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und nun ist das Meine meiner als jemals“ u. s. w. Wenn ein Mädchen diesen gewaltigen Eindruck auf einen Jüngling macht, so werden wir dies in gleicher Weise ihrem Wesen wie ihrer Gestalt zuschreiben müssen.

P) (Übergang). Aber ein jugendlich Herz läßt sich wohl leicht täuschen und verleiht Vollkommenheiten, auch wo sie nicht vorhanden sind. Wenn aber die Schönheit auch auf Männer und Greise*) ihre Wirkung ausübt, so müssen wir sie für um so bedeutender halten. So zeigt sich diese Wirkung Dorotheas auch auf die übrigen Personen des Gedichtes. aa) Zunächst auf den „erfahrenen" Pfarrer, der, sobald er sie gesehen, nach „prüfendem Blicke“ ausruft:,,Daß sie den Jüngling entzückt, fürwahr, es ist mir kein Wunder; denn sie hält vor dem Blick des erfahrenen Mannes die Probe. Glücklich, wem doch Mutter Natur die rechte Gestalt gab“ u. s. w., und nun wird die Schönheit im allgemeinen von ihm geschildert und zwar — ebenfalls nach jenem Lessingschen Gesetze durch ihre Wirkung auf andre. Dann weiter:,,Es ist dem Jüngling ein Mädchen gefunden, das ihm die künftigen Tage des Lebens herrlich erheitert, treu mit weiblicher Kraft durch alle Zeiten ihm beisteht. So ein vollkommener Körper gewiß verwahrt auch die Seele rein, und die rüstige Jugend verspricht ein glückliches Alter." So spricht er und weiß noch nichts von ihrem Charakter: so gewaltig ist der Eindruck ihrer schönen Gestalt. Und der bedächtigere Apotheker kann dem nicht widersprechen; er bestätigt es, indem er davor warnt, immer,,dem Äußern zu trauen." bb) Sodann die Wirkung auf die bes jahrten Eltern Hermanns:,,Aber die Thür ging auf. Es zeigte das herrliche Paar sich, und es erstaunten die Freunde, die liebenden Eltern erstaunten über die Bildung der Braut, des Bräutigams Bildung vergleichbar; ja es schien die Thüre zu klein, die hohen Gestalten einzulassen." Vor allem die Rede des Vaters, die durch den kleinen Zug von Eitelkeit um so bedeutender wird: „Ja, das gefällt mir, mein Kind! Mit Freuden erfahr ich, der Sohn hat auch wie der Vater Ge schmack, der seiner Zeit es gewiesen, immer die Schönste zum Tanze geführt, und endlich die Schönste in sein Haus als Frau sich geholt."

b) Lessing stellt den Grundsaß auf, die Schönheit in Bewegung zu zeigen, den Reiz zu schildern. In dem Charakter Dorotheas tritt zwar weit mehr Seelengröße und Heldengesinnung, in ihrer Gestalt Gesundheit und Stärke in den Vordergrund, indessen es finden sich auch Züge von Anmut. So enthält jene schon citierte Stelle einige Züge von Reiz: Frei und heiter zeigt sich des Kopfes zierliches Eirund." Ferner: (5) der Rockumschlägt ihr im Gehn die wohlgebildeten Knöchel"; sodann: (6) ,,Der offene Blick des schwarzen Auges.“ Beide beugen sich über, Wasser zu schöpfen: Und sie sahen gespiegelt ihr Bild in der Bläue des Himmels schwanken, und nickten sich zu und grüßten sich freundlich_im_Spiegel.“ Und angezogen von diesem Bilde, schauten beide als sie den Ort verlassen noch einmal in den Brunnen zurück und süßes Verlangen ergriff fie." Wenn die Blicke der Liebenden im Wasserspiegel sich begegnen und in freierer Weise die Gefühle des Herzens auszudrücken suchen, die der Mund sich noch scheut

*) Vgl. die von L. citierte Stelle aus Homer über die Schönheit der Helena.

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zu gestehen, so giebt das ein Bild von Anmut und Reiz, das dem Dichter allein möglich ist. Und dies Bild bleibt in Hermanns Herzen haften, wenn er auch nicht wagt, es ganz im günstigen Sinne zu deuten; wie er später zu ihr sagt (G. 9): „Aber ach! mein schüchterner Blick, er konnte die Neigung deines Herzens nicht sehn; nur Freundlichfeit sah er im Auge, als aus dem Spiegel du ihn des ruhigen Brunnens begrüßtest.“ Trogdem sie vor allem hoher, kräftiger Gestalt ist, rühmt Herm.,,ihre frohe Gewandtheit“ (G. 7);,,mit leichter Bewegung verdoppelt sie die schnelleren Schritte" (G. 8). — Züge von Reiz enthält auch die Scene, als sie zu fallen droht: „Sie sank ihm leis auf die Schulter; Brust war gesenkt an Brust. Und so fühlt er die herrliche Last, die Wärme des Herzens und den Balsam des Atems an seinen Lippen verhauchet". Im letzten Gesange finden sich folgende Stellen. Vom Spotte verlegt „stand sie mit fliegender Röte, die Wange bis gegen den Nacken übergossen;" bald darauf: Und es schaute das Mädchen mit tiefer Rührung zum Jüngling;" endlich: „Aber das Mädchen kam, vor dem Vater sich herzlich mit Anmut neigend, und so ihm die Hand, die zurückgezogene, küssend.“

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Schluß. Die Übereinstimmung zwischen Lessings Theorie und Goethes Praxis ist somit eine vollständige. War dieselbe von Goethe beabsichtigt? (a) Scheinbar, ja; denn, 1) mit welcher Begeisterung er in seiner Jugend Lessings Laokoon begrüßte, davon legt er selbst in ,,Dichtung und Wahrheit“ Zeugnis ab, und von der Richtigkeit jener Grundsäße ist er immer überzeugt geblieben. 2) Sodann war, wie schon oben gesagt, auch ihm Homer das Muster aller Muster, und einige Nachahmungen desselben finden sich im Gedichte, die sicherlich mit vollem Bewußtsein geschehen sind. (b) In Wirklichkeit, nein. Denn 1) das ganze dichterische Schaffen Goethes widerspricht dieser Annahme. Wiederholt hat er es selbst bekannt, daß dasselbe ein unbewußtes,,,instinktives" gewesen,,,unwillkürlich, ja wider Willen" hervorgetreten sei. (z. B. Dicht. u. Wahrheit, T. 4. S. 9; Briefw. m. Schiller I. S. 155). Und wenn dies speziell für unser Gedicht eines Beweises bedürfte, so ist derselbe durch W. v. Humboldts Buch in eingehender Weise geliefert worden. 2) Was ferner Homers Vorbild anbetrifft, so hatte sich G. in diesen Dichter so eingelesen; sodann, dessen Manier war seiner eignen - beide,,naive" Dichter! so entsprechend, daß, einzelne Ausdrücke und Stellen ausgenommen, von einer bewußten Nachahmung nicht die Rede sein kann. (c) (Beziehung auf die Einleitung.) Demnach muß die Bestätigung, welche Lessings Theorie durch dieses Gedicht gefunden hat, ein Beleg mehr für die Richtigkeit seiner Grundsäße sein und zum Beweise dienen, daß dieselben, obwohl nur von einem antiken Dichter abstrahiert, auch für moderne Dichter und für die Poesie überhaupt als maßgebend zu betrachten sind.*)

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*) Freilich mit einer gewissen Einschränkung. Denn wenn es auch offenbar ist, daß ein moderner, ja sentimentaler Charakter nach manchen Seiten hin unserem Gedichte zukommt, und daß es in dieser Beziehung mit Goethes Jphi

5) Finden die in Lessings Laokoon aufgestellten Grundsäke in Schillers Romanzen ihre Bestätigung ?*)

Einleit. Homer und Goethe, beide waren naive Dichter. Daher ist es nicht zu verwundern, daß die von Lessing im Laokoon aufgestellten, aus Homers Praris abstrahierten Grundsäge in Goethes Hermann und Dorothea vollkommene Bestätigung finden. Schiller stellt sich selbst als Gegensatz zu Goethe hin und seine Dichtkunst als die moderne und sentimentale jener antiken und naiven entgegen. Es bleibt also noch die Frage offen, ob jene Lessingschen Theorieen durch die epischen Gedichte Schillers als allgemein gültig bewiesen würden.

I. Körper im allgemeinen. A. Der Dichter malt nicht räumlich nebeneinander Befindliches, sondern stellt Körper durch Handlungen dar. 1) Einzelne Gegenstände. Keine der in diesen Gedichten auftretenden (a) Personen wird ihrer Körperbeschaffenheit oder ihrer Kleidung nach beschrieben; von keiner derselben kann man sich ein den einzelnen Teilen nach bestimmtes Bild entwerfen. Das Gebiet des Malers wird somit vom Dichter nicht betreten; sondern alle Körper werden durch fortschreitende Handlung gemalt. Der Inhalt jedes einzelnen Gedichtes zeigt dies hinlänglich. Es mögen folgende Beispiele genügen. Zu Aachen in seiner Kaiserpracht" saß König Rudolf; nur dieser eine, ganz allgemein gehaltene Zug. Die Farbe seines Mantels erfahren wir nebenbei, und zwar durch Handlung: „Er verbirgt der Thränen stürzenden Quell in des Mantels purpurnen Falten." Keine Erwähnung seiner Züge, seiner hohen Gestalt u. s. w. Sondern durch seine Worte und durch das, was von ihm erzählt wird, von,,deme dlen Held, der auf die Jagd reitet," u. s. w. dadurch erhalten wir ein Bild von ihm. Ähnlich Gestalt und Kleidung des Sängers mit je einem Zuge: Im langen Talare, ihm glänzte die Locke silberweiß, gebleicht genie zu vergleichen ist (W. v. Humb. S. 96), so wird doch das „Naive“ in diesem Epos immer als überwiegend hervortreten. Es bleibt somit noch die Frage offen, ob nicht vielleicht ein bewußt,,sentimentaler" Dichter einen andern Weg einschlagen würde. Das bald darauf den Schülern gegebene Thema, wie weit jene Lessingschen Grundsäge in den 10 Romanzen Schillers ihre Bestätigung finden, beantwortete diese Frage.

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*) Es sind folgende 10. 1) Der Ring des Polykrates. 2) Die Kraniche des Jbhkus. 3) Hero und Leander. 4) Die Bürgschaft. 5) Der Taucher. 6) Der Kampf mit dem Drachen. 7) Der Gang nach dem Eisenhammer. 8) Ritter Toggenburg. 9) Der Graf von Habsburg. 10) Der Handschuh. Besondere The= mata. 1) Die Frage beschränkt auf die 4 ersten Gedichte (antiken Inhalts); 2) auf die 6 legten (modernen Inhalts); 3) auf den Taucher; 4) auf die Kraniche des Jbhkus; (auch wohl auf den Kampf mit dem Drachen). 5) In welcher Weise werden in Schillers Romanzen räumliche Gegenstände nach ihren nebeneinander liegenden Teilen vorgeführt? S. 100-106. 6) Welche Vorwürfe zu größeren Gemälden für den Maler finden sich in Schillers Romanzen, und wie hat sich der Dichter denselben gegenüber verhalten? S. 102-104. 7) Wie stellt Sch. i. s. R. die schönen Körper dar? S. 107–109. 8) Wie stellt Sch. i. s. R. die häßlichen Körper dar? S. 109-110. 9) Ähnlichkeit der Darstellung in Schillers Romanzen und in den Gedichten Homers. Dies Thema ist in der gesammten Abh. enthalten.

von der Fülle der Jahre." Was er singt und uns aus seiner Vergangenheit erzählt, muß uns eine Vorstellung von ihm geben. Nicht einmal, daß er ein Saitenspiel in der Hand hat, wird besonders erwähnt, sondern gleich durch Handlung eingeführt: „Und der Sänger rasch in die Saiten fällt und beginnt fie mächtig zu schlagen." Ähnlich der Dichter Jbykus. Keine Beschreibung der jugendlichen Gestalt, des herabwallenden Haares, des begeisterten Blickes, und wie man sich sonst den Sänger, der des Gottes voll" ist, vorstellen mag. Ebenso wenig eine Schilderung griechischer Kleidung, auch hier nicht einmal die Leier erwähnt. Aber, was von ihm sonst erzählt wird; die Worte, die er spricht; die Teilnahme, die ganz Griechenland an seinem Schicksal nimmt, in die der Leser selbst mit hineingezogen wird, kurz: die Handlung zeichnet den Mann. Ähnlich in den übrigen Romanzen. Ebenso verhält es sich b) mit den Tieren, die ja in diesen Romanzen zum Teil von großer Wichtigkeit sind. So werden wir nicht durch Beschreibung mit den Kranichen bekannt gemacht, sondern durch Handlung. Sie begleiten den Sänger, als er in den Hain tritt, und werden von ihm begrüßt. Als er getroffen niedersinkt, hört er „ihr Gefieder rauschen und die nahen Stimmen furchtbar kräh'n". Ihnen trägt er gleichsam seine Rache auf. Und im entscheidenden Augenblicke, als geheimnisvolle Stille über dem ganzen Theater ausgebreitet ist,,,da plöglich finster wird der Himmel und über das Theater hin“ u. s. w.: ihr Erscheinen entlockt dem Mörder das verhängnisvolle Wort. Im Kampf mit dem Drachen finden wir zwar die einzelnen Teile des letteren beschrieben davon wird später die Rede sein, aber noch weit mehr wird das Ungeheuer durch Handlung gemalt, durch den Kampf mit dem Ritter; dadurch zugleich auch das Roß, die Doggen und der Ritter selbst. Schon das Vorspiel des Kampfes: das Roß bäumt sich vor dem Bilde, knirscht und schäumt in den Zügel; ängstlich stöhnen die Doggen, und erst allmählich gewöhnen sie sich an die Erscheinung. Aber trotz dieser Gewöhnung, als der wirkliche Feind erblickt wird, da „beginnt das Roß zu keuchen und bäumt sich und will nicht weichen." Die flinken Hunde jagen ihn zwar auf, aber als es den Rachen aufsperrt und seinen giftigen Atem von sich giebt und winselnd heult, da ergreifen sie schnell die Flucht. Doch vom Ritter angereizt fassen sie wütend den Drachen; der starke Speer prallt von seinem Schuppenpanzer ab; von neuem bäumt sich das Roß; Blick und Atem des Ungetüms scheuend springt es zurück. Schnell herunter steigt der Ritter und versucht mit dem Schwerte den Feind zu durchbohren; aber zu stark ist der Felsenharnisch; von der Kraft des Schweifes wird der Ritter selbst zur Erde gerafft; der Rachen mit den grimmen Zähnen öffnet sich über ihn. Da werfen sich die Hunde an den weichen Bauch des Untiers; vom Schmerz zerrissen bleibt es heulend stehen; schnell erhebt sich der Jüngling, stößt ihm das Schwert hinein, das Blut sprißt hervor und mit seinem gewaltigen Leibe schlägt das Tier den Ritter zu Boden, daß schnell die Sinne ihm vergehen." Hier überall schneller Fortschritt der Handlung; nur einen einzigen von den vielen Augenblicken könnte ein Maler sich zu einem Bilde auswählen. Und mit der Handlung selbst werden uns die einzelnen Teile des Körpers vorgeführt:

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der Schuppenpanzer, den kein Speer durchbohrt; der gewaltig große, starke Schweif; der große Rachen mit den grimmigen Zähnen; der weiche Bauch, das schwarz hervorspringende Blut: der ganze,,Riesenball des Leibes." Ähnlich die übrigen Tiere. Über scheinbare Ausnahmen weiter unten.

2) Größere Gruppen. a) Namentlich aus Personen bestehende. Viele Gemälde für den Maler, zum Teil sehr mannigfaltige und farbenreiche. Kraniche des Jbykus. Die große Festversammlung im Theater, ein buntes, prächtiges Bild, wird ebenso wenig beschrieben wie die Teile des griechischen Theaters, die zu schildern um so mehr ein Grund vorhanden gewesen wäre, als die äußere Einrichtung desselben so sehr von der unsrigen abweicht. Das, Schaugerüste" wird es einfach genannt. Die Furien in demselben Gedichte werden zwar beschrieben, und auf diese Beschreibung werde ich unten genauer eingehen; aber vor und nach derselben werden sie handelnd dargestellt, wie sie aus dem Hintergrund hervortreten, das Theater schweigend umwandeln und dann ihren Gesang beginnen. Und noch mehr Handlung in diesem Gesange selbst: an die Seele des Mörders heften sie sich, beflügelt sind sie da und werfen ihm die Schlingen um den Fuß; bis zur Unterwelt jagen sie ihn und geben ihn auch dort nicht frei." Im Taucher bietet die Volksmenge, der König, von mannigfaltig und prächtig gekleideten Männern und schönen Frauen umgeben, Stoff für einen Maler. Im Gedicht wird die Menge geschildert durch Handlung und den Anteil an der Handlung; ebenso der Taucher selbst. Schweigend vernehmen sie die Aufforderung des Königs, ein scheuer Blick in das wilde Meer zeigt, was in ihrem Innern vorgeht; auch bei der dritten Mahnung bleibt alles stumm wie zuvor. Voll Verwunderung schauen sie dann auf den Jüngling, der endlich hervortritt; mit einem ,,Schrei des Entsetzens" begleiten sie seinen kühnen Sprung und rufen ihm ein Lebewohl nach. In zwei Strophen hören wir, was ihr Herz bewegt, während jener in der Tiefe weilt. Da kehrt er zurück: frohlockend ruft es einer dem andern zu, jubelnd umringt man ihn, staunend und schweigend hört man seinen Bericht. Erst gegen den Schluß, wo das Interesse an der Hauptperson zu groß geworden ist, tritt die Menge ganz in den Hintergrund. In ähnlicher Weise könnten folgende Gemälde ausgeführt werden, in denen überall eine größere Versammlung dargestellt wird. In der Bürgschaft: die Menge, die sich um das Kreuz drängt, in dem Augenblicke, als der Freund ankommt ; im Kampf mit dem Drachen: das Volk, durch die Straßen ziehend, in dessen Mitte der Ritter mit dem Lindwurm; es stürmt in das Kloster, unter wildem Geschrei dem Jünglinge nach. Sodann: die versammelten Ordensritter, auf des Geländers Stufen" dieselbe Menge, die mit brausendem Beifall die Erzählung des Jünglings vernimmt; auch die Ritter verlangen, daß,,man die Heldenstirne kröne;" endlich bei dem strengen Spruche des Meisters bricht man in tobendes Stürmen aus, um Gnade flehen die Ritter. Im Gang nach dem Eisenhammer: eine Kirche, mit prächtigem Schmucke verziert, der Priester am Altar, der andächtigen Menge die Messe lesend. — Im Grafen von Habsburg: der altertümliche Krönungssaal mit dem Kaiser, den Fürsten,

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