Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört, daß das Publikum die Kunst herabzieht; der Künstler zieht das Publikum herab, und zu allen Zeiten, wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen. Schillers Werke - Side 563af Friedrich Schiller - 1889Fuld visning - Om denne bog
| Friedrich Schiller - 1826 - 358 sider
...zum Ziel, einem Ideal strebt er nach, die ausübende Kunst mag sich nach den Umstanden bequemen. Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört, daß das Publikum die Kunst herab« zieht; der Künstler zieht das Publikum herab, und zu allen Zeiten , wo die Kunst verfiel ,... | |
| Johann Christoph Friedrich von Schiller - 1827 - 774 sider
...zum Ziel, einem Ideale strebt er nach, die ausübende Kunst mag sich nach den Umständen bequemen. Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört,...herabzieht; der Künstler zieht das Publikum herab, und »u allen Zeiten, wv die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gesallen. Das Publikum braucht... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - 1836 - 876 sider
...derBettl« an der <3ngclspforten. Hch. Von de» Zukunft erwartete Wallen« stein Genugthuung. Hch. Zu allen Zeiten, wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen. Tch. Adverbien. Der Starke steht am machtigsten allein. Vch. Hienieden ist keine Erscheinung unverga'nglick.... | |
| Karl Ferdinand Becker - 1852 - 496 sider
...wüthend Sckreckniß ist der Krieg; die Heerde schlägt er und den Hirten. S ck, Es ist nicht wahr, daß das Publikum die Kunst herabzieht; der Künstler zieht das Publikum herab, Sch. Die Ehr', die ihm gebührt, geb' ich lbm gern; das Recht, dm er sich nimmt, verwcigr' ich ihm.... | |
| Friedrich Schiller - 1862 - 880 sider
...zum Ziel, einem Ideale strebt er nach, die ausübende Kunst mag sich nach den Umständen bequemen. Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört,...wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gesallen. Das Publikum braucht nichts als Empsänglichkeit, und diese besitzt es. Es tritt vor den... | |
| Friedrich Schiller - 1865 - 264 sider
...versiel, iv!Wl)386 ist sie durch die Künstler gesallen. Das Publicum braucht nichts als Empsänglichkeit, und diese besitzt es. Es tritt vor den Vorhang mit...Zu dem Höchsten bringt es eine Fähigkeit mit; es ersreut sich an dem Verständigen und Rechten, und wenn es damit angesangen hat, sich mit dem Schlechten... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 sider
...zum Ziel, einem Ideale strebt er nach, die ausübende Kunst mag sich nach den Umständen bequemen. Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört,...Künstler gefallen. Das Publikum braucht nichts als Empfang lichkeit, und diese besitzt es. Es tritt vor den Vorhang mit einem unbestimmten Verlangen,... | |
| Franz Müller - 1869 - 560 sider
...Ansprache Richard Wagner's an die Aussührenden nach der letzten Probe. Ankuüpsend an Schiller's Wort: .Zu allen Zeiten, wo die Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gesallen", hob er hervor, daß die Wiederhebung der gesunkenen modernen theatralischen Znstände nnr... | |
| Otto Gumprecht - 1876 - 344 sider
...gröbsten , schnödesten Bissen. Nichts Anderes bedeutet das viel umhergetragene Wort Schillers : „ Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behaupten hört...Kunst verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen." Gegen künstlerische Thaten ist, im Grunde genommen , alle ästhetische Weisheit in den Wind geredet,... | |
| Friedrich Schiller - 1879 - 818 sider
...ausübende Kunst mag sich nach den Umständen bequemen. Es ist nicht wahr, was man gewöhnlich behauptcu hört, daß das Publikum die Kunst herabzieht; der...verfiel, ist sie durch die Künstler gefallen. Das Pudtilum branäU nichts als Empfänglichkeit, und diese besitzt es. Es tritt vor den Vorhang mit einem... | |
| |