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es gerade diese Teile und warum ihrer nicht mehr sind. Mein Bestreben war streng gegliederte Dispositionen aufzustellen. Sicher ist doch, daß die Durchführung dieser zwei Forderungen, vollständiges Material und genaue Disposition, zwar nicht das einzige, aber ein sehr wichtiges Mittel ist, wodurch der Schüler, wie bei allen so auch bei litterarischen Thematen, vor unbestimmten und unklaren Gedanken und Worten geschützt wird. Daß bei Dispositionen ein Hauptprincip sein muß, den Stoff nach den Gegensägen, oder wo solche nicht vorliegen, nach den möglichst weit auseinandergehenden Punkten in Abteilungen und Unterabteilungen zu ordnen, und daß eben dieses Princip in so vielen Sammlungen nur sehr selten in Anwendung kommt, darüber äußerte ich mich schon oben. Der §. 37 bei Laas ist für Dispositionen einer der allerwichtigsten; das in diesem und in der bekann ten kleinen Abhandlung von Deinhardt Ausgesprochene, samt den Einschränkungen bei L. §. 38, muß dem Schüler wieder und wieder vorgeführt werden. Man wende nicht ein, daß er dadurch an ein gewisses mechanisches Schema gewöhnt wird; ihm thut solch äußeres Schema in seinen schriftlichen Darstellungen überaus not; es ist praktische Logik, die er dabei treibt, und es wird ihm diese Methode für seine späteren Arbeiten auf der Universität sehr vorteilhaft sein (vgl. 2. §. 39 Ende). Ferner ist auch solch Schema in der Natur der Sache begründet, und für den Schüler noch immer Arbeit genug, wenn er in jedem Falle gerade die dem Thema angemessenen Kategorieen findet. Man analysiere doch nur die Abhandlungen der besten antiken und modernen Schriftsteller*); man sehe zu, wie heutzutage fast überall geordnete Darstel

wörtlich ins Lateinische übersezt bei Galbula zu finden (z. B. Venn. S. 179. 190. 196. 196 = Galb. S. 201. 184. 197. 195.) Bezeichnend ist auch, daß die neuen Auflagen jedesmal von einer dafür eingesetzten Redaktion" vorbereitet werden. Die 15te Auflage, die jezt (1879) angekündigt wird die 14te soll in 3 Monaten vergriffen worden sein! wird mit 300 ganz neuen Thematen vermehrt" erscheinen! Doch ist diese Fruchtbarkeit nicht gerade wunderbar, solcher,,Dispositionen“ kann man jeden Tag eine ganze Anzahl machen. Wenn nun die Erfahrung zeigt, daß derartige Bücher recht viel gebraucht werden, Bücher, durch welche der deutsche Aufsaß sicherlich mehr Schaden als Nugen stiftet und auf keinen Fall die Aufgabe erfüllt, die er erfüllen sollte, „den ge= samten Unterricht zu komplementieren"; wenn andrerseits durch die Stellung, die ich dem Aufsage geben will, sofort der Weg zu solchen Verirrungen abgeschnitten wird: so meine ich, dürfte auch dieser Ümstand dazu beitragen, meiner Ansicht den Vorzug zu geben.

*) Nur muß man hier nicht auf der Oberfläche bleiben. Wenn der lateinische Lehrer, um ein Beispiel anzuführen, von Ciceros Disposition der Rede über den Oberbefehl des Pompejus weiter nichts giebt als die Punkte, die der Redner selbst für nötig hält einzuprägen, so ist das nicht ausreichend. Der philosophisch gebildete Mann hat sicherlich diese seine erste politische Rede wie wenige sorgfältig vorbereitet; aber er that recht daran, dem schlichten Bürger gegenüber nicht von positiv und negativ, ideell und materiell 2c. zu sprechen; er suchte vielmehr das logische Schema, das er im Kopfe trug, zu umkleiden, so jedoch, daß er die für die Sache wichtigsten Punkte seinem gemischten Publikum gegenüber scharf und bestimmt als solche hinstellte. Und diesem Zwecke dient Aufzählung nicht selten weit besser als die scharfe logische Ordnung. Die eigentliche Disposition der Rede ist doch von Einl. und Schluß abgesehen, folgende. I. Positiver Teil. Zur Ausführung einer bestimmten Sache wird eine geeignete Persönlichkeit gesucht. A. Die Sache (Krieg gegen Mithrid.)

lungen gegeben werden: es sind meist nicht eben viele, immer wiederkehrende Kategorieen, nach denen die Gedanken geordnet sind, Gegensäße, wie: Theorie, Praxis; Inhalt, Form; Zeit, Raum; Person, Sache; Nußen, Schaden; Allgemeines, Besonderes; äußerlich, innerlich; positiv, negativ; öffentlich, privat; intellektuell, moralisch; ideell, materiell 2c. Man beurteile nach diesen Grundsäßen, die doch nur das Unent: behrlichste verlangen, so viele Sammlungen von Dispositionen und Materialien" fügt man vorsichtig genug hinzu, und sie sind verurteilt. Wenn jene Methode uns leicht, und, wo sie vorliegt, selbstverständlich zu sein scheint, weil wir sie so häufig angewendet ge= funden und selbst angewendet haben: für den Schüler, dem diese Erfahrung fehlt, erfordert diese Übung noch genug Überlegung und geistige

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1. Ihre Beschaffenheit (Qualität und Quantität!). Es handelt sich a) um ideelle Güter. Denn des römischen Volkes Ehre ist a) an sich verlegt (römische Bürger ermordet; Gesandtschaftsrecht beleidigt); ß) auch dadurch ge: fährdet, daß salus sociorum auf dem Spiele steht. b) Es handelt sich auch um materielle Güter, a) öffentliche: die einträglichsten Steuern des Reiches; ) private: aa) in Kleinasién, aa) die der Ritter, 68) der üb rigen Bürger; bb) in Rom selbst; denn engste Wechselbeziehung zwischen Geldund Kreditwesen in Asien und Rom. 2. Die Größe des Krieges. a) Scheinbar das Gegenteil; denn der Krieg war bisher sehr glücklich, und die feindliche Macht scheint vernichtet. b) In Wirklichkeit anders; bewiesen durch die später eingetretenen Ereignisse. Übergang: Da bedarf es umsichtiger Wahl eines Mannes, und viel bedeutende Feldherrn sind nicht vorhanden: Pompejus ist der einzige. Denn: B. die Person besikt alle für einen solchen Krieg nötigen Eigenschaften. 1) Diejenigen, die dem Feldherrn in seiner Thätigkeit notwendig sind. a) Theoretische: Kenntnis des Kriegswesens (P. erlangte diese Th. durch die Praxis!); b) praktische: die virtus imperatoria, be wiesen durch seine Kriegführung, besonders durch den Seeräuberkrieg; a) die jenigen virtutes imp., die sich im eigentlichen Kampfe zeigen; 8) auch die für die sonstige Thätigkeit eines Oberfeldherrn wichtigen, wie Uneigennütigkeit, Treue 2c. 2) Er besißt auch diejenigen Eigenschaften, die für jeden Menschen, der Großes ausführen will, notwendig oder doch wünschenswert sind: a) die ihm inne wohnende auctoritas; b) die von außen hinzukommende felicitas. Schluß von A. und B.: Unter solchen Umständen ist Pomp. der einzige geeignete Feldherr. Dazu ein faktischer glücklicher Umstand: er steht mit einem Heere in der Nähe. II. Negativer Teil: Widerlegung der Gegner. A. Durch Gründe; 1) die sie selbst vorgebracht haben. a) Hortensius, widerlegt durch die Umstände und seine Ansicht vor und nach dem Seeräuberkriege. b) Catulus. a) Eine persönliche Meinung desselben von der gegenwärtigen Lage des Vaterlandes. ß) Die frühere Politik des Staates; aa) die sich gezeigt bei andern bedeutenden Männern, bb) bei Pompejus selbst. 2) Gründe, die der Redner hinzufügt. Jene verlegen alle Rücksicht und Billigkeit a) gegen das römische Volk, das ja auf den Senat so oft Rücksicht nahm; b) gegen die Völker Kleinasiens, denen eben nur mit diesem einen Manne gedient ist. B. Durch Gegenüberstellung anderer Autoritäten, des Servilius, Curio 2c. Daß eine solche Darlegung des logischen Zusammenhanges zugleich auch für die lateinische Lektüre vorteilhaft ist, wird niemand bezweifeln. Und wie sollte der Lehrer, der daran gewöhnt ist, in seinen lateinischen und griechischen Schriftstellern solchen Dispositionen nachzugehen, wie sollte er an diesen Grundsäßen nicht festhalten, wenn er die Schüler Arbeiten in deutscher Sprache über seinen Fachgegenstand anfertigen ließe? - Um auch Beispiele aus modernen Schriftstellern zu geben, verweise ich auf Göbels Disposition einer Rede Bossuets (Bd. 9. S. 70), Goethes Recension der Vossischen Gedichte, die unten gegebenen Dispos. von Lessingschen und Schillerschen Abhandlungen; erinnere ich an umfangreiche Werke, wie Boeckhs philologische Encyklopädie, W. v. Humboldts Buch über Goethes Hermann und Dorothea u. a.

Klaude, Deutsche Aufsäge u. Disp.

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Arbeit. Und nicht selten ists auch uns gar nicht so leicht; wer es praktisch versucht hat, dem werden manche Schwierigkeiten nicht entgan= gen sein. Denn leicht bei einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume stoßen sich die Sachen": dem Verstande wirds nicht schwer, nach rechts und links zu scheiden, die Dinge aber gehen häufig in einander über. Da wird denn oft die Frage, ob man einen Punkt dieser oder jener Seite zuwenden soll, verschieden beantwortet werden; - und deswegen mag vielleicht auch mancher mit meinen Dispositionen nicht immer einverstanden sein. Ja, es ist sogar möglich - und Beispiele finden sich in meinen Dispositionen —, daß dieselbe Sache in dem einen Thema einer andern Rubrik untergeordnet werden muß als in einem andern. Häufig werden derartige Grenzstreitigkeiten sich auch dadurch erledigen, daß man den betreffenden Punkt als Übergang benußt und beiden Gebieten vindiziert. Für den Schüler aber ist die Hauptsache, daß ihm Gelegenheit geboten wird, dieses Grundprincip in möglichst ausge= dehnter Weise praktisch zur Anwendung zu bringen; ob er zweifelhafte Einzelheiten dabei immer richtig entscheidet, scheint mir unerheblich, wenn er nur überall die Konsequenz einsieht und beobachtet. Ja, bisweilen halte ich es auch für gerechtfertigt, in der Disposition die logische Ordnung aufzugeben. So bedenklich dieser Grundsay, namentlich Schülern gegenüber, auch sein mag: man findet ihn, wenn auch selten, angewandt und gerät auch manchmal selbst in die Lage ihn anzuwenden. Wie die Grammatik so häufig der Logik nicht folgt, so thut es bisweilen auch die Rhetorik nicht. Um ein Beispiel anzuführen: man hat es mir zum Vorwurf gemacht, daß in meiner Abhandlung über Goethes Iphigenie, die schon vor einem Jahre erschienen war, der Gliederung des ersten Teils nach Inhalt und Form nicht der zweite Teil entspreche, als welcher ja nur vom Inhalte handele. Ich hatte das wohl eingesehen, aber eine derartige Teilung wäre mechanisch geworden; ich hielt es für besser, die formale Seite, über die sich ja nur wenig sagen ließ, dem Schlusse beizufügen, dem sie sich mir in ganz natürlicher Weise anzuschließen schien. Wenn man sich also dessen bewußt ist, wann und aus welchem berechtigten Grunde man das logische Princip vernachlässigt, wird selbst eine prosaische Darstellung immerhin bisweilen davon abweichen können. Ich habe in meinen Dispositonen bisweilen auf diesen Punkt aufmerksam gemacht. Man hat mir ferner vorgeworfen, daß meine Dispositionen zu sehr ins einzelne gehen; ich hätte das bekannte Wort simile confuso est etc. nicht genug beachtet. Aber man bedenke, daß jede dieser größeren Ar= beiten andere geringeren Umfanges in sich schließt; wenn zu letteren ebenfalls die Disposition genau angegeben werden sollten, mußten natürlich sehr viele Unterabteilungen entstehen. Sodann vergleiche man nur Werke deutscher Schriftsteller z. B. die von mir in der vorigen Anmerkung angeführten: man wird ähnlich detaillierte Dispositionen finden, falls man sich nur die Mühe giebt sie zu suchen. In der ausgeführten Darstellung treten sie weniger hervor. Das gewöhnliche äußere Zeichen der= selben, das Alinea trennt bald Haupt- von Nebenteilen, bald legtere unter sich; bald dient der Absah nur dazu eine wichtige Bemerkung an= zuhängen u. s. w. Sodann verhüllen die Übergänge sehr häufig die Grenzlinie zweier Abschnitte. Auch auf erstere habe ich in den folgen=

den Aufäßen wiederholt aufmerksam gemacht. Ich betone im Unterricht die sachlichen Übergänge, nicht die formalen. Daß lettere auch von guten deutschen Schriftstellern angewendet werden, weiß ich recht wohl, und wenn sie einem unwillkürlich in die Feder kommen, mögen sie angehen. Im ganzen aber halte ich sie für ziemlich langweilig und für einen bloßen Notbehelf, und wundere mich, wie man sie Schülern empfehlen kann. Nach Cicero sollte man sich hier nicht richten: sein quoniam de genere belli dixi, nunc de magnitudine pauca dicam und ähnliche Wendungen haben für uns etwas Unnatürliches und Steifes. Die Alten pflegten eben die Form überall mit größerem Nachdruck hervortreten zu lassen; auch mögen derartige monita für die Aufmerksamkeit des Zuhörers dem wenig Gebildeten gegenüber am Plaße sein. Aber einen Inhalt hat solche Wendung doch nicht; sie heißt nichts weiter als: dieses war der erste Teil, und nun folgt der zweite; und der Schüler sollte sich an inhaltlose Phrasen nicht gewöhnen. Er sollte ferner das logische Schema, das er im Gedanken fest zu halten hat, in der sprachlichen Darlegung möglichst wenig hervortreten lassen; allmählich und langsam, daß der Leser es kaum merkt, muß er zu einem neuen Teile hinübergezogen werden, und dies geschieht am besten dadurch, daß man an den Inhalt des eben Besprochenen anknüpfend auf den Inhalt des neuen Punktes überleitet. Wie schwer wird es oft dem Schüler, die richtige Disposition einer deutschen Abhandlung zu finden, weil er an diesen verbindenden Stücken, den Marksteinen der Darstellung achtlos vorübergeht; weil er ferner namentlich da, wo solche Übergänge fehlen denn oft sind sie ebenso entbehrlich wie Einleitung und Schluß eines Auffages die logische Bedeutung des Alinea, die ja eine ganz verschiedene sein kann, nicht herausfindet. Er gewöhne sich daran, in seinen eigenen Arbeiten sowohl soche Übergänge als auch das Alinea denn selbst dies muß gelernt werden in richtiger und geschickter Weise anzubringen. Lessings Laokoon sei ihm Vorbild, bei deffen Lektüre selbst mancher Erwachsene, trok der mit Ziffern versehenen Abschnitte, taum gemerkt haben wird, wie scharf Less. das Ganze disponiert hat, wie selten er der Spaziergänger" ist, als welchen er sich hinstellen will.

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Um Raum zu sparen, habe ich das logische Schema nur durch Zahlen und Buchstaben, nicht auch durch Einrücken der Zeilen ausgedrückt. So angemessen letteres für Schüler ist, damit sie die Disposition auch dem Auge möglichst anschaulich machen, so überflüssig ist es in einem Buche für Lehrer, in dem dann nicht selten die ganze linke Hälfte einer Seite als leerer Raum erscheint.

Mehrere in den folgenden Auffäßen behandelten Themata sind schon von anderen besprochen worden; ich hoffe, man wird finden, daß ich in solchen Fällen meinen eigenen Weg gegangen bin. Den meisten Arbeiten habe ich eine Bemerkung über ihre didaktische Behandlung vorausgeschickt.

II. Aufsätze und Dispositionen.

A. Lessing.

1) Bedeutung und Inhalt von Lessings
Litteraturbriefen.*)

Einleitung. Im wesentlichen besprechen Lessings Briefe,,die neueste Litteratur betreffend" nur Werke, die in den drei Jahren 1757-59 erschienen sind. Daher kommt es, daß wichtige dichterische Produkte jener ganzen Periode zum Teil gar keine, zum Teil nur eine beiläufige Betrachtung erfahren haben, während manche unwichtigen litterarischen Erscheinungen mit ziemlicher Ausführlichkeit behandelt worden sind. Im ersten Briefe sagt 2. selbst, er könne auch nicht ein einziges neues Genie nennen und nur wenige Werke schon bekannter Verfasser anführen, die der Nachwelt aufbehalten zu werden verdienen." Dennoch war der Einfluß dieser Briefe auf die deutsche Litteratur ein hervor ragender. Von der formalen Bedeutung derselben wollen wir hier absehen. Daß die deutsche Sprache hier in einer Weise gehandhabt wurde, wie man bis dahin kaum eine Ahnung hatte; daß schon nach dieser Seite hin dies Werk der Zeit nach das erste des 18. Jahrhunderts ist, welches noch heute eingehend gelesen zu werden verdient **) und alle Eigentümlichkeiten Lessingschen Stiles an sich trägt,

Besondere Themata find: a) Die negative Richtung der Lessingschen Kritik in den Litteraturbriefen. S. 53-59. b). . . . in Bezug auf die Dichtkunst. S. 57-59. c) In welche Bahnen will 2. durch jene Briefe die deutsche Litt. hineinbringen? S. 59-65. d) Wie urteilt 2. in den Lit. über Klopstock und Wieland? S. 53. 54. 57. 61. e) Wie will 2. auf den deutschen Stil einwirken? S. 53. 54 u. s. w. f) Welche Bemerkungen über die Litt. hat L. in seinen späteren Werken weiter ausgeführt u. in welcher Weise? S. 63. 64. 65; es fehlt freilich der zweite Teil.

**) Aber freilich wird es in der Schule nur Privatlektüre sein können. Diese zu kontrollieren sind gewiß Themata, wie die eben angegebenen, ein gutes Mittel. Nimmt man beschränktere, so wird man die übrigen als Dispositionsaufgaben geben können, oder es wird eine mündliche Besprechung in der Klasse stattfinden müssen, bei der doch auch der Lehrer die Disposition im Kopfe haben muß. Noch ist zu bemerken, daß in den gewöhnlichen Ausgaben z. B. in der Göschenschen 20 Briefe Lessings fehlen, die natürlich bei Lachmann und Hempel vorhanden sind. Beide ganze Ausgaben sind für den Schüler zu teuer; aber Hempel giebt den betreffenden Band, der die Litteraturbr. enthält, auch einzeln ab für den Preis von 1 Mk. Im Terte sind die Briefe, die in den gewöhnlichen Ausgaben fehlen, mit einem Stern bezeichnet.

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