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jedes einzelne seiner im 4. Akte gesprochenen Worte anführen und da ran zeigen, wie uns erst durch den Prolog ein volles Verständnis derselben eröffnet wird. Es hat derselbe also auch in dieser Beziehung die oben nachgewiesene Wirkung, uns nicht zu überraschen; Lessings Wort:,,Der Dichter überrasche seine Personen so viel er will, wir wer den unsern Teil schon davon zu nehmen wissen, wenn wir, was sie ganz unvermutet treffen muß, auch noch so lange vorausgesehen haben" sehen wir gerade durch diejenige Scene, die für König und Volk die überraschendste ist, völlig bestätigt, jene elfte Scene, wo alles mit starrem Entseßen vor der noch eben erst angebeteten Jungfrau zurücktritt und jene gewaltigen Donnerschläge die furchtbare Anklage des eignen Vaters zu bekräftigen scheinen. Und ebenso empfinden wir, gerade hier mehr als sonst im Drama, die Richtigkeit des Leffingschen Zusages: „Unser Anteil wird um so lebhafter und stärker sein, je länger und zuverlässiger wir es vorausgesehen haben".

b) (Raimond.) Zwar nicht ganz so wichtig und von Einfluß auf das Schicksal der Heldin, wie es ihr Vater ist, aber doch auch notwen= dig für den letzten Teil der Handlung ist Raimond. Ist er es doch, der drei Tage lang im Unwetter die Umherirrende begleitet, vor dem fie endlich ihr langes Schweigen bricht und ihre Unschuld in der überzeugendsten Weise darthut. Durch seine Fragen und sein Drängen wird sie endlich veranlaßt, mit ihren tiefsten Gefühlen aus sich herauszutreten. und Worte zu sprechen, die für den Leser noch einen ganz andern, für die Lösung des dramatischen Konfliktes überaus bedeutenden Inhalt haben, jene Worte: In der Öde lernt' ich mich erkennen ́. . . da: mals war ich die Unglückseligste . . . jezt bin ich geheilt. . . . in mir ist Friede . . . ich bin mir keiner Schwachheit mehr bewußt". Dem treuen Freunde, der lange Zeit um sie geworben hatte; dem vertrauten Genossen ihrer Kinderjahre konnte sie wohl derartige Mitteilungen machen; er allein war geeignet, die ganze Rolle im 4. und 5. Akte zu übernehmen, die der Dichter ihm angewiesen hat. Auch dem Leser tritt er nun gleich als Bekannter entgegen: der Prolog hat ihn uns gezeigt mit seiner stillen Neigung, seiner warmen Verteidigung der Geliebten und dem Preise ihrer Tugenden. Jezt ist es natürlich und wir staunen. nicht, daß in dem Augenblicke, wo alles die Heldin verläßt, er allein bei ihr aushält, er, von dem wir kurz vorher gehört haben, wie er ,,voll Hoffnung" gekommen sei,,,voll Schmerz" wieder gehen wolle. So betrachtet er sie auch mit stillem Schmerze", als sie von allen verLassen dasteht: hält doch auch er sie für eine Zauberin. Dann faßt er ihre Hand und erbietet sich, sie zu führen. „Bei seinem Anblick giebt sie das erste Zeichen der Empfindung, ergreift ihn dann heftig bei der Hand und geht mit ihm". Ohne den Prolog würde uns offenbar dieser kleine Vorgang fast unverständlich sein, ebenso wie Raimond treues Ausharren auf ihrer Wanderung, sein Insiedringen, daß sie sich wieder mit Gott versöhnen solle; ebenso wie, daß sie ihm, dem einzigen Wesen, das ihr treu geblieben, ihr Herz öffnet und in gefaßter, sanfter Stimmung ihm jene Umwandlung ihres Innern mitteilt, die infolge des furchtbaren, eben erlebten Schicksals nach dreitägigem Kampfe in ihr sich vollzogen hat. Sicherlich erfährt somit auch durch die Einführung die

ses Charakters in den Prolog jenes Lessingsche Wort von der Über: raschung, die der dramatische Dichter zu vermeiden oder zu verringern habe, seine Bestätigung.

(Schluß.) Demnach steht der Prolog mit dem ersten Teile wie mit dem Schluffe des Dramas in engem Zusammenhange, in einem ganz andern, als es bei dem Prolog des Demetrius der Fall gewesen sein würde, und als es beim Wallenstein wirklich der Fall ist. Und mit Recht wird bei der Aufführung unseres Dramas dieses Vorspiel niemals weggelassen: ohne es würde die Haupthandlung teils geradezu unver ständlich sein, teils den Leser in jene Verwunderung und Überraschung versehen, vor welcher Lessing den Dichter in begründeter Weise ges warnt hatte.

8) Die Bedeutung des schwarzen Ritters in Schillers Jungfrau von Orleans.*)

Einleitung. Es ist die gewöhnliche Ansicht, Schiller habe in der Jungfrau von Orleans in dem schwarzen Ritter den Geist Talbots vorführen wollen, und diese ganze Scene sei Episode. **) Freilich wird diese Erklärung unterstüßt durch die Worte der Jungfrau: Hätt' ich den kriegerischen Talbot in der Schlacht nicht fallen sehen, so sagt ich, du wärst Talbot", und darnach muß der Dichter in der That irgend eine Beziehung auf Talbot in diese Worte hineingelegt haben. Aber durch jene Annahme werden viele Punkte, welche in dieser Scene enthalten sind, nicht vollständig erklärt.

I. Negativer Teil.

*) Besondere Themata sind: 1) Welche in der Scene mit dem schwarzen Ritter befindlichen Züge passen nicht auf Talbot? S. 205—208. 2) Bedeutung der Montgomeryscene. S. 208-211. 3) Bedeutung der Scenen Aft III. 1—5. S. 213-217. 4) Wie ist die äußere Erscheinung des schwarzen Ritters zu erklären? S. 218-223. 5) In welchem Verhältnis steht die Scene mit dem schwarzen Ritter zu der vorhergehenden und zu der folgenden? (oder: Warum ist die Scene mit dem schwarzen Ritter keine Episode?). 213-226. 6) In welcher Weise entsteht die Schuld der Jungfrau von Orleans? S. 208-227. 7) Wie sind die Visionen der Heldin zu erklären? S. 218-222, (oder: Die,,romantischen" Züge im Drama). Das sechste Thema zieht sich beinah' durch den ganzen Aufsaß hindurch. Seinetwegen sind sogar mehrere Punkte weit eingehender behandelt worden, als es das Hauptthema verlangt hätte, namentlich von S. 208-217 und die Betrachtung der folgenden Scene (S. 225). Diese Ausführlichkeit hielt ich aber auch noch aus dem Grunde am Plage, weil gerade dieses Drama vielfach unrichtig aufgefaßt und behandelt wird. Spricht doch selbst Herbst (Hülfsbuch II. S. 45) von der Montgomeryscene als von einer Episode. Im allgemeinen richtig urteilt Laas über das Drama; im einzelnen weiche ich von ihm ab, besonders in Bezug auf den schwarzen Ritter. Nur begreife ich nicht, wie er dies Drama nach Untersekunda verlegen konnte, (der deutsche Unterricht S. 261); Linnig (der deutsche Aufsaß S. V) bringt es nach Obersekunda. Meiner Ansicht nach gehört es einzig und allein in die Prima.

**) 3. B. Freitag, Technik S. 43.

A. Das Verhalten des Ritters. Es ist ein Geseß, dem schon die Alten*) zu folgen pflegten, ebenso die Neueren, daß sie den abgeschiedenen Seelen nicht Gesinnungen und Handlungen beilegen, die mit ihrem frühern Charakter in Widerspruch stehen.

1) Seine Thaten. a) Er flieht vor ihr. Der Lebende hätte das nicht gethan; der wollte sich mit ihr messen im persönlichen Gefecht: erreich ich sie, ich denke sie so sanft nicht zu umarmen". Darnach müßten wir erwarten, daß er wenigstens nach dem Tode dem heißen Wunsche feines Herzens Genüge thun wolle, und daß er nur zu diesem Zwecke her aufgestiegen sei. Er hätte dann erkennen müssen, daß seine Kraft diesem Wesen gegenüber zu schwach sei. Aber am Schluß erfährt sie, daß ihre Kraft zu schwach ist. Und am Anfang, wie gesagt, flieht er gar. Freilich nennt sie diese Flucht eine verstellte; sie glaubt, es sei seine Absicht gewesen, sie vom Schlachtfeld wegzulocken und viele Feinde dadurch zu erretten. Und das mag auch wirklich so sein; nur des großen Talbot wäre es wenig angemessen gewesen, durch eine so kleine List einen so kleinen Erfolg den Waffen seines Volkes zu bringen; zumal jest, nachdem er erst vor wenig Minuten mit dem Erkenntnis aus dem Leben geschieden ist, daß mit dem Verluste dieser Schlacht „Englands Thron in Frankreich gestürzt“, daß Rheims, selbst Paris verloren sei. Wer ,,herzliche Verachtung alles dessen, was ihm erhaben schien und wünschenswert, die einzige Ausbeute nennt, die er aus dem Kampfe des Lebens weggetragen hat", wird überhaupt kaum nach seinem Tode irdischen Schicksalen so viel Interesse zuwenden; wenn er es aber dennoch thun sollte, müßten neue, starke Motive ihn dazu veranlassen. Diese können wir im Drama nicht finden; wir sehen keinen Grund seines Kommens, sehen auch nicht ein, warum er sich in solch Geheimnis hüllt, warum er nicht wenigstens am Schluß deutlich sagt, daß er der Geist Talbots sei.

b) Und was thut denn der gewaltige Feldherr noch außer seiner Flucht? Fast scheint es, als ob er bloß heraufgestiegen sei, um zu sprechen, nicht um zu handeln. „Er will abgehen"; sie selbst will ihn zum Kampfe zwingen; seine bloße Berührung macht sie unbeweglich und machtlos; unter Blig und Donnerschlag versinkt er. ,,Ein Geist der Hölle wars" gewiß, der ihr entgegengetreten ist; und dies könnte nach der Anschauung jener Zeit Talbot sein. Aber gegenüber der von Gott berufenen und mit göttlicher Kraft ausgestatteten Jungfrau scheint seine höllische Macht zu gewaltig zu sein. Nicht daß er sie ohnmächtig macht, um dann zu verschwinden, sondern daß sie ihn durch einen Streich oder durch andere Mittel nötigt sein wahres Wesen zu zeigen, das hätte man erwartet: so pflegten in den Zeiten des Mittelalters wie in der Reformationszeit die Streiter Gottes mit dem Teufel zu verfahren. Wenn dagegen hier durch seine bloße Berührung ihre göttliche Kraft erlahmt, so scheint es doch, als habe der Dichter damit eine bedeutendere Gestalt vorführen wollen als einen gewöhnlichen Geist aus der Hölle, heiße er nun Talbot oder sonst irgend wie. Eine gleichberechtigte, vielleicht gar höhere Macht tritt hier der Jungfrau entgegen als diejenige ist,

*) Der Schüler, der die Abhandlung „wie die Alten den Tod gebildet" ge= lesen hat, kann gefragt werden, wie und was Lessing über diesen Punkt spricht.

von der sie selbst angetrieben wird. Diese Macht anerkennt er zwar selbst durch seine Worte; aber ebenso, daß sie ihm gegenüber wirkungslos ist. 2) Seine Worte. a),,Gewaltige" redet er sie an; nichts kann dir widerstehen, in jedem Kampfe siegst du". Talbot aber hatte vor kurzer Zeit erst gesprochen:,,Unsinn, du siegst";,,mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens;" „ein grobes Gaukelspiel“ war ihm das Ganze gewesen, es zu zerstören hatte er die größte Lust gezeigt. b) Er rät ihr Gutes. In wohlgesinnter und eindrin gender Weise spricht er: „Entlasse das Glück; . . es haßt die Treue, und keinem dient es bis ans Ende.",,Gehe in keinen Kampf mehr; kehre um; geh nicht nach Rheims". Höre meine Warnung" schließt er zweimal seine Rede. Was hatte Talbot für Veranlassung so zu ihr zu sprechen? Wie wäre dies seinem frühern Charakter angemessen ? Ein ihr wirklich wohlwollender Geist muß es doch wohl sein, der sie so eindringlich mahnt, von ihrem fast vollendeten Werke abzustehen. Ja, er scheint überhaupt nur gekommen zu sein ihr diese Warnung zu geben, denn gleich darauf will er abgehen. Und wenn sie ihm gehorcht hätte, wäre ja alles Unglück von ihr fern geblieben. Also dieser Mahner kann doch wohl nicht bloß ein Trugbild der Hölle sein, wie sehr ihr das auch so vorkommen mußte.

B. Verhalten der Jungfrau.

1) Ihre Worte und Empfindungen. a) Sie ist sich über diese Erscheinung nicht klar; es schweigt ihr wirklich,,die Stimme des Prophetengeistes"; ein „doppelzüngig Wesen" scheint es ihr zu sein. Daß ihr von ihm eine Warnung kommt, kann sie sich nicht erklären. Erst als er unter Blitz und Donner versunken ist, hält sie ihn für einen Geist der Hölle. b) Aber das ist ihr völlig klar, daß ihr „das Unglück an der Seite steht“. Zum ersten Male auf ihrer Heldenlaufbahn ergreift sie solch Gedanke. Weshalb sollte gerade Talbot diese Bedeutung für sie haben? Oder wie soll sich der Widerspruch erklären, daß dieser Geist zugleich ein guter ist er warnt sie und zugleich ein Unglück für sie? c),,Erschreckt und verwirrt" wird sie durch diese Erscheinung; ihr,,edles Herz im Busen wird erschüttert". Wie könnte sie Talbot gegenüber ihre Natur so verändern? wie ihm gegen über eine gewisse Schwäche zeigen? Wen fürcht' ich mit dem Schwerte meines Gottes?"...,,Und käm' die Hölle selber in die Schranken, mir soll der Mut nicht weichen und nicht wanken". Sie bedarf dieser Worte, um aus der Überraschung, aus dem Schrecken sich zu erholen und sich zu fassen.

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2) Ihre Thaten. a) (3u Anfang). Sie verfolgt ihn mit solchem Eifer, daß sie dadurch vom Schlachtfelde weggeführt wird; „wutentbrannt heftet sie sich an seine Fersen"; ,,eine unbezwingliche Begier treibt sie ihn zu vernichten. Und zwar hält sie ihn noch für einen Sterblichen. Dieser leidenschaftliche, gerade auf eine bestimmte Persönlichkeit gerichtete Eifer ist etwas ungewöhnliches an ihr. Als sie Montgomery entgegentrat, blieb sie anfangs zaudernd stehen, und nachher war es der Feind des Landes, den sie tötete, nicht der Mensch; diesem gegenüber zeigte sie nicht Haß, sondern sogar Mitleid. Es muß also doch wohl in der Natur des schwarzen Ritters etwas liegen, was ihr persönlich verhaßt ist, weshalb sie ihn durchaus vertilgen will.

b) (Schluß der Scene). Und seine Worte, obwohl sie zum Teil warnend sind, vermögen nicht ihre Begier zu ersticken. Sie tritt ihm in den Weg, fie versucht es einen Streich auf ihn zu führen: aber ihre Kraft ist zu schwach. Zum ersten Male versagt das Schwert und die Hand ihr den Dienst, zum ersten Mal läßt die heilige Jungfrau sie in stich; früher rüstete diese den unkriegerischen Arm mit Kraft"; das Schwert regierte sich selbst als wär es ein lebendiger Geist". Weshalb, fragen wir, steht ihr diese Kraft jest nicht zur Seite? Wenn sie sich hier auch nicht in derselben Weise äußern fonnte wie gegen Sterbliche, so bleibt doch unerklärt, daß sie sich gar nicht äußert, daß sie einem Talbot oder einem Geiste der Hölle gegenüber schwach bleibt. Wir fragen weiter, lag es vielleicht an Johanna selbst, daß sie hier von ihrer mächtigen Beschüßerin in Stich gelassen ward?

Schluß und Übergang. Somit werden diese angeführten Punkte durch die Annahme, Talbot sei jener Ritter, teils ungenügend und schief erklärt, teils bleiben sie völlig unerklärt und enthalten geradezu Widersprüche. Ehe wir einem so bewußt und überlegt arbeitenden Dichter wie Schiller*) dieselben zutrauen, werden wir uns nach einer andern Erklärung umzusehen haben. Aus seinem Briefwechsel, aus dem Urteil Goethes nach Schillers Tode wissen wir, wie sehr dieser sich von feiner Thätigkeit Rechenschaft zu geben pflegte; wie sorgfältig er die Bedeutung jeder Scene nach ihren Einzelheiten und nach ihrem Zusam= menhange mit dem Ganzen abwog; wie viel er änderte und feilte, bis er seine Absicht mit völliger Klarheit zum Ausdruck gebracht zu haben. glaubte. **) Wenn nun aber für unsere, scheinbar so rätselhafte Scene eine genügende Erklärung gesucht werden soll, so handelt es sich nicht darum, nach ästhetischen oder kritischen Grundsätzen dabei zu verfahren, zu fra gen, ob der Dichter das so richtig und schön dargestellt habe, sondern es sind nur die Gedanken herauszulesen, die er selbst in diese Scene hineingelegt, und dann sind solche Indizien aufzufinden, aus denen hervorgeht, welche Absicht er mit der Einführung des schwarzen Ritters verbunden hat. Aber freilich aus dieser Scene allein dürfte diese Absicht wohl nicht klar zu tage treten; die daraus entnommenen Momente haben nur dazu gedient, eine herrschende Ansicht zu widerlegen oder doch wenigstens sehr bedenklich zu machen und das Problem selbst schärfer und bestimmter hinzustellen. Aber jede Scene eines Dramas muß in ihrem Zusammenhange betrachtet werden. Wenn sich nun eine Erklärung

führt; bieten sollte, auf welche' das Vorhergehende unwillkürlich

führt; welche zugleich zeigt, warum diese Scene gerade an dieser Stelle von der größten Bedeutung ist; durch welche aber auch zugleich alle darin befindlichen scheinbaren Rätsel gelöst werden, so wird man

*) Vgl. Anm. zu S. 152 und zu S. 201. Auch von unserm Drama hatte der Dichter ein Schema vorher völlig fertig und wollte, ehe er an die Ausführung ging, sich der Beistimmung Goethes erst versichern. (Vgl. Brief an Goethe vom 30. Juli 1800).

**) Am meisten zeigen dies wohl die Demetriusfragmente und Schillers eigene Bemerkungen dazu. Jedoch nicht die in der gewöhnlichen Ausgabe enthaltenen, sondern die von Hemper S. 381-408 aus Hoffmeisters „Nachlese zu Schillers Werken" aufgenommen sind.

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