The Book of German Songs: From the Sixteenth to the Nineteenth Century

Forsideomslag
Henry William Dulcken
Ward and Lock, 1856 - 324 sider

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Populære passager

Side 263 - Das Wort sie sollen lassen stahn Und kein' Dank dazu haben. Er ist bei uns wohl auf dem Plan Mit seinem Geist und Gaben.
Side 89 - Heer Und der Kaiser, der Kaiser gefangen. Da weinten zusammen die Grenadier Wohl ob der kläglichen Kunde. Der eine sprach: Wie weh wird mir, Wie brennt meine alte Wunde! Der andre sprach: Das Lied ist aus, Auch ich möcht mit dir sterben, Doch hab ich Weib und Kind zu Haus, Die ohne mich verderben.
Side 133 - In einem kühlen Grunde Da geht ein Mühlenrad, Mein Liebste ist verschwunden, Die dort gewohnet hat. Sie hat mir Treu versprochen, Gab mir ein'n Ring dabei, Sie hat die Treu gebrochen, Mein Ringlein sprang entzwei. Ich möcht als Spielmann reisen Weit in die Welt hinaus Und singen meine Weisen, Und gehn von Haus zu Haus. Ich möcht als Reiter fliegen Wohl in die blut'ge Schlacht, Um stille Feuer liegen Im Feld bei dunkler Nacht. Hör ich das Mühlrad gehen: Ich weiß nicht, was ich will — Ich...
Side 80 - Sind Blitz und Donner unter mir, So steh ich hoch im Blauen hier; Ich kenne sie und rufe zu: Laßt meines Vaters Haus in Ruh! Ich bin der Knab vom Berge!
Side 262 - Gott, ein' gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen ! Der alt, böse Feind, mit Ernst er's jetzt meint, gross Macht und viel List sein' grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seins Gleichen.
Side 37 - Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd! Ins Feld, in die Freiheit gezogen ! Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen, Da tritt kein anderer für ihn ein, Auf sich selber steht er da ganz allein.
Side 262 - Mit unsrer Macht ist nichts getan, Wir sind gar bald verloren: Es streit für uns der rechte Mann, Den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, Der Herr Zebaoth, Und ist kein andrer Gott, Das Feld muß er behalten. Und wenn die Welt voll Teufel wär Und wollt uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen.
Side 197 - GAUDEAMUS igitur, Juvenes dum sumus: Post jucundam juventutem, Post molestam senectutem Nos habebit humus.
Side 70 - God, who gave iron, purposed ne'er That man should be a slave: Therefore the sabre, sword, and spear In his right hand He gave. Therefore He gave him fiery mood, Fierce speech, and free-born breath, That he might fearlessly the feud Maintain through life and death.
Side 218 - Doch weil es nicht immer kann bleiben, So haltet die Freude recht fest! Wer weiß denn, wie bald uns zerstreuet Das Schicksal nach Ost und nach West.

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