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That is really more formidable criticism than Mr. Palgrave's, and yet in how perfectly temperate a style! M. Planche's advantage is, that he feels himself to be speaking before competent judges, that there is a force of cultivated opinion for him to appeal to. Therefore, he must not be extravagant, and he need not storm; he must satisfy the reason and taste,-that is his business. -M. Arnold. [This last question must be attempted.]

11. Translate into French

In the Australian climate places of this kind are likely to grow in popular estimation, and it is a great advantage to the Zoological Gardens that they are fairly spacious, and that, should the need arise, they can readily be made yet more extensive. Year by year they will grow more umbrageous, and therefore better adapted for a summer .resort. With plenty of shade, contrasted with occasional brilliant parterres of flowers, with numberless illustrations of the world's animal life, with nooks and corners for quiet retreat, and places of refreshment for the inner man not forgotten, we can imagine these gardens becoming a family paradise, where children will insist on being taken at every available opportunity.-The Age.

GERMAN LANGUAGE AND LITERATURE. The Board of Examiners.

1. Give a short general account of Schiller's chief

lyrical poems, and a fuller account of one of

them.

2. What were Lessing's chief dramatic works? Were they written with a purpose? As dramas, do they suffer on that account?

3. Translate

Da schlug der Greis die Saiten, er schlug sie wundervoll,

Dass reicher, immer reicher der Klang zum Ohre
schwoll;

Dann strömte himmlisch helle des Jünglings
Stimme vor,

Des Alten Sang dazwischen, wie dumpfer Geis-
terchor.

Sie singen von Lenz und Liebe, von sel❜ger
goldner Zeit,

Von Freiheit, Männerwürde, von Treu und
Heiligkeit;

Sie singen von allem Süssen, was Menschenbrust
durchbebt,

Sie singen von allem Hohen, was Menschenherz
-Uhland.

erhebt.

4. Translate

(a) Und es neigte sich gleich mit Segenswünschen der Nachbar.

Aber als der geistliche Herr den goldenen Reif nun Steckt' an die Hand des Mädchens, erblickt' er den anderen staunend,

Den schon Hermann zuvor am Brunnen sorglich
betrachtet.

Und er sagte darauf mit freundlich scherzenden
Worten:

Wie! du verlobest dich schon zum zweitenmal? Dass nicht der erste

Bräutigam bei dem Altar sich zeige mit hinderndem Einspruch!

Aber sie sagte darauf: o, lasst mich dieser
Erinnrung

Einen Augenblick weihen! Denn wohl verdient sie der Gute,

Der mir ihn scheidend gab und nicht zur Heimath zurückkam.

Alles sah er voraus, als rasch die Liebe der Freiheit,

Als ihn die Lust im neuen veränderten Wesen zu wirken

Trieb, nach Paris zu gehn, dahin, wo er Kerker und Tod fand.

(b) Vielleicht hat er wahrer, als klug und fromm gesprochen. Wie soll Zutrauen entstehen und bleiben, wenn der Niederländer sieht, dass es mehr um seine Besitzthümer als um sein Wohl, um seiner Seele Heil zu thun ist? Haben die neuen Bischöfe mehr Seelen gerettet, als fette Pfründen geschmaust, und sind es nicht meist Fremde? Noch werden alle Statthalterschaften mit Niederländern besetzt; lassen sich es die Spanier nicht zu deutlich merken, dass sie die grösste, unwiderstehlichste Begierde nach diesen Stellen empfinden? Will ein Volk nicht lieber nach seiner Art von den Seinigen regiert werden, als von Fremden, die erst im Lande sich wieder Besitzthümer auf Unkosten aller zu erwerben suchen, die einen fremden Maasstab mitbringen, und unfreundlich und ohne Theilnehmung herrschen?

-Goethe.

5. Translate

(a) So schaffe welches.-Edle Sänger dürfen
Nicht ungeehrt von meinem Hofe ziehn.
Sie machen uns den dürren Scepter blühn,
Sie flechten den unsterblich grünen Zweig
Des Lebens in die unfruchtbare Krone,

Sie stellen herrschend sich den Herrschern
gleich,

Aus leichten Wünschen bauen sie sich Throne,
Und nicht im Raume liegt ihr harmlos Reich;
Drum soll der Sänger mit dem König gehen,
Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen!

(b) Das ist ein grausam mördrisch Ungewitter,
Der Himmel droht in Feuerbächen sich
Herabzugiessen, und am hellen Tag

Ist's Nacht, dass man die Sterne könnte sehn.
Wie eine losgelassne Hölle tobt

Der Sturm, die Erde bebt, und krachend beugen
Die alt verjährten Eschen ihre Krone.
Und dieser fürchterliche Krieg dort oben,
Der auch die wilden Thiere Sanftmuth lehrt,
Dass sie sich zahm in ihre Gruben bergen,
Kann unter Menschen keinen Frieden stiften-
Aus dem Geheul der Winde und des Sturms
Heraus hört ihr das Knallen des Geschützes;
Die beiden Heere stehen sich so nah,

Dass nur der Wald sie trennt, und jede Stunde
Kann es sich blutig fürchterlich entladen.
-Schiller.

6. Translate

(a) Die Mutter, stolz auf die Bildung der Tochter, hatte ihr nach der Confirmation ein Oberstübchen geräumt, das auf die Bäume des Parkes hinaussah, und Laura richtete sich ihr kleines Heimwesen

zu einem Feenschloss ein, mit Epheu, mit einem kleinen Blumentisch, mit einem allerliebsten Schreibzeug aus Porcellan, auf welchem Schäfer und Schäferin neben einander sassen. Dort oben verlebte sie ihre schönsten Stunden bei Feder und Löschblatt, denn sie schrieb vor Jedermann verborgen ihre Memoiren.

(b) Am Tage der emsigen Vorbereitung sassen die Kinder, die Mamsell und Arbeiterinnen zwischen Hügeln von Waldzweigen und Herbstblumen und wanden Kränze und Guirlanden. "Verschont nichts," befahl Ilse dem alten Gärtner, "er ist unser lieber Landesvater, wir Kleinen bringen ihm unsere Blumen als Steuer dar." Und Hans verfertigte mit Hülfe des Professors aus Georginen riesige Kokarden und Namenszüge.

(c) Die Hähnchen kamen auf den Tisch, sie machten der Küche keine Schande, Ilse schnitt und legte vor. Aber ihr Gatte schob den Teller zurück, und Raschke arbeitete zwar aus Artigkeit ein wenig an seinem Bruststücke herum, würgte aber auch über den Bissen. Ilse sah mit grossen Augen auf die beiden Männer. "Wesshalb essen Sie nicht, Herr Professor ?" frug sie endlich den Gast mit mühsam erkämpfter Ruhe.

7. Translate into German—

(a) The crisis was indeed formidable.

-Freytag.

That great

and victorious empire on the throne of which George the Third had taken his seat eighteen years before, with brighter hopes than had attended the accession of any of the long line of English sovereigns, had, by the most senseless misgovernment, been brought to the verge of ruin. In America, millions of Englishmen were

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