in mir! Was könnte sich nicht alles entwickeln! - Ich muß fort - in die freie Welt!
Side 203 - Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! wenn's dann um meine Augen dämmert und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten...
Side 223 - Wir kennen die Empfindungen, die aus der bürgerlichen Gesellschaft in die Einsamkeit führen, aufs Land, wo wir dann nur zum Besuch sind, nur wie bei einer Visite die schöne Seite der Wohnung sehn, und ach! nur sehn — der geringste Anteil, den wir an einer Sache nehmen können ! Und so ist es Geßnern gegangen.
Side 241 - Goethe wäre ein herrliches handelndes Wesen bei einem Fürsten. Dahin gehört er. Er könnte König sein.
Side 216 - Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt?