Gesangbuch

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Side 307 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold ! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Side 99 - Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, mit Ernst ers jetzt meint; groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist, auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Side 307 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Side 500 - Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. AMEN.
Side 99 - Und wollt'n uns gar verschlingen, So fürchten wir uns nicht so sehr, Es soll uns doch gelingen; Der Fürst dieser Welt, Wie sauer er sich stellt, Tut er uns doch nicht, Das macht, er ist gericht't, Ein Wörtlein kann ihn fällen.
Side 498 - Sterben; auf daß ich sein eigen sei und in seinem Reich unter ihm lebe und ihm diene in ewiger Gerechtigkeit, Unschuld und Seligkeit, gleichwie er ist auferstanden vom Tode, lebet und regieret in Ewigkeit.
Side 214 - Wenn ich ihn nur habe, Wenn er mein nur ist, Wenn mein Herz bis hin zum Grabe Seine Treue nie vergißt: Weiß ich nichts von Leide, Fühle nichts als Andacht, Lieb und Freude.
Side 59 - Ich will hier bei dir stehen, verachte mich doch nicht! Von dir will ich nicht gehen, wenn dir dein Herze bricht; wenn dein Haupt wird erblassen im letzten Todesstoß, alsdann will ich dich fassen in meinen Arm und Schoß.
Side 498 - Ich glaube, daß Jesus Christus, wahrhaftiger Gott vom Vater in Ewigkeit geboren und auch wahrhaftiger Mensch von der Jungfrau Maria geboren...
Side 1 - Allein Gott in der Höh sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum daß nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wöhlgefalln Gott an uns hat, nun ist groß Fried ohn Unterlaß, all Fehd hat nun ein Ende.

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