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2) Der Dichter geht bisweilen auf das Gebiet des Malers über: wenn es ihm nicht darauf ankommt zu „malen“, wenn er es nur mit dem Verstande seiner Leser zu thun hat, nur deutliche und vollständige Begriffe geben will, es ihm mehr an der Auseinanderseßung der Teile als an dem Ganzen gelegen ist. Beispiele: Virgils Beschreibung der Kuh und des Füllen: er will uns die Kennzeichen derselben zuzählen.

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II. Über Körper besonderer Art. A. Schöne. 1) Negative Regel. Dem Dichter ist auch hier das Gebiet des Malers versagt: er hat sich der Schilderung körperlicher Schönheit nach ihren einzelnen Teilen zu enthalten. a) Beweis. Ist in dem Beweise für Körper im allgemeinen enthalten: die einzelnen Teile, nach einander geordnet, geben kein Gemälde"; es geht über menschliche Einbildung hinaus, sich vorzustellen" u. s. w. (St. 20). b) Erläutert durch Beispiele. aa) Passende. Nireus, Achill, Helena bei Homer; Dido bei Virgil, (früher erwähnt die Gestalten der schönen Götter und Göttinnen im Rate Zeus'.) bb) Verfehlte. Die Helena des Constantinus' Manasses; die Alcina Ariosts. cc) Eigentümliche Fälle. Zwei Beispiele des Anakreon. (Ausnahme. Auch hier ein Beiwort gestattet: „schön“; auch „im Vorbeigehen“ weiße Arme und schönes Haar der Helena). 2) Positive Regel. Der Dichter hat eine ihm eigentümliche Art, schöne Körper darzustellen. a) Er stelle die Wirkung der Schönheit dar: „Das Wohlgefallen, die Zuneigung“, u. f. w., die die Schönheit erregt, soll der Dichter schildern. Beispiele. Helena vor den Greisen Trojas; zwei Beispiele aus Sappho und Ovid. b) Er verwandele Schönheit in Bewegung, d. i. stelle Reiz dar. Beispiele. Aus jenen Strophen Ariosts einige Züge; Anakreons Bild des Mädchens.

B. Häßliche Körper. 1) Im allgemeinen. Grundsäße. a) Dem Dichter ist es gestattet, häßliche Körper nach ihren einzelnen Teilen zu schildern. Grund. Beim Dichter hört Häßlichkeit gleichsam auf Häßlichkeit zu sein, weil durch die Aufzählung u. s. w. b) Da er sie also an sich gar nicht „malen“ kann, dient ihm diese Schilderung nur zu bestimmten Zwecken, um gewisse Empfindungen u. s. w. Er benußt sie a) um das Lächerliche hervorzurufen oder zu verstärken. (Übereinstimmung des Körpers mit der Seele! Unschädlichkeit!) Beispiel. Thersites bei Homer. 8) Um das Schreckliche u. f. w. Beispiele: Ein fingiertes, Thersites. Shakspeares Richard III im Gegen= satz zu Edmund Gloster.

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2) Jm besonderen. Ekelhafte Gegenstände. Grundsätze. a) Der Dichter kann sie aus demselben Grunde wie oben be: schreiben, aber sie sind ihm kein Vorwurf an sich. b) Er benußt sie ebenfalls nur zu bestimmten Zwecken. a) Ebenfalls, um das Lächerliche zu verstärken. Beispiele. Das Wiesel beim Ar., die Hottentotten. 8) Das Schreckliche. Dadurch entsteht das Gräßliche. Beispiele s. S. 78.

4) Finden die in Lessings Laokoon aufgestellten Grundsäke in Goethes Hermann und Dorothea ihre Bestätigung? *)

Einleitung. Es ist ganz natürlich, daß die Beispiele, welche Lessing zur Erläuterung seiner im Laokoon aufgestellten Grundsätze an führt, vollständig mit diesen Grundsäßen übereinstimmen. Denn seine Beispiele sind fast alle aus Homer entnommen, und Homers Praxis ist es auch gewesen, wie Lessing selbst sagt, die ihn dahin gebracht hat, jene Gefeße über die Dichtkunst aufzustellen. Ob aber ein Dichter, der vor Jahrtausenden gelebt hat, der einzige Kanon sein darf, nach dem die Dichter überhaupt und besonders die modernen zu beurteilen sind, darüber könnte doch wohl ein Zweifel entstehen. Freilich, mit den deutschen Dichtern, die zu Lessings Zeit bedeutend waren, mit Haller, Kleist und jener ganzen Richtung, die die Poesie zu einem ,,redenden Gemälde" machen wollte, damit konnten seine Gesetze nicht übereinstimmen: ge= rade dieser Richtung sollten sie ja Einhalt thun. Betrachten wir dagegen ein Werk wie Goethes Hermann und Dorothea und untersuchen wir, wie weit jene Grundsäße Lessings durch Goethes Praris bestätigt werden. Denn man kann wohl von der Überzeugung ausgehen, daß eine gewisse Übereinstimmung vorhanden sein wird, da ja auch für Goethe Homer das Muster aller Muster" war. Fraglich aber bleibt, ob nicht der moderne Dichter, seinem eignen Geschmacke und dem seiner Zeit Rechnung tragend, in manchen, vielleicht wichtigen Punkten von dem alten abgewichen ist.

*) Besondere Themata. 1) Die obige Frage kann auf einzelne Gesänge beschränkt werden: a) Ges. 1–3; b) Ges. 4—6; c) Ges. 7—9. 2) In welcher Weise macht uns G. in H. u. D. mit der Lage der Stadt und ihrer Umgebung bekannt? S. 85-93. 3) Von welchen Ereignissen, die der Handlung des Epos vorausliegen, berichtet G. in H. u. D.? S. 92-94. 4) Wie schildert G. die Schönheit Hermanns und Dorotheas? S. 94-99. 5) Ähnlichkeit zwischen Goethes H. u. D. und den Gedichten Homers. Dies lezte Thema umfaßt die ganze Abhandlung; welche Änderungen und Zusäße nötig sind, ergiebt sich leicht von selbst.

Es ist wohl selbstverständlich, daß diese Themata, ebenso das folgende über Schillers Romanzen nicht an diese Gedichte allein anknüpfen; sondern wenn durch die Lektüre des Laokoon Lessings Grundsäge völlig klar gemacht geworden find; diese sollte aber nur in Prima stattfinden, nicht wie andere wollen, in Obersekunda —; wenn man sie ferner noch durch andere homerische Beispiele erläutert hat, kann man dem Schüler obige Themata ohne weitere Erklärung überlassen und gewiß sein, daß man einige gute und viele befriedigende Aufsäße erhalten wird. Und selbst wer schriftliche Arbeiten darüber nicht anfertigen laffen will, wird diese Beispiele bei der Erklärung des Laokoon wohl verwerten können. Die Ausführlichkeit meiner Darstellung mag auch zeigen, daß sich derartige sogenannte ästhetische“ Themata, ohne den Dichter zu loben oder zu tadeln, recht wohl bearbeiten lassen. Vgl. S. 44. Übrigens wird dem Kundigen nicht entgehen, daß ich Schlegels Recension und W. v. Humboldts Buch über Herm. u. D., beides sicher noch immer das Beste, was über dies Gedicht geschrieben worden ist, vielfach benutt habe.

I. Zunächst giebt Lessing Grundsäße über Körper im allge: meinen. A. Er beantwortet die Frage: wie weit darf der Dichter in der Beschreibung der Körper sich auf das Gebiet des Malers be geben. 1) (Negativ.) Im allgemeinen verschließt er dem Dichter dieses Gebiet, den Raum: er soll sich jeder Schilderung körperlicher Gegenstände nach ihren nebeneinander liegenden Teilen enthalten. Dieser Grundsatz findet sich in Goethes Hermann und Dorothea a) be= stätigt. a) (Personen.) Einmal werden die Personen des Gedichts ihrer Gestalt oder Kleidung nach nirgends beschrieben. Wenn es vom Pfarrer heißt,,ein Jüngling näher dem Manne", so machen wir wohl aus dieser Altersbestimmung einen Schluß auf sein körperliches Aussehen; es sich aber in seinen Einzelheiten vorzustellen, das überläßt der Dichter dem Leser. Ähnlich erfahren wir von dem Richter, daß er ein ,,alter, würdiger" Mann war, und können uns hieraus ein Bild seiner Persönlichkeit machen; im einzelnen beschreibt ihn uns der Dichter so wenig als den Vater, als die Mutter Hermanns und den Apotheker. Von den beiden Hauptpersonen des Gedichtes wird weiter unten die Rede sein. 8) (Sachen.) Ebenso wenig werden andere räumliche Gegenstände beschrieben. Viele Dinge, Örtlichkeiten 2c. sind im Gedichte von Wichtigkeit und konnten dem Dichter Gelegenheit geben, sich auf eine genaue Schilderung ihrer Teile einzulassen. Aber wir erhalten feine Beschreibung der Stadt mit ihren Türmen, Markt und Straßen eine Stelle ausgenommen, worüber unten, des Wirtshauses zum Löwen mit seinen verschiedenen Räumlichkeiten, Hof und Garten; keine Beschreibung der nächsten Umgebung des Städtchens mit seinen freundlichen Gärten, der entfernteren Landschaft in ihrer Abwechselung von Berg und Thal und Wald, von lachenden Saatfeldern und grünen Weinbergen, das Ganze bald von der Mittagssonne, bald von der Abendsonne beleuchtet.

b) Aber freilich, in einigen Fällen wird, scheint es, jene Regel Lessings nicht bestätigt. So giebt der Vater Hermanns (Gesang 3) eine kurze Schilderung des Städtchens nach einigen nebeneinander liegenden Teilen. Er erwähnt den geweißten Turm, die wohlerneuerte Kirche, das gute Pflaster, die wasserreichen, verdeckten, wohlverteilten Kanäle. Aber es ist klar, daß der Dichter hier nicht ein Bild des Ganzen geben will, sondern daß es ihm nur auf diese einzelnen Teile ankommt. Diesen Fall hat Lessing im Laokoon ausdrücklich ausgenommen: wo der Dichter „das Täuschende, die Illusion“ nicht hervorbringen will; wo er es nur mit unserm Verstande zu thun hat", gestattet Lessing ihm solche Beschreibung und giebt den Grund dafür ausdrücklich an. Der Fremde, der in das Städtchen kommt, sagt Hermanns Vater, lobt diese einzelnen Teile und erwähnt sie, voll Verwunderung in der so kleinen Stadt so gute Einrichtungen zu finden. Es ist ähnlich, wie im Homer der Palast und der Garten des Alkinous in ausführlicher Weise nach seinen einzelnen Teilen geschildert wird: nicht ein Bild des Ganzen soll gegeben, sondern das Staunen und die Bewunderung des Odysseus erklärt werden, als er diese merkwürdigen Gegenstände anschaut. Es haben also diese Beschreibungen keine selbständige

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Bedeutung, sind nicht um der Sache selbst willen da, sondern haben immer Beziehung auf eine bestimmte Person und auf deren Ge= fühle *). Sodann wird, um die entgegengesezte Wirkung hervorzubringen, in unserm Gedichte wenige Verse vorher das Bild der Unordnung einer Stadt in ähnlicher Weise gezeichnet: „Wo die Türme verfallen und Mauern, wo in den Gräben Unrat sich häufet und Unrat auf allen Gassen herumliegt, wo der Stein aus der Fuge sich rückt und nicht wieder gesetzt wird, wo der Balken verfault und das Haus vergeblich die neue Unterstüßung erwartet; der Ort ist übel regieret". Ferner wird die übereilung, mit der die Vertriebenen ihre Habe zu sammengepackt haben, durch Unordnung in gleicher Weise geschildert (Ges. 1): „über dem Schranke lieget das Sieb und die wollene Decke" 2c.; auch hier hat es der Erzählende nur mit dem Verstande seiner Zuhörer zu thun, es ist ihm mehr an der Auseinandersetzung der Teile als an dem Ganzen gelegen". Im dritten Gefange beschreibt ferner der Apotheker das Haus des Kaufmanns:,,Seht nur das Haus an da drüben" u. s. w. Aber abgesehen davon, daß die Zuhörer seiner Rede das Ganze vor Augen haben, von dem einige Teile angeführt werden**), ist auch hier dem Erzählenden die Erwähnung gerade dieser Einzelheiten, wodurch sich jenes moderne Haus vor seinem eignen, alt= modischen auszeichnet, die Hauptsache; denn nur durch solche Einzelheiten läßt sich dieser Unterschied bestimmt und scharf angeben. — Ähnlich liegt die Sache, wenn Hermann (Ges. 4) von dem Birnbaume aus seiner Mutter die einzelnen Teile ihres großen Besitztums, wie sie nebeneinander liegen, aufzählt: Die schönen, reichen Gebreite, unten Weinberg und Garten, dort die Scheune und Ställe, die schöne Reihe der Güter, das Hinterhaus mit seinem Giebel und dem Fenster seines Stübchens." Einmal folgt auch hier der Blick leicht dem zeigen

*) Vgl. Lessing, Anhang z. Laok. (bei Hempel S. 267); Blümner, Lessings Laokoon, Berlin 1876, S. 193— 195. Bl. nimmt wohl mit Recht an (S. 193), daß 2. alle jene aus Homer selbst entlehnten Einwände gekannt habe, daß sie ihm aber nur die Regel bestätigen sollten. Homer habe beim Palast und Garten des Alkinous,nur den Begriff des Wunderbaren, Übernatürlichen erwecken wollen, wozu nicht nur die reiche Verwendung kostbarer Metalle beitragen soll" u. s. w. S. 194:,,Also darf nach Lessing der Dichter wohl hier und da einmal Schilderungen koexistierender Dinge geben, sobald er nur nicht die Absicht damit verbindet, das Bild des Körpers beim Leser hervorzurufen, sondern einen bestimmten Eindruck, den jeder einzelne Teil für sich schon machen kann, um so mehr die Summe aller, ohne daß dabei an eine Verbindung aller zu einem Gänzen zu denken wäre". Ferner, dem Zuschauer fallen diese Dinge successive in die Augen, gerade so, wie sie der Dichter beschreibt" Sodann S. 195: Kurze Beschreibungen zu verbieten, die sich auf 2—3 Thatsachen beschränken, ist Lessing nicht eingefallen“. Vergl. auch die Erläuterungen W. Jordans (Epische Briefe, Frankfurt a. M. 1876 S. 137), wie Homer Schaupläze nur zeichnet vermittelst der in ihr geschehenen Handlung“ z. B. die Lage der Phäakenstadt, Palast und Garten des Alkinous. S. 138: „Die Natur erhält das Recht malerischer Darstellung niemals um ihrer selbst willen, sondern nur als Gegenstand menschlicher Bekämpfung, wie so oft das Meer" u. s. w.

**) Lessing, Laokoon St. XVII. und XX.: „Ein Blick auf das Moden" 2c.

den Finger*); vor allem aber: der Dichter will nicht ein Gesamtbild geben, er will die Mannigfaltigkeit und Größe des Besizes durch die Vorführung dieser einzelnen Teile zeigen, um dadurch die Stimmung Hermanns desto stärker hervortreten zu lassen:,,Es macht nicht das Glück der Haufe beim Haufen, nicht der Acker am Acker, so schön sich die Güter auch schließen. Einsam kommt mir vor die Kammer, der Hof und Garten und das herrliche Feld . . . alles liegt so öde vor mir"; um so wirksamer werden nach der langen Aufzählung die legten Worte: ich entbehre der Gattin". - Von landschaftlichen Gemälden, zu denen das Gedicht Veranlassung geben konnte, erhalten wir nur eins, in dem nebeneinander liegende Teile geschildert werden, die Mondscheinlandschaft im 8. Gesange: „Herrlich glänzte der Mond, der volle, vom Himmel herunter; Nacht war's, völlig bedeckt das lette Schimmern der Sonne. Und so lagen vor ihnen in Massen gegeneinander Lichter, hell wie der Tag, und Schatten dunkler Nächte". Aber es wird hier nur der Kontrast der großen gegeneinander liegenden Massen von Licht und Finsternis gezeichnet, wodurch der Phantasie nur ein Bild im Ganzen gegeben ist; die Einzelheiten dieses Gemäldes aber vorzuführen: die Saatfelder, den Weinberg, das Thal, den Garten mit Beeten und Bäumen, das Städtchen mit Mauern und Türmen, alles vom Monde eigentümlich beleuchtet dies Bild in seinen mannigfaltigen Zügen zu schildern, so daß ein Maler es nachzeichnen könnte, das hat der Dichter unterlassen **).

b) (Positiv). Aber, sagt Leffing, in einem Punkte berührt sich das Gebiet des Dichters mit dem des Malers, und da darf ersterer körperliche Gegenstände so schildern, daß der Maler ihm folgen kann.

*) W. v. Humboldt (CII) macht darauf aufmerksam, wie der Dichter lieber die metrische Härte „Weinberg und Garten“ stehen ließ, als daß er durch die Umstellung,,Garten und Weinberg", die sich ihm doch leicht darbieten mußte, die Reihenfolge der Gegenstände, wie sie dem Auge des Sprechenden nacheinander erscheint, verändert hätte.

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**) Absichtlich wollte sich wohl ein Dichter wie Matthiffon er lebte ja lange nach Lessing in Gegensaz zu dessen Laokoon stellen. Man vergleiche Gedichte wie „Abendlandschaft“,,,Abendgemälde“, besonders „Mondscheingemälde", wo in 7 langen Strophen etwa 20 räumlich nebeneinander liegende Teile einer Abendlandschaft geschildert werden. Gewiß herrscht in allen einzelnen Zügen Leben und Bewegung, und alle diese Bilder treten deutlich vor unsere Anschauung und deshalb lobt Schiller dies Gedicht in seiner Recension aber sich daraus ein Gesamtbild zum machen ist der Phantasie unmöglich. Wenn also der Dichter mit dem Maler wetteifern wollte, wie er durch die überschrift,,Gemälde" angedeutet zu haben scheint, so ist ihm das mißlungen: Lessings Wort (Laokoon St. 20): „Ich sehe Steine auf einen Berg wälzen, aus welchen auf der Spike desselben ein prächtiges Gebäude aufgeführt werden soll, die aber alle auf der andern Seite von selbst wieder herabrollen" behält seine Giltigkeit. (Vgl. Blümner S. 189.) Goethe stellt in zwei Versen,,an den Mond": Füllest wieder Busch und Thal, still mit Nebelglanz" ein ähnliches Gesamtbild vor die Seele wie jene 7 Strophen. Wenn diese aber uns troßdem im höchsten Grade ansprechen, so ist der eine Grund davon eben angegeben worden; der andere liegt wohl darin, daß wir zwar kein ganzes Gemälde erhalten, daß aber schon die einzelnen, kleinen Bilder der Natur dem modernen, sentimentalen Gefühl besonders zusagen.

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