The Germanic Review, Bind 1–2Heldref Publications, 1926 |
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Resultater 1-5 af 96
Side 17
... problem of his philosophy ? Briefly the problem of evil - its origin and the part played by it in the process of life . Even more than Franck , he harks back to mediaeval Mysti- cism . Like Eckhart and Tauler , he revels in the " abyss ...
... problem of his philosophy ? Briefly the problem of evil - its origin and the part played by it in the process of life . Even more than Franck , he harks back to mediaeval Mysti- cism . Like Eckhart and Tauler , he revels in the " abyss ...
Side 26
... problem does not lie merely in external objects seen as such , but in our organ of vision and in our " inward sense " of awareness . A fly sees a different world from that seen by a snail , a fish from that seen by man , and yet they ...
... problem does not lie merely in external objects seen as such , but in our organ of vision and in our " inward sense " of awareness . A fly sees a different world from that seen by a snail , a fish from that seen by man , and yet they ...
Side 33
... problem . Rejecting the conception of person- ality as primary , and interpreting it as a class of reflexes of mechanical processes , it must consistently deny the primary reality of image . Similarly as strict rationalism , it must ...
... problem . Rejecting the conception of person- ality as primary , and interpreting it as a class of reflexes of mechanical processes , it must consistently deny the primary reality of image . Similarly as strict rationalism , it must ...
Side 48
... problem is Sapir's assumption ( or discovery , I should prefer to say ) of linguistic ' patterns . " " Every language is characterized as much by its ideal system of sounds and by the underlying phonetic pattern ( system , one might ...
... problem is Sapir's assumption ( or discovery , I should prefer to say ) of linguistic ' patterns . " " Every language is characterized as much by its ideal system of sounds and by the underlying phonetic pattern ( system , one might ...
Side 50
... problem is ( unfortunately and absurdly ) so much tainted with national bias of one sort or another that the opinion of a scholar like Meillet is of double value . For in his Langues dans l'Europe nouvelle , published at a time when war ...
... problem is ( unfortunately and absurdly ) so much tainted with national bias of one sort or another that the opinion of a scholar like Meillet is of double value . For in his Langues dans l'Europe nouvelle , published at a time when war ...
Indhold
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Almindelige termer og sætninger
Adam Agnes Bernauer aller andere beiden Berlin bleibt Buch century Crawford County daß Dehmel denen deutsche deutschen dialect Dichter Dichtung drama Drang edition Einander einmal English erst ersten finden Freund Friedrich Frithiofs Saga Gabriele Reuter ganze Gefühl geht Geist gerade German literature Geschichte gibt gleich Goethe Gott Gottfried Keller große großen habe hätte Hauptmann Hebbel Herder Herr Herz Heyse Indo-European Jahre Jahrhunderts jetzt Keller Kleist kommt können Kunst language läßt Laudin Leben Leipzig Liebe liegt literary Ludwig Ludwig Tieck lyric machen macht Mensch Menschen muß nature neue Nibelungenlied Novalis Novelle Novellen ouch Pater aeternus Paul Heyse poem poet prince-elector Professor sagt Schiller schon Schuld Seele sein Sinn soll steht Sturm und Drang Teil Tieck translation UNIV Vater verb viel Wallenstein Welt wenig Werke Werther Wesen wieder wohl words Wort writers wurde Zeit
Populære passager
Side 200 - Herz die simple harmlose Wonne des Menschen fühlen kann, der ein Krauthaupt auf seinen Tisch bringt, das er selbst gezogen, und nun nicht den Kohl allein, sondern all die guten Tage, den schönen Morgen, da er ihn pflanzte, die lieblichen Abende, da er ihn begoß und da er an dem fortschreitenden Wachstum seine Freude hatte, alle in einem Augenblicke wieder mitgenießt.
Side 203 - Ach damals, wie oft habe ich mich mit Fittigen eines Kranichs, der über mich hinflog, zu dem Ufer des ungemessenen Meeres gesehnt, aus dem schäumenden Becher des Unendlichen jene schwellende Lebenswonne zu trinken, und nur einen Augenblick in der eingeschränkten Kraft meines Busens einen Tropfen der Seligkeit des Wesens zu fühlen, das alles in sich und durch sich hervorbringt.
Side 236 - Gehört denn, was unangenehme Eindrücke auf uns macht, nicht so gut in den Plan der Natur als ihr Lieblichstes? Sind die wütenden Stürme, Wasserfluten, Feuerregen, unterirdische Glut und Tod in allen Elementen nicht eben so wahre Zeugen ihres ewigen Lebens als die herrlich aufgehende Sonne über volle Weinberge und duftende Orangenhaine?
Side 17 - Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.
Side 132 - Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne! Das Werdende, das ewig wirkt und lebt, Umfaß euch mit der Liebe holden Schranken, Und was in schwankender Erscheinung schwebt, Befestiget mit dauernden Gedanken!
Side 201 - Franz, ich muß fort! - Ich war ein Tor, mich fesseln zu lassen! Dieser Zustand erstickt alle meine Kräfte, dieser Zustand raubt mir allen Mut der Seele; er engt mich ein! - Was liegt nicht alles in mir! Was könnte sich nicht alles entwickeln! - Ich muß fort - in die freie Welt!
Side 203 - Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund! wenn's dann um meine Augen dämmert und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten...
Side 223 - Wir kennen die Empfindungen, die aus der bürgerlichen Gesellschaft in die Einsamkeit führen, aufs Land, wo wir dann nur zum Besuch sind, nur wie bei einer Visite die schöne Seite der Wohnung sehn, und ach! nur sehn — der geringste Anteil, den wir an einer Sache nehmen können ! Und so ist es Geßnern gegangen.
Side 241 - Goethe wäre ein herrliches handelndes Wesen bei einem Fürsten. Dahin gehört er. Er könnte König sein.
Side 216 - Sagt nicht selbst der Sohn Gottes, daß die um ihn sein würden, die ihm der Vater gegeben hat? Wenn ich ihm nun nicht gegeben bin? wenn mich nun der Vater für sich behalten will, wie mir mein Herz sagt?