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Genius, der sie in eine neue Bahn führen konnte, der sie zu höheren, freieren und ebenso wahren als dichterischen Weltansichten und Geistesgenüssen vorbereitete, sie erst heimlich und mäßig, dann aber immer offenbarer und gewaltiger beherrschte“. Dankbar gedenkt G. dabei Leffings, der eigentlich das erste Signal zu solchen Gesinnungen gegeben habe". Nichts ward damals von G. und seinen Freunden mit solchem Enthusiasmus betrieben wie dieses Studium: stückweise und im ganzen, im Original und aus der Wielandschen Übersetzung ward Sh. studiert; „shakspearefest" wollte man werden, selbst im gewöhnlichen Gespräch seine Eigenheiten nachbilden, ja ihn im Mutwillen überbieten. So nahm denn zu jenen theoretischen Auseinanderseßungen Herders über das Wesen der Dichtkunst unter den oben genannten praktischen Beispielen der englische Dichter den ersten Rang ein, und was G. seinem Einflusse schuldig gewesen, das hat er wiederholt in seinen Schriften ausgesprochen und in seinen Dramen niedergelegt. Eine Folge der Straßburger Zeit ist die bald darauf niedergeschriebene Rede über Shakspeare. Schluß. Diese Periode war für Goethe nur eine vorbereitende. In den folgenden vier Jahren in Frankfurt sollte der dort niedergelegte Same aufgehen und die Früchte den erstaunten Zeitgenossen beweisen, daß jezt die deutsche Dichtung eine neue Richtung angetreten habe, eine folche, auf die zwar schon Klopstock, Lessing und Herder, jeder in seiner Weise, hingearbeitet; die auch schon die Göttinger Dichter einzuschlagen begonnen hatten; die aber erst durch Goethes kühnes Eingreifen völlig durchdrang und zur herrschenden wurde. In derselben treten aber als zwei Hauptmomente diejenigen hervor, die auch für Goethe während seines Straßburger Aufenthalts die bedeutendsten geworden waren: die Dicht kunst wurde eine deutsch nationale, und sie wurde nicht mehr als das Erbteil der Gelehrten, sondern als eine Naturkraft, als eine Weltund Völkergabe" angesehen. Und diejenigen Werke Goethes, ja vielleicht der deutschen Litteratur überhaupt, in welchen diese zwei Momente am klarsten und entschiedensten hervortreten, sind die beiden Dramen, deren geistige Empfängnis in jene Straßburger Zeit fällt, und die bald darauf in Frankfurt ans Tageslicht kommen sollten: Göß und Faust.

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8) Goethes litterarische Thätigkeit in den Jahren 1771-75 und ihr Busammenhang mit seinem Leben*). (Nach Dichtung und Wahrheit. Buch 12-20).

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Einleit. Bruchstücke einer großen Konfession **)“, nennt Goethe seine Werke,,,welche vollständig zu machen dieses Büchlein" Aus

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326.

*) Besondere Aufgaben: 1) Das Thema in Bezug auf dramatische Werke. S. 325.332. 2) In Bezug auf epische. S. 333. 338. 3) In Bezug auf Chrische. S. 339 S. 341. 4) In Bezug auf Göz v. Berlichingen. S. 325 5) In Bezug auf Werthers Leiden. S. 333 S. 337. 6) Welche in jener Zeit herrschenden Neigungen und Zustände finden wir im Werther dargestellt? S. 334. 335. 7) Ferner kann das obige Thema auf das ganze Werk Goethes Dicht. und Wahrheit ausgedehnt werden. Alsdann die Theile: a) die Knabenzeit; behandelt S. 303 — S. 304. b) Die Universitätszeit; a. Leipzig, S. 308; B. Straßburg. c) Der Frankfurter Aufenthalt S. 323-340. über die Straßburger Zeit ist nicht viel zu bemerken. Der Dichter wenig produktiv; thätig nur A) auf dem Gebiete der Lyrik. Herders Einfluß tritt zu tage; G. suchte selbst auf seinen Wanderungen im Elsaß nach alten Volksliedern. 1) Beziehung auf Friederike, III. S. 20: „Unter dieser Umgebung trat unver= sehens die Lust zu dichten u. s. w.; „ein stattliches Bändchen Gedichte an Friederike"; u. f. w. S. 21:,,Gemalte Bänder" u. s. w. Vgl. Loeper S. 244 und 45.2) Scherzgedichte, durch Shakspeare entstanden; III. S. 47. 3) Lieder, welche auf den Wanderungen im oberen Elsaß gedichtet wurden und auf dieselben Bezug hatten; III. S. 48. B. Epos. Nur ein Märchen: Die neue Melusine; II. S. 213. C. Drama. Nur Beschäftigung mit zwei neuen Stoffen: Gök und Faust; II. S. 184. Auch noch andre auf das ganze Werk bezügliche Aufgaben werden sich aus diesen lezten vier (5-8) Aufsähen wohl ergeben.

Diese Themata eignen sich auch gut zu Klassenaufsäßen. An sich halte ich von diesen sehr wenig; der Schüler lernt fast gar nichts bei derartigen Arbeiten, und als Vorbereitung für das Abiturienteneramen sind sie überflüssig. Nüglich können sie werden, wenn man dadurch einen bedeutenden Abschnitt der Privatlektüre kontrollieren will. Denselben bestimme man den Schülern aber 12-16 Wochen vorher mit der bestimmten Angabe, daß darüber nach Verlauf dieser Zeit eine größere Arbeit (5-6 Stunden) in der Klasse selbstverständlich ohne Exemplar angefertigt werden wird. Ja, wenn man selbst hinsichtlich des Abiturientenaufsages den Schülern etwa ein Vierteljahr verhersagte, daß eins der zu stellenden Themata über einen Teil von Dichtung und Wahrheit handeln würde, und sich dann jeder weiteren Notiz oder Besprechung in der Klaffe enthielte: würden sie wohl dadurch in unberechtigter oder tadelnswerter Weise eine Vorbereitung auf das Examen erhalten haben? würde diese Vorbereitung auch nur einigermaßen der gleichkommen, die dem Lehrer des Lateinischen, Griechischen, Französischen u. s. w. frei gestellt ist, denen es ja allen unbenommen bleibt, in ihren Abit. Extemporalien nur solche Regeln und Phrasen vorzubringen, die sie im letzten Semester so genau und wiederholt eingeübt haben, daß sie sichere Kenntnis bei den Schülern vorausseßen dürfen? (Vgl. S. 40.) Weshalb sollte dem Lehrer des Deutschen, deffen Aufgabe doch an sich in mancher Beziehung eine weit schwierigere ift (vgl. S. 29), nicht dieselbe Unterftüßung zu teil werden dürfen wie jenen? Denn davor wird er sich vor allen Dingen hüten müssen, ein bestimmtes Thema oder Werk so genau und eingehend durchzunehmen, daß die Schüler daraus einen Schluß auf die folgende Abiturientenarbeit machen können. Doch auch bei der mündlichen Besprechung der betreffenden Werke Goethes wird das, meiner Ansicht nach **) Anmerkung siehe S. 324.

meinem Leben. Dichtung und Wahrheit -,,ein gewagter Versuch ist." Ebenso sagt er im Vorworte dieses Werkes, daß seine litterarischen Produkte meistens durch besondere Veranlassungen entstanden seien, daß daraus sowohl äußere bestimmte Gegenstände als innere entschiedene Bildungsstufen hervorscheinen, nicht minder auch gewisse temporäre moralische und ästhetische Maximen und Überzeugungen darin obwalten." Daher wolle er sowohl die Lebens und Gemütszustände, die den Stoff zu seinen Werken hergegeben, als auch die Beispiele, welche auf ihn gewirkt, nicht weniger die theoretischen Grundsäße, denen er gefolgt", darlegen. Aber er selbst sagt auch, daß ihn diese Bemühungen und Betrachtungen weiter geführt, daß er bald Privat- und öffentliches Leben damaliger Zeit, bald ihre künstlerischen, wissenschaftlichen und religiösen Bestrebungen dargestellt habe. Dazu die sehr ins einzelne gehende Beschreibung seines Lebens, in der er sehr häufig von jener Grundabsicht ganz wegsieht: alle diese Umstände haben bewirkt, daß der Zusammenhang von Goethes Leben mit seinen Gedichten in Dichtung und Wahrheit oft unter einer großen Masse Details verdeckt erscheint, so daß es wohl der Mühe lohnen wird, wenn man einmal auf diesen wichtigsten Punkt allein sein Augenmerk richtet. Von den drei Perioden nun, die er in diesem Werke dargestellt hat, seine Knabenzeit, seine Universitätsjahre, sein Frankfurter Aufenthalt ist unstreitig der leßte Abschnitt in Bezug auf litterarische Thätigkeit der wichtigste und fruchtbarste.

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I. Prosaische Schriften. A. Aus der Straßburger Zeit, wenn auch später aufgeschrieben. (1) Die Rede „zum Shakespearestag", die in Dichtung und Wahrheit nicht erwähnt wird und bald nach G.s Rückkehr in Frankfurt gehalten wurde. (Vgl. Loeper III. S. 273 u. fde. u. bei Hempel, Bd. 29, S. 101.) 2) Über,,deutsche Art und Kunst“, eine Folge der Studien und Zeichnungen des Straßburger Münster. a) Inhalt: a) deutsch und nicht gothisch; ) nicht mit der Baukunft der Römer und Griechen zu vergleichen; u. doch ähnlich: Natur. Vgl. S. 319 b) Form. Einfluß Herders und Hamanns; poetische Anschauung und fromme Stimmung"; eine Staubwolke von seltsamen Worten und Phrasen" (III. S. 59. 60).

B. Frankfurter Zeit. 1) Biblische Studien. III. S. 60 -63 wird dargelegt, wie dieselben und wie Goethes „Grundmeinung“ ent

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wichtige Hauptthema vom Lehrer recht wohl verwertet werden können. Der Schüler wird dadurch ein klares Verständnis des Ausspruches erhalten, daß Goethes Gedichte Gelegenheitsgedichte" seien, und für jene Werke selbst wird in ihm nach mancher Seite hin besseres Verständnis und größeres Interesse wach werden. (Besonders in diesem leßten Aufsaße sind viele Bemerkungen nur für den Lehrer; besonders auch die Punkte, die nicht aus Dichtung und Wahrheit entnommen sind.)

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**) Wie G. über derartige Konfessionen dachte, zeigt eine interessante Stelle in dem jüngst veröffentlichten Briefwechsel G.8 mit Göttling, (München, 1880, S. 11): Es wäre schön zu untersuchen, ob nicht Protestanten mehr als Katholiken zu Selbstbiographieen geneigt sind. Diese haben immer einen Beichtvater zur Seite und können ihre Gebrechen hübsch einzeln loswerden, ohne sich um eine fruchtbare Folge zu bekümmern; der Protestant im entgegengeseßten Falle trägt sich selbst die Fehler länger nach, und ihm ist es doch um ein sittliches Resultat zu thun."

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stand. Inhalt. a) Altes Testament. a) die zehn Gebote; 8) die Juden in der Wüste; 7) Charakter Moses'. b) Neues Testament. a) Mit Zungen reden; 8) über Toleranz. 2) Briefe aus der Schweiz. Erwähnt von G. IV. S. 81, also damals schon vorhanden. über die Veranlassung ihrer Entstehung nichts bekannt; vgl. bei Hempel Bd. XVI. S. 217.3) Rezensionen in den Frankfurter gelehrten Anzeigen. Goethe spricht darüber III. S. 97*).

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II. Poesie. A. Dramen 1) Ernsten Inhalts, Schauspiele und Tragödien. a) Vollendete. a) Göß von Berlichingen. aa) Studien. (Erste Anregung vielleicht durch Mösers patriotische Phantasieen, in denen die Zeiten des Faustrechts als die herrlichsten Zeiten deutscher Ehrlichkeit, Männlichkeit und Ritterlichkeit gepriesen werden" (Hettner, Litteraturgeschichte III. S. 146.) Der ernste Eindruck des Straßburger Münster ein passender Hintergrund" des Göz wie des Faust (III. S. 59). Die Lebensbeschreibung Gößens; andere Studien des 15. u. 16. Jahrhunderts. II. S. 184:,,Die Lebensbeschreibung des erstern hatte mich im Innersten ergriffen. Die Gestalt eines rohen, wohlmeinenden Selbsthelfers" u. f. t. III. S. 74: Ich las die s. w. Hauptschriftsteller fleißig"; Datt, de pace publica, emsig durchstudiert, jene seltsamen Einzelheiten möglichst veranschaulicht; Entstehung des Kammergerichts; Gründe, warum es wenig ausrichtete. (Diese Studien zugleich eine Vorbereitung auf Weglar.)

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(bb) Erlebtes. aa) Die öffentlichen Zustände Deutschlands zur Zeit Goethes waren denen zu Gößens Zeit ähnlich, beides sind Übergangsperioden der Geschichte. Vgl. H. Grimm, Goethe S. 125-29; Strehlke, bei Hempel Bd. 6 S. 8. 1) Die Stände. Der Kaiser vom besten Willen erfüllt, aber nicht im stande, seine Absichten durchzuführen. Die Fürsten, geistliche wie weltliche ebenso zahlreich wie im 16. Jahrhundert, haben nur ihren eignen Vorteil im Auge, suchen des Kaisers Macht zu schmälern, kümmern sich nicht um das gemeinsame Vaterland; gelähmt war alle Kraft nach außen, wie die Ordnung nach innen gestört." III. S. 87:,,Der Unzusammenhalt des Ganzen, das Widerspiel der Teile kamen zu Goethes Zeit - fortwährend zum Vorschein, und es war kein Geheimnis geblieben, daß Fürsten unter einander sich die Absicht vertraulich mitgeteilt hatten: man müsse sehen, ob man nicht bei dieser Gelegenheit dem Oberhaupt etwas abgewinnen könne." Mit den selbständigen Rittern, Götz, Selbig, Sickingen, die, mit den vorhandenen unnatürlichen Zuständen unzufrieden, sich durch eigne Kraft Hilfe und Recht schaffen wollen, sich nach natürlichen Verhältnissen des Staates und der Gesellschaft sehnen, identifizierte Goethe sich selbst und die Stürmer und Dränger seiner Zeit. III. S. 83. 84: Ein Bedürfnis der Unabhängigkeit" war erwacht; der Freiheitssinn“ der Menschen that sich mehr und mehr hervor;,,es entstand eine gewisse sittliche Befehdung, Einmischung der Einzelnen ins Regiment“ u. s. w.; ,,die Zeit war nahe, wo der Theater- und Romandichter seine Bösewichter am liebsten unter Ministern und Amtleuten aufsuchte." (Der

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*) Vgl. Biedermann in der Vorrede zu Bd. 29 bei Hempel, und in seinen Goetheforschungen, Frankfurt a. M. 1879, S. 315.

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Tyrannenhaß der Grafen Stolberg. Vgl. die Scene mit Goethes Mutter: IV. S. 54 u. fde.) S. 85: Was aber von dieser Sucht in mich eingedrungen sein mochte, davon strebte ich mich kurz nachher im Gög von Berlichingen zu befreien, indem ich schilderte, wie in wüsten Zeiten der wohldenkende, brave Mann allenfalls an die Stelle des Gesetzes und der ausübenden Gewalt zu treten sich entschließt" u. s. w.

(2) Die staatlichen Einrichtungen. III. S. 74: „Giebt doch die Beschaffenheit der Gerichte und Heere die genaueste Einsicht in die Beschaffenheit irgend eines Reiches." a) Gerichtswesen. Schilderung des Reichskammergerichts, das im 18. Jahrhundert dieselben Mängel zeigte wie zur Zeit Gößens, wo es geschaffen wurde; vgl. Goethe III. S. 74 u. fde. Die Visitationen Josephs II, die Verbrechen einzelner Assessoren; Sapupi-Papius, der damals wegen Bestechung abgesetzt worden war. S. 87:,,Der üble Eindruck, den so etwas auf einen jungen Menschen machen muß, der das Gute will" u. f. w. Doch hörte G. alles dies zunächst durch Nachrichten; erst nach Beendigung der ersten Bearbeitung des Göt lernte er es 1772 persönlich in Weglar kennen*).—b) Das Heerwesen des Reiches war durch den siebenjährigen Krieg bekannt genug geworden; demgemäß die Schilderung im 3. Akte des Göt.

BP) Privatleben. 1) Leben im allgemeinen. (Vgl. Grimm S. 116-134). Kleinliche Verhältnisse in Frankfurt; Unzufriedenheit mit der juristischen Praxis; hatte er doch eine Zeit lang,,seine ganze Thätigkeit auf Einsicht und Ausübung bürgerlicher Geschäfte gewendet“. Der Ton der Gesellschaft, die Formen des Umgangs, der Zwang der Konvenienz, bis auf Kleidung und Haartracht sich erstreckend; selbst be: engende Verhältnisse im elterlichen Hause: dagegen wehrt sich sein Gefühl, das nach Natur und Freiheit verlangte. Einwirkung Rousseaus. (Vgl. Hettner, Litteraturgesch. III. S. 146). 2) Einzelne Charaktere. (a) Aus der Straßburger Zeit. III. S. 72: 3u der Zeit, als der Schmerz über Friederikens Lage mich ängstigte, suchte ich nach meiner alten Art abermals Hilfe bei der Dichtkunst. Ich setzte die hergebrachte poetische Beichte wieder fort, um durch diese selbstquälerische Büßung einer innern Absolution würdig zu werden. Die beiden Marieen in Götz von Berlichingen“ und „,Clavigo" und die bei den schlechten Figuren, die ihre Liebhaber spielen, möchten wohl Resultate jener reuigen Betrachtungen gewesen sein." In wie fern beide Marieen mit Friederikens Charakter übereinstimmen, vgl. Strehlke, bei Hempel, Bd. 6. S. 116. Ferner Lerse. II. S. 147;,,Als ich G. v. B. schrieb, fühlte ich mich veranlaßt, unserer Freundschaft ein Denkmal zu sehen und der wackern Figur, die sich auf eine so würdige Art zu subordinieren weiß, den Namen Franz Lerse zu geben“. (b) Goethes Mutter gab der Frau Gözens nicht bloß den Namen, sondern auch wesentliche Züge des Charakters; IV. S. 54: sie selbst,,glaubte in Berlichingens Hausfrau ihr Ebenbild zu erblicken.“ Vgl. Minor u. Sauer, S. 160.

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Schluß. Die Form des Dramas durch Shakspeare beeinflußt; III. S. 116:,,Durch die fortdauernde Teilnahme an Shakspeares *) Doch ist die lezte Scene des zweiten Aktes erst nach der Weglarer Zeit, in der zweiten Bearbeitung hinzugekommen.

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